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Der KSV Hessen Kassel bedankt sich fĂŒr das Interesse und wĂŒnscht noch ein schönes Wochenende.

Große UnterstĂŒtzung durch das MEDIKUM

Große UnterstĂŒtzung durch das MEDIKUM

Ärzte ohne Grenzen
Nein, dass sie einmal beruflich nach Tadschikistan muss, dass hĂ€tte Ulrike Sparka in ihrem Medizinstudium wohl nicht gedacht. Doch in diesem Sommer war es fĂŒr die Ärztin aber soweit: Als MannschaftsĂ€rztin durfte sie die Reise in den Osten antreten.

Das Medikum Kassel, wo Sparka als Orthopädin arbeitet, stellt den Löwen seit Jahren kostenlos die Mannschaftsärzte zur Verfügung. Als dann bekannt wurde, dass die Nordhessen auf Einladung in das ungewöhnliche Trainingslager fliegen würden, war es für Lutz-Michael Schäfer und Dr. Andreas Utech vom Medikum nur selbstverständlich, Ulrike Sparka mitzuschicken.

„Es ist einfach unglaublich, wie uns die Ärzte im Medikum unterstützen“, schwärmt Mirko Dickhaut. Der Trainer der Löwen weiß genau, was er an dem Ärztezentrum gegenüber des Kasseler Kulturbahnhofes hat. „Wir machen seit Jahren hervorragende Erfahrungen mit den Ärzten. Nicht nur die medizinische Betreuung der Verletzten steht im Vordergrund, wir werden auch super beraten, was die Vorbeugung betrifft“, so Dickhaut. Zurück nach Tadschikistan, wo die Mannschaft zwar wie Staatsgäste behandelt wurde, aber auch bei fast 40 Grad für die kommende Saison schuften musste. Neben kleineren Blessuren musste Ulrike Sparka dann aber zunächst ein ganz anderes Problem bekämpfen: Die ungewöhnlichen Gewürze, das viele Wasser und das frische Obst schlugen sich bei den meisten Spielern im Magen-Darm-Bereich wieder. „In diesem Moment waren wir wieder einmal mehr als froh, unsere eigene Ärztin dabei zu haben“, berichtet Dickhaut. Sparka hingegen hatte ansonsten zum Glück mit keinen schlimmeren Verletzungen zu kämpfen, so dass das Team gesund und fit die Heimreise antreten konnte. Aus Mannschaftskreisen war aber zu hören, dass sich doch der ein oder andere über die Pizza am Flughafen von Riga gefreut hat, wo die Löwen Zwischenstopp einlegten.

Zurück in Deutschland steht das Medikum weiterhin an der Seite des KSV. Bei den Partien wechseln sich die Doktoren Sparka und Marco Spielmann regelmäßig ab, beide betreuen auch die verletzten Akteure während ihrer Reha-Phasen. Michael Zepek ist so einer. Regelmäßig besuchte er das Ärzteteam, die ihn, gemeinsam mit den Physiotherapeuten der Mannschaft, rechtzeitig zum Saisonstart nach einer Muskelverletzung wieder fit bekamen. So konnte der Innenverteidiger am ersten Wochenende bereits für die zweite Mannschaft gegen Wabern auflaufen, was auch Mirko Dickhaut sehr freute: „Die Ärzte haben einmal mehr wieder gute Arbeit geleistet“. Bleibt zu hoffen, dass sowohl Ulrike Sparka, als auch Marco Spielmann während der Saison nur wenig Arbeit mit den Löwen haben werden …

Torsten Pfennig / 14.08.2010

Presseteam



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Veröffentlicht: 14.08.2010

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