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Nachdem die Löwen vor 4 Tagen in Freiberg knapp und mal wieder unnötig verloren hatten, möchte man heute unbedingt einen Dreier einfahren; damit nachlegen und potenziell bis auf Rang 5 klettern. Die Zeichen sind gut. WĂ€hrend der KSV wieder nahezu aus den Vollen schöpfen kann, sind die Bahlinger nicht nur arg personell gehandicapped, sondern auch das bisher schwĂ€chste Team der Liga. Man schoss die wenigsten Tore - weniger als eins pro Spiel -, hat die schlechteste Tordifferenz (-25) und steht damit folgerichtig auf dem letzten Tabellenplatz. FĂŒr die Löwen gilt es also, die eigenen Fehler in der Defensive und SchlafmĂŒtzigkeit besonders zu Spielbeginn zu ĂŒberwinden und offensiv die eigenen Chancen zu nutzen, deren Verschuss gegen Freiberg das Spiel gekostet hatte. Unterm Strich steht aber fest: Alles andere als ein Sieg ist heute eine EnttĂ€uschung.

Bildergalerie

KSV Hessen - Eintracht Frankfurt 2:3 (1:2)

23.07.2006

Vorbereitungsspiel des KSV gegen Bundesligist Eintracht Frankfurt.
Fotos: Roland Sippel

Frankfurts Albert Streit im Zweikampf mit Martin Wagner
Martin Wagner und Torsten Schönewolf gegen Dominik Stroh-Engel
Ballgewinn von Pascal Groß und Turgay Gölbasi gegen Benjamin Köhler
Dominik Suslik (links) und Thorsten Schönewolf im Kampf gegen Alexander Meier
Martin Wagner und Jan Fießer (rechts) beim Angriff der Eintacht mit Michael Fink
Torsten Bauer erzielt das 1:1 per Kopfball
Torsten Bauer und Sotirios Kyrgiakos
Kampf um den Ball Eintracht Stürmer Dominik Stroh-Engel und Dominik Suslik
Kopfballduell Thorsten Schönewolf mit Marko Rehmer
Pressekonferenz Eintracht Trainer Friedhelm Funkel, Herbert Pumann und Matthias Hamann


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Datum des Ausdrucks: 01.10.2025