Bananental will Chala
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Die Behauptungen zum Thema "Vorteilhaftigkeit der GmbH" möchte ich so nicht unwidersprochen stehen lassen.
Hintergrund: Die Zulassung von einer Kapitalgesellschaft, die durch den Mutterverein beherrscht werden muss, wurde vom DFB wie folgt gemäß § 16c DFB-Satzung erlaubt:" Eine Kapitalgesellschaft kann nur eine Lizenz für die Lizenzligen und damit die Mitgliedschaft im Ligaverband erwerben, wenn ein Verein mehrheitlich an ihr beteiligt ist, der über eine eigene Fußballabteilung verfügt und ..“
Was waren eigentlich die Gründe für diese Änderung?
1. Professionalisierung im Profifussball, sichtbar am erheblichen Umsatzanstieg der BuLi-Vereine. Aber spielen bei den Hessen in absehbarer Zukunft BuLi-Millionäre, die besonders verwaltet werden müssen??? Können nicht auch professionelle Vorstandsmitglieder im Verein die Verwaltung übernehmen?
2. Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit mit internationalen Clubs. Konkurriert der KSV jetzt mit Real Madrid und Chelsea "Oil" FC??? Unfug!
3. Bau von vereinseigenen modernen Stadien wird durch Kapitalgesellschaften erleichtert??? Wozu braucht der KSV ein eigenes Stadion wie der BVB???
4. Die Kapitalgesellschaft sorgt für bessere Finanzierungsmöglichkeiten und damit sportlichen Erfolg. Warum ist die Eintracht Frankfurt AG dann abgestiegen??? Wo spielt eigentlich die Unterhaching GmbH? Wie hoch sind die Schulden der Bundesligavereine aktuell (<>450 Millionen EURO)?
Wo sind die ganzen Gelder des BVB aus dem Börsengang geblieben?
Die Befürworter sollten dann noch ein paar Fragen zur Rechtsform beantworten: Welche Rechtsform wollt ihr denn genau? (Aktiengesellschaft, Kommanditgesellschaft auf Aktien (BVB), GmbH, eingetragene Genossenschaft,...)? Falls ihr eine GmbH wollt, wer will schon Aktien von Hessen Kassel???, braucht ihr einen/mehrere Sponsoren der/die die GmbH-Anteile aufkaufen. Wer soll das bitte sein? Welche Rendite will der Geldgeber erzielen? Will er Ausschüttungen, die dann nicht mehr in Spieler investiert werden können? Wie langfristig ist sein Engagement? Kann der Sponsor/Kapitalgeber faktisch die Geschäftsführung kontrollieren? Wie hoch sollen die Gehälter der professionellen Geschäftsführer sein (bleibt noch was für die Spieler übrig)? Was ist, wenn der Kapitalgeber seine Kohle zurück will? Kölmel hat mit seiner Sportwelt (Soccer Holding) ja auch für ein wenig Anschubfinanzierung die Vermarktungsrechte einiger Traditionsvereine zugeschachert bekommen.
Ich glaube nicht, dass die rechtliche Organisation über die Wettbewerbsfähigkeit eines Vereins entscheidet, sondern die Personen die den Verein ehrlich, kompetent, transparent und im Interesse des Vereins führen. Ich gehe seit 82 (daher der Name) zum KSV e.V. und habe den KSV e.V. in der 2. Liga spielen sehen, und das war ganz ohne GmbH, AG etc möglich. Der Profit sollte im übrigen nicht der Zweck eines Fussballvereins sein.
Hintergrund: Die Zulassung von einer Kapitalgesellschaft, die durch den Mutterverein beherrscht werden muss, wurde vom DFB wie folgt gemäß § 16c DFB-Satzung erlaubt:" Eine Kapitalgesellschaft kann nur eine Lizenz für die Lizenzligen und damit die Mitgliedschaft im Ligaverband erwerben, wenn ein Verein mehrheitlich an ihr beteiligt ist, der über eine eigene Fußballabteilung verfügt und ..“
Was waren eigentlich die Gründe für diese Änderung?
1. Professionalisierung im Profifussball, sichtbar am erheblichen Umsatzanstieg der BuLi-Vereine. Aber spielen bei den Hessen in absehbarer Zukunft BuLi-Millionäre, die besonders verwaltet werden müssen??? Können nicht auch professionelle Vorstandsmitglieder im Verein die Verwaltung übernehmen?
2. Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit mit internationalen Clubs. Konkurriert der KSV jetzt mit Real Madrid und Chelsea "Oil" FC??? Unfug!
3. Bau von vereinseigenen modernen Stadien wird durch Kapitalgesellschaften erleichtert??? Wozu braucht der KSV ein eigenes Stadion wie der BVB???
4. Die Kapitalgesellschaft sorgt für bessere Finanzierungsmöglichkeiten und damit sportlichen Erfolg. Warum ist die Eintracht Frankfurt AG dann abgestiegen??? Wo spielt eigentlich die Unterhaching GmbH? Wie hoch sind die Schulden der Bundesligavereine aktuell (<>450 Millionen EURO)?
Wo sind die ganzen Gelder des BVB aus dem Börsengang geblieben?
Die Befürworter sollten dann noch ein paar Fragen zur Rechtsform beantworten: Welche Rechtsform wollt ihr denn genau? (Aktiengesellschaft, Kommanditgesellschaft auf Aktien (BVB), GmbH, eingetragene Genossenschaft,...)? Falls ihr eine GmbH wollt, wer will schon Aktien von Hessen Kassel???, braucht ihr einen/mehrere Sponsoren der/die die GmbH-Anteile aufkaufen. Wer soll das bitte sein? Welche Rendite will der Geldgeber erzielen? Will er Ausschüttungen, die dann nicht mehr in Spieler investiert werden können? Wie langfristig ist sein Engagement? Kann der Sponsor/Kapitalgeber faktisch die Geschäftsführung kontrollieren? Wie hoch sollen die Gehälter der professionellen Geschäftsführer sein (bleibt noch was für die Spieler übrig)? Was ist, wenn der Kapitalgeber seine Kohle zurück will? Kölmel hat mit seiner Sportwelt (Soccer Holding) ja auch für ein wenig Anschubfinanzierung die Vermarktungsrechte einiger Traditionsvereine zugeschachert bekommen.
Ich glaube nicht, dass die rechtliche Organisation über die Wettbewerbsfähigkeit eines Vereins entscheidet, sondern die Personen die den Verein ehrlich, kompetent, transparent und im Interesse des Vereins führen. Ich gehe seit 82 (daher der Name) zum KSV e.V. und habe den KSV e.V. in der 2. Liga spielen sehen, und das war ganz ohne GmbH, AG etc möglich. Der Profit sollte im übrigen nicht der Zweck eines Fussballvereins sein.
sepp hat geschrieben:Es ist doch ganz offensichtlich das hier einer versucht negative Stimmung in der entscheidenden Saisonphase zu verbreiten, vielleicht sogar nen Darmstädter.
@ Admin
bitte löschen!
Es sieht wohl nach dem Bericht auf der Startseite ganz danach als ob ich mich bei Bwymar entschuldigen muß.
Er hatte wohl doch recht, so schlimm es auch ist !
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@ 1982: In dem Beitrag sind einige wichtige Punkte angesprochen, vermischt aber auch mit einigen Ungenauigkeiten. Zunächst einmal hat eine GmbH nichts mit Aktien zu tun. Träger sind keine Aktionäre, sondern Gesellschafter, von denen mindestens einer, der zugleich über die Mehrheitsrechte verfügt, ein Sportverein sein muß.
Ich gebe Dir Recht, daß bestimmte Rechtsformen sehr kritisch betrachtet werden müssen. So lehne ich z.B. ebenso alles ab - und von daher verstehe ich auch Jaschs Befürchtungen - was in Bereich Aktiengesellschaft o.ä. geht. Denn dann ist die Gefahr, daß sich die Perspektive verschiebt, d.h. die kurzfristige Rendite der Aktionäre wichtiger erscheint, als das sportliche Wohlergehen des eigentlichen Vereins.
Bei einer GmbH kann es grundsätzlich zumindest ähnliche Problemgestaltungen geben, allerdings hat es der tragende Verein immer noch selber in der Hand, wen man als zusätzlichen Gesellschafter ins Boot holt. Andererseits muß dies aber auch gar keine Person sein, die außerhalb des eigentlichen Vereins steht, d.h. ein Investor, sondern kann z.B. ein ausgelagerter Geschäftsbetrieb des Stamm-Vereins sein.
Das andere ist, daß man sobald man "Gesellschaft" hört, nicht gleich an Kapitalismus in Reinform denken sollte. Wie bereits gesagt eine Gesellschaft liegt eigentlich immer vor, wenn sich mehrere zu einem bestimmten Zweck zusammenschließen. Das reicht von der Fahrgemeinschaft zum Arbeitsplatz bis hin zum Gewebebetrieb. GmbH hat nur die Bedeutung, daß die Gesellschafter ein bestimmtes Haftungskapital aufbringen und sich somit von der persönlichen Haftung befreien. Grundsätzlich geschieht das natürlich zumeist im Wirtschaftsverkehr, muß es aber nicht. Gegenbeispiel ist die gemeinnützige GmbH (gGmbH).
Für einen Sportverein eröffnet dies unter Umständen neue Möglichkeiten, denn er tritt ja in jedem Fall im Rechtsverkehr auf und wird zum Teil wirtschaftlich tätig. Das reicht von der Anstellung von Spieler über die Bewirtung bis hin zum Fanartikelverkauf. Als gemeinnütziger Verein (und Sport soll da eigentlich der Leibesertüchtigung dienen) darf man aber eigentlich überhaupt keine Gewinnerzielungsabsicht verfolgen, der Verkauf von Bratwurst etc. wird gerade noch als Nebenzweckprivileg zugelassen. Und die Absicht Gewinn zu erzielen, um sich bestimmte Spieler leisten zu können, setzt bereits weit unterhalb des Profifußballs ein, weswegen auch in diesen Bereichen die Rechtsform durchaus hinterfragt werden sollte.
So, bevor ich hier anfange, eine Vorlesung im Vereins- und Gesellschaftsrecht zu geben, mache ich lieber Schluß.
Nur um das ganze klarzustellen: Ich kann bestimmte Bedenken in Bezug auf die Gefahr einer puren Kommerzialisierung gut verstehen und teile sie auch. Ich kenne die Interna nicht, weiß also nicht, was evtl. bestimmte Personen planen. Man sollte sich aber nicht bestimmten sinnvollen Gestaltungen versperren, aber seine Befürchtungen zum Ausdruck bringen, so daß sie berücksichtigt werden.
P.S. Für Nachfragen stehe ich natürlich trotzdem zur Verfügung...
Ich gebe Dir Recht, daß bestimmte Rechtsformen sehr kritisch betrachtet werden müssen. So lehne ich z.B. ebenso alles ab - und von daher verstehe ich auch Jaschs Befürchtungen - was in Bereich Aktiengesellschaft o.ä. geht. Denn dann ist die Gefahr, daß sich die Perspektive verschiebt, d.h. die kurzfristige Rendite der Aktionäre wichtiger erscheint, als das sportliche Wohlergehen des eigentlichen Vereins.
Bei einer GmbH kann es grundsätzlich zumindest ähnliche Problemgestaltungen geben, allerdings hat es der tragende Verein immer noch selber in der Hand, wen man als zusätzlichen Gesellschafter ins Boot holt. Andererseits muß dies aber auch gar keine Person sein, die außerhalb des eigentlichen Vereins steht, d.h. ein Investor, sondern kann z.B. ein ausgelagerter Geschäftsbetrieb des Stamm-Vereins sein.
Das andere ist, daß man sobald man "Gesellschaft" hört, nicht gleich an Kapitalismus in Reinform denken sollte. Wie bereits gesagt eine Gesellschaft liegt eigentlich immer vor, wenn sich mehrere zu einem bestimmten Zweck zusammenschließen. Das reicht von der Fahrgemeinschaft zum Arbeitsplatz bis hin zum Gewebebetrieb. GmbH hat nur die Bedeutung, daß die Gesellschafter ein bestimmtes Haftungskapital aufbringen und sich somit von der persönlichen Haftung befreien. Grundsätzlich geschieht das natürlich zumeist im Wirtschaftsverkehr, muß es aber nicht. Gegenbeispiel ist die gemeinnützige GmbH (gGmbH).
Für einen Sportverein eröffnet dies unter Umständen neue Möglichkeiten, denn er tritt ja in jedem Fall im Rechtsverkehr auf und wird zum Teil wirtschaftlich tätig. Das reicht von der Anstellung von Spieler über die Bewirtung bis hin zum Fanartikelverkauf. Als gemeinnütziger Verein (und Sport soll da eigentlich der Leibesertüchtigung dienen) darf man aber eigentlich überhaupt keine Gewinnerzielungsabsicht verfolgen, der Verkauf von Bratwurst etc. wird gerade noch als Nebenzweckprivileg zugelassen. Und die Absicht Gewinn zu erzielen, um sich bestimmte Spieler leisten zu können, setzt bereits weit unterhalb des Profifußballs ein, weswegen auch in diesen Bereichen die Rechtsform durchaus hinterfragt werden sollte.
So, bevor ich hier anfange, eine Vorlesung im Vereins- und Gesellschaftsrecht zu geben, mache ich lieber Schluß.

Nur um das ganze klarzustellen: Ich kann bestimmte Bedenken in Bezug auf die Gefahr einer puren Kommerzialisierung gut verstehen und teile sie auch. Ich kenne die Interna nicht, weiß also nicht, was evtl. bestimmte Personen planen. Man sollte sich aber nicht bestimmten sinnvollen Gestaltungen versperren, aber seine Befürchtungen zum Ausdruck bringen, so daß sie berücksichtigt werden.
P.S. Für Nachfragen stehe ich natürlich trotzdem zur Verfügung...

The world is full of idiots, and someone needs to point it out to them or they will never know.
Warning: My messages may contain sarcasm beyond your level of understanding...
Warning: My messages may contain sarcasm beyond your level of understanding...
@ Geordie_Wolfgang: Vielleicht solltest du als Experte auch mal eines klarstellen : Ich glaube früher war die Einlage einer GmbH 25.000 DM.
Dieses Geld konntest du aber theoretisch einen Tag später wieder rausnehmen. Stimmt das ? Und wie hoch ist die Einlage heute??
RWG
Yul
Dieses Geld konntest du aber theoretisch einen Tag später wieder rausnehmen. Stimmt das ? Und wie hoch ist die Einlage heute??
RWG
Yul
Einmal Löwe, immer Löwe !!!
Echte Löwen sterben nie!
Die schlafen nur...
LEGENDS NEVER DIE
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Das Stammkapital sind mindestens 25.000 Euro (früher 50TDM, davor 20 TDM, 25TDM waren es nie), zu dem jeder Gesellschaft mind. 100 Euro beitragen muß. Und nein, die Einlage kann nicht so einfach wieder entnommen werden. Zumindest das Mindeststammkapital muß auf jeden Fall erhalten bleiben.zuppler hat geschrieben:@ Geordie_Wolfgang: Vielleicht solltest du als Experte auch mal eines klarstellen : Ich glaube früher war die Einlage einer GmbH 25.000 DM.
Dieses Geld konntest du aber theoretisch einen Tag später wieder rausnehmen. Stimmt das ? Und wie hoch ist die Einlage heute??
RWG
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Geordie_Wolfgang hat geschrieben:Das Stammkapital sind mindestens 25.000 Euro (früher 50TDM, davor 20 TDM, 25TDM waren es nie), zu dem jeder Gesellschaft mind. 100 Euro beitragen muß. Und nein, die Einlage kann nicht so einfach wieder entnommen werden. Zumindest das Mindeststammkapital muß auf jeden Fall erhalten bleiben.zuppler hat geschrieben:@ Geordie_Wolfgang: Vielleicht solltest du als Experte auch mal eines klarstellen : Ich glaube früher war die Einlage einer GmbH 25.000 DM.
Dieses Geld konntest du aber theoretisch einen Tag später wieder rausnehmen. Stimmt das ? Und wie hoch ist die Einlage heute??
RWG
Yul
Genau so ist es.
Irgendwann hatte ich das auch mal in meiner Ausbildung. Lang,lang ist es her

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- Registriert: 1. Feb 2003, 02:00
@Löwe 400: Mit Sicherheit leben wir Fans sehr aus der Gefühlswelt.
Diese ist aber in den wirtschaflcih bedeutsamen Fragen nicht relevant und ob einem das passt, oder nicht, das ist ist in diesem Punkt so.
Deine Lieblingsvereine, wie z.B. St.Pauli, Union Berlin oder Dein türkischer Lieblingsverein sind dem genauso unterworfen, wie der KSV Hessen. Es gibt nur ein Problem: Diejenigen Macher bei uns, die sagen, sie haben das Wohl des Vereins im Auge und verkaufen ihn nicht an sonst wen, sollten doch mal Butter bei die Fischeb legen und allen das Konzept der möglichen Investoren erläutern. Was machen sie aber ? Schweigen und wenn es sein muss Fehlinformationen streuen. Waruim denn das ?
Wovor hat wer Angst ? Man merkt doch gerade hier im Forum, dass die Fans durchaus wissen, worüber sie diskutieren. Warum hält man sie dann außen vor und betrachtet sie nur als potentielle Stimmen für die JHV ??
Wissen lässt sich heutzutage nicht mehr behindern!!!!!!!!
Diese ist aber in den wirtschaflcih bedeutsamen Fragen nicht relevant und ob einem das passt, oder nicht, das ist ist in diesem Punkt so.
Deine Lieblingsvereine, wie z.B. St.Pauli, Union Berlin oder Dein türkischer Lieblingsverein sind dem genauso unterworfen, wie der KSV Hessen. Es gibt nur ein Problem: Diejenigen Macher bei uns, die sagen, sie haben das Wohl des Vereins im Auge und verkaufen ihn nicht an sonst wen, sollten doch mal Butter bei die Fischeb legen und allen das Konzept der möglichen Investoren erläutern. Was machen sie aber ? Schweigen und wenn es sein muss Fehlinformationen streuen. Waruim denn das ?
Wovor hat wer Angst ? Man merkt doch gerade hier im Forum, dass die Fans durchaus wissen, worüber sie diskutieren. Warum hält man sie dann außen vor und betrachtet sie nur als potentielle Stimmen für die JHV ??
Wissen lässt sich heutzutage nicht mehr behindern!!!!!!!!