Die Spielzeit betrug je Spiel 25 Minuten, jede Mannschaft spielte mit Hin-und Rückspiel zweimal gegeneinander. Somit hatte jede Mannschaft eine Spielzeit von 100 Minuten.
Im ersten Spiel traf die U11 auf den ambitionierten DFB Stützpunkt Leimbach. Die Junglöwen begannen konzentriert und zeigten ein aggressives Zweikampfverhalten, so das sie am Ende gerecht mit 3:0 gewinnen konnten.
Danach war die Nachwuchsmannschaft des Bundesligisten SC Paderborn der Gegner. Die U11 zeigte ein klasse Spiel gegen technisch versierte Paderborner, die ebenfalls gut kombinierten. Nach einem starken Spiel hieß das Ergebnis 4:0. Dies war ein klares Ausrufezeichen der Mannschaft.
Direkt danach ging es dann erneut gegen den DFB Stützpunkt Leimbach. In diesem Spiel konnten die Leimbacher besser mithalten. Die Junglöwen zeigten in diesem Spiel nicht die nötige Konsequenz und eine schwächere Chancenverwertung, so das das ausgeglichene Spiel am Ende mit 1:2 verloren ging.
Im letzten Spiel des Tages traf die U11 erneut auf den SC Paderborn. Es wurden nochmal alle Kräfte mobilisiert und die Kicker des Leistungsnachwuchszentrums am Ende mit 3:1 besiegt.
Fazit:
Bei einem hochklassigen Leistungsvergleich belegte die U11 am Ende den ersten Platz. Insgesamt konnte der Bundesligaverein SC Paderborn in einer Spielzeit von 50 Minuten mit 7:1 geschlagen werden, der DFB Stützpunkt Leimbach, wo unter anderem ein Spieler von Rot-Weiß Erfurt spielt mit 4:2.
Dennoch ist nicht die Platzierung wichtig, sondern die Art und Weise, wie die Junglöwen gemeinsam bis zum Ende kämpften und sich gemeinsam unterstützten.
Ausblick:
Der Leistungsvergleich war die letzte Aktion auf dem Feld. Nun wartet eine lange Hallensaison mit vielen Turnieren. Dabei wird die U11 zwei Teams bei der Hallenkreismeisterschaft stellen, um allen Kindern genügend Spielzeit gewährleisten zu können. Turniere werden unter anderem in Wieseck, Leimbach, Ahlen und Mühlhausen gespielt.
KSV U11:
Donovan Elser (TW), Marlon Prinz (TW), Antonio Semmler (2 Tore), Kaan Kilic, Leonardo Treglia (1), Ole Hilgenberg (2), Matthis Bargheer, David Klimanek (2), Milan Kardas (1), Tom Kohlstädt und Arda Böyükata (3)
Bericht: Lena Krause
Fotos: Mareike Krause
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Veröffentlicht: 14.11.2019
