
Beim KSV standen Phinees Bonianga und Emre Böyükata in der Startelf, Yannick Stark blieb auf der Ersatzbank. Im Tor kam Nicolas Gröteke zum Einsatz.
Der KSV starte stark und dominant in die Partie. Nach einem Foul an Emre Böyükata gab es nach nur vier Minuten Strafstoß, Lukas Rupp traf zur frühen Führung halbhoch ins rechte Eck. Und so ging es zunächst weiter: Nach einem Doppelpass mit Danny Breitfelder traf Böyükata nach elf Minuten zum 2:0. In der 24. Minute gab es den nächsten Elfmeter für die Löwen: Wieder wurde Böyükata gefoult, diesmal trat Adrian Bravo Sanchez an, Torwart Alessio Samarelli konnte abwehren. Weitere dicke Chancen hatten Breitfelder (38.), nachdem Samarelli den Ball vertändelte, sowie Bravo Sanchez (44.) und Breitfelder (45.).
Auch nach dem Seitenwechsel hätte der KSV den Sack früh zumachen können: Nach ein paar Sekunden Spielzeit vergab Böyükata freistehend vor Samarelli. Statt 3:0 oder 4:0 stand es nach 60 Minuten plötzlich 1:2. Filip Pandza traf überraschend für die Gastgeber mit dem Kopf. Die eingewechselten Nael Najjar (64.) und Tyron Duah mit dem Kopf (72.) verpassten die Vorentscheidung. So blieb es beim am Ende knappen, aber hochverdienten 2:1 für den KSV.
Im Viertelfinale geht es nun nach Ober-Roden, die im Elfmeterschießen gegen den FC Gießen erfolgreich waren.
Oliver Zehe
Veröffentlicht: 22.10.2025













































