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Der KSV Hessen Kassel bedankt sich fĂŒr das Interesse und wĂŒnscht noch ein schönes Wochenende.

Kleppinger voller Zuversicht

Kassel gegen FSV ist Schicksalsspiel
Die Partie beim als härtesten Konkurrenten gehandelten KSV Hessen Kassel stellt für den FSV Frankfurt die bislang schwerste Prüfung dar.
Nach der 1:2-Niederlage bei Verfolger Buchonia Flieden und dem Remis gegen Klein-Karben (1:1), hat der FSV fünf seiner zuvor elf Punkte Vorsprung eingebüßt. Dennoch besteht aus Sicht von Trainer Gerhard Kleppinger "kein Grund nervös zu werden". Unter Druck stehe viel eher die Konkurrenz. "Schließlich liegen wir vorne", verbreitet der 47-Jährige Zuversicht. Nach dem Abgang seines Assistenten Stefan Hassler zum FSV Steinbach wird der Coach fortan vom Sportlichen Leiter Niko Semlitsch und Zweitmannschaftstrainer Thomas Oral unterstützt. "Wir haben uns gut vorbereitet und fahren selbstbewusst nach Kassel", hofft Kleppinger, in die Erfolgsspur zurückzufinden. Indes hat Nikola Jovanovic seine Verletzung aus dem ersten Saisonspiel auskuriert und könnte für Murat Anli (Bauchmuskelzerrung) auflaufen.

In Kassel dagegen stützen sich die Hoffnungen auf Thorsten Bauer. Der 28- jährige Torjäger traf in jedem der vergangenen fünf Spielen. Bei einem Sieg würde der Abstand zur Tabellenspitze auf sieben Punkte schrumpfen - eine Ausgangslage, die neue Spannung im Aufstiegsrennen verspricht.

R. Stipp/S. Herrmann (Kicker, 10.11.2005)

Veröffentlicht: 11.11.2005

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Datum des Ausdrucks: 26.04.2024