Kassler im Team ?
die komplette mannschaft!
aber ich habe keine lust zu erörtern wie das mit den kasselern, kasselanern und kasselänern ist. wenn man solch eine frage stellt, ist die zielsetzung absehbar.
es ist mir letztlich egal, was sie bezwecken soll. selbst wenn hoffenheim bl spielt, wird dieser club nie solch ein traditionsverein wie der ksv hessen.
mit was identifiziert ihr euch da unten im süden bloß, dem erfolg?
by the way: kassler ist ein fleischgericht und spielt nicht beim ksv!
aber ich habe keine lust zu erörtern wie das mit den kasselern, kasselanern und kasselänern ist. wenn man solch eine frage stellt, ist die zielsetzung absehbar.
es ist mir letztlich egal, was sie bezwecken soll. selbst wenn hoffenheim bl spielt, wird dieser club nie solch ein traditionsverein wie der ksv hessen.
mit was identifiziert ihr euch da unten im süden bloß, dem erfolg?
by the way: kassler ist ein fleischgericht und spielt nicht beim ksv!
@BerndRWS82
o.k Du hast die Lacher auf Deiner Seite.
Muß tatsächlich "etwas verwirrt" gewesen sein, aber nicht vom "Äppelwoi" den trinke ich nämlich nicht, vielmehr von unserer, bisher wohl einmalige Leistung in der OL-Vorrunde: 17 Spiele -16 Siege - 1 Unentschieden, 0 Niederlage
Stellt sogar noch euere, zugegeben tolle Rückrunde 05/06, in den "Schatten": 17 Spiele -14 Siege, 3 Unentschieden, 0 Niederlage
Nichts für ungut !
o.k Du hast die Lacher auf Deiner Seite.
Muß tatsächlich "etwas verwirrt" gewesen sein, aber nicht vom "Äppelwoi" den trinke ich nämlich nicht, vielmehr von unserer, bisher wohl einmalige Leistung in der OL-Vorrunde: 17 Spiele -16 Siege - 1 Unentschieden, 0 Niederlage
Stellt sogar noch euere, zugegeben tolle Rückrunde 05/06, in den "Schatten": 17 Spiele -14 Siege, 3 Unentschieden, 0 Niederlage
Nichts für ungut !

@ kinder-country:Eine letzte Info: Die bekannten User hier haben sich am Samstag am Rande des Spiels darauf verständigt nicht länger auf deine dümmlichen Provokationen einzugehen.Dies ist eine Notlösung da es technisch leider noch nicht möglich ist deine Postings automatisch ins FSV-Forum umzuleiten.Obwohl das für das dortige Forum ja ein Seegen wäre,aufgrund der 1000% Steigerung an Beiträgen.country hat geschrieben:@BerndRWS82
o.k Du hast die Lacher auf Deiner Seite.
Muß tatsächlich "etwas verwirrt" gewesen sein, aber nicht vom "Äppelwoi" den trinke ich nämlich nicht, vielmehr von unserer, bisher wohl einmalige Leistung in der OL-Vorrunde: 17 Spiele -16 Siege - 1 Unentschieden, 0 Niederlage
Stellt sogar noch euere, zugegeben tolle Rückrunde 05/06, in den "Schatten": 17 Spiele -14 Siege, 3 Unentschieden, 0 Niederlage
Nichts für ungut !
P.S. : Dieser Beitrag ist eine Ankündigung,ich werde also auf Antworten deinerseits nicht eingehen.Sende mir also falls nötg eine PN,damit ich diese dann ungelesen und diskret löschen kann.Danke!
Von HNA.DE:
Die Region spielt mit beim KSV
Zwölf der 22 Spieler der Löwen stammen aus Kassel und Umgebung - In höheren Klassen ungewöhnlich
Was sich die Kicker des Hamburger SV im vergangenen Jahr nach der 0:1-Niederlage in Wolfsburg anhören mussten, klang wenig schmeichelhaft. "Wir sind Hamburger und ihr nicht", skandierten die erbosten Fans, als die Spieler den Bus bestiegen. Dahinter steckte der Vorwurf, dass das Schicksal des Vereins den überall zusammengekauften Spielern ziemlich egal sei.
Beim Drittligisten KSV Hessen Kassel würden sich derartige Schmähgesänge verbieten. Nicht, weil die Mannschaft grundsätzlich gut spielt. Sondern weil das Team eine überaus enge Beziehung zur Region hat: Immerhin zwölf Spieler im 22-Mann-Kader sind in Kassel und Umgebung geboren und aufgewachsen. Für einen Fußball-Regionalligisten eine ungewöhnlich hohe Zahl.
Die hier aufgewachsenen KSV-Akteure freut’s. Thorsten Bauer: "Es ist ein schönes Gefühl, dass die besten Spieler der Region beim KSV vereint sind." Für ihn, der seit seinem vierten Lebensjahr für die Löwen spielt, sei dies eine Herzenssache.
Auch Daniel Beyer war schon als Kind KSV-Fan. Dass er jetzt selbst für den Verein in der dritten Liga auf dem Platz steht, sei einfach nur schön.
Einen Umweg über Köln machte Neuzugang Sebastian Zinke. Zu den Löwen hatte der 22-Jährige früher kaum Berührungspunkte. Als er in Kassel als Jugendlicher war, spielte der KSV keine allzu große Rolle. Jetzt aber empfinde er es als was Besonderes, für den Verein zu spielen. "Die Leute identifizieren sich wieder mit dem Klub."
Wie Bauer hat auch Thorsten Schönewolf (34) früher den Löwen auf den Rängen die Daumen gedrückt. Seit dieser Zeit sei der KSV sein Lieblingsverein. Die Tatsache, dass alle guten Spieler der Region beim KSV landen, hänge wohl auch damit zusammen, dass es keinen zweiten Spitzenverein hier gibt. Zudem fehle Geld, um Legionäre zu verpflichten.
Obwohl er in der Schwalm, genauer in Schwalmstadt-Allendorf, aufgewachsen ist, hat auch Christoph Keim schon als Kind eine Beziehung zu den Löwen aufgebaut. "Unsere Familie war stets auf die Löwen ausgerichtet." Es war immer sein größer Wunsch, mal für den KSV zu spielen. 1995 in der Jugend habe er dann dort angefangen. Unter dem Strich - so Keim weiter - könne Nordhessen stolz darauf sein, über eine so große Anzahl talentierter Fußballer zu verfügen.

Auf dem Bild: Thorsten Bauer als jugendlicher Fan: Der damals Elfjährige lässt sich im Auestadion von KSV-Spieler Jörg Müller das Trikot geben. Das Foto entstand 1988.
Die Region spielt mit beim KSV
Zwölf der 22 Spieler der Löwen stammen aus Kassel und Umgebung - In höheren Klassen ungewöhnlich
Was sich die Kicker des Hamburger SV im vergangenen Jahr nach der 0:1-Niederlage in Wolfsburg anhören mussten, klang wenig schmeichelhaft. "Wir sind Hamburger und ihr nicht", skandierten die erbosten Fans, als die Spieler den Bus bestiegen. Dahinter steckte der Vorwurf, dass das Schicksal des Vereins den überall zusammengekauften Spielern ziemlich egal sei.
Beim Drittligisten KSV Hessen Kassel würden sich derartige Schmähgesänge verbieten. Nicht, weil die Mannschaft grundsätzlich gut spielt. Sondern weil das Team eine überaus enge Beziehung zur Region hat: Immerhin zwölf Spieler im 22-Mann-Kader sind in Kassel und Umgebung geboren und aufgewachsen. Für einen Fußball-Regionalligisten eine ungewöhnlich hohe Zahl.
Die hier aufgewachsenen KSV-Akteure freut’s. Thorsten Bauer: "Es ist ein schönes Gefühl, dass die besten Spieler der Region beim KSV vereint sind." Für ihn, der seit seinem vierten Lebensjahr für die Löwen spielt, sei dies eine Herzenssache.
Auch Daniel Beyer war schon als Kind KSV-Fan. Dass er jetzt selbst für den Verein in der dritten Liga auf dem Platz steht, sei einfach nur schön.
Einen Umweg über Köln machte Neuzugang Sebastian Zinke. Zu den Löwen hatte der 22-Jährige früher kaum Berührungspunkte. Als er in Kassel als Jugendlicher war, spielte der KSV keine allzu große Rolle. Jetzt aber empfinde er es als was Besonderes, für den Verein zu spielen. "Die Leute identifizieren sich wieder mit dem Klub."
Wie Bauer hat auch Thorsten Schönewolf (34) früher den Löwen auf den Rängen die Daumen gedrückt. Seit dieser Zeit sei der KSV sein Lieblingsverein. Die Tatsache, dass alle guten Spieler der Region beim KSV landen, hänge wohl auch damit zusammen, dass es keinen zweiten Spitzenverein hier gibt. Zudem fehle Geld, um Legionäre zu verpflichten.
Obwohl er in der Schwalm, genauer in Schwalmstadt-Allendorf, aufgewachsen ist, hat auch Christoph Keim schon als Kind eine Beziehung zu den Löwen aufgebaut. "Unsere Familie war stets auf die Löwen ausgerichtet." Es war immer sein größer Wunsch, mal für den KSV zu spielen. 1995 in der Jugend habe er dann dort angefangen. Unter dem Strich - so Keim weiter - könne Nordhessen stolz darauf sein, über eine so große Anzahl talentierter Fußballer zu verfügen.

Auf dem Bild: Thorsten Bauer als jugendlicher Fan: Der damals Elfjährige lässt sich im Auestadion von KSV-Spieler Jörg Müller das Trikot geben. Das Foto entstand 1988.
Geschimbed äß norr lange nidd geschlohn!