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In der ersten Viertelstunde dominierten die Löwinnen die Partie und zeigten gute Kombinationen. Leider konnten sie keinen Treffer erzielen und das machte die KSVrauen anscheinend nervös. Dadurch kamen die Gäste besser ins Spiel und sie konnten ihre erste Chance in der 23. Spielminute zum 0:1 nutzen. In der Folgezeit änderte sich nicht viel am Spiel der Löwinnen was zu einem eher mittelmäßigen Spiel führte. Eine sehenswerte Kombination kurz vor der Halbzeit nutzen die KSVrauen dann. Kim Schade konnten den Ball von der rechten Seite in den Strafraum spielen wo Lena Krause goldrichtig einlief und den Ball im Tor unterbringen konnte. Mit dem 1:1 ging es in die Halbzeitpause.
Für die zweite Halbzeit nahmen sich die Löwinnen vor an die Leistung der ersten 15 Minuten anzuknüpfen. Sie ließen den Ball gut in den eigenen Reihen rotieren und hatten längere Ballbesitzphasen. Sie erspielten sich im zweiten Durchgang auch mehr Chancen, waren aber im letzten Drittel insgesamt leider zu harmlos um einen Treffer zu erzielen. In der 75. Spielminute wurde Kim Schade im Strafraum zu Fall gebracht. Den daraus resultierenden Strafstoß verwandelte Lisa Latterman zur 2:1 Führung und auch zum Endstand.
Fazit: Die Leistung der Löwinnen ist ausbaufähig. Dennoch zeigten sie über gerade in der ersten Viertelstunde und ich der zweiten Halbzeit schöne Kombinationen.
Tore: 0:1 (23.) Amelie Bruns, 1:1 (42:) Lena Krause, 2:1 (75.) Lisa Lattermann (FE)
Es spielten: Kristin Keller - Annalena Poznanski, Derya Völker, Lisa Lattermann, Hanna Kuntze - Sophie Mason, Lena Krause, Melina Heyder (ab 74. Sophie Linke) - Kim Schade, Angelina Arnold (ab 52. Lena Pichler), Merret Jessen
Vorschau: Am kommenden Samstag empfangen die Löwinnen Sparta Göttingen zum nächsten Test. Anstoß ist um 17 Uhr auf dem heimischen Kunstrasenplatz.
Bericht: LL / Fotos: JR
Veröffentlicht: 19.02.2024