Aus für die Huskies?

toto · Beitrag von **toto** » 9. Jul 2005, 14:12

wer hätte das gedacht, das so viele hingehen!!!
ich mag zwar die huskies nicht, aber es geht um die region.

Axel Feder · Beitrag von **Axel Feder** » 9. Jul 2005, 14:38

Top Aktion und gut, dass soviele dabei waren. Ich kann meist mit den Huskies auch nicht viel anfangen, aber was da gerade für eine Schmierenkomödie abgeht ist echt nicht normal. Da sieht man mal wieder, was passiert, wenn einzelne Personen nur ihre eigenen Interessen durchsetzen wollen und nicht am Wohl des Vereins interessiert sind.

RWG Axel

@ECK93/94
Ihr habt es gewagt geheiligten Boden zu betreten???

Zuppler · Beitrag von **Zuppler** » 9. Jul 2005, 14:44

Ich hoffe das sich letztendlich noch alles zum Guten wendet. Ich kann mich des Eindruchs nicht erwehren, daß Kimm das alles von langer Hand vorbereitet hat. Wahrscheinlich läßt seine Profilneurose nach. Zu guter Letzt wird er sich wieder als "RETTER" feiern lassen.

Verbundene Grüße
Achim

Lämmi · Beitrag von **Lämmi** » 9. Jul 2005, 16:06

Zum letzten Foto

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RWG Lämmi

esteban · Beitrag von **esteban** » 9. Jul 2005, 17:44

Wolln ma so sagen: es ist natürlich nachvollziehbar,dass sich Menschen emotional an "Vereine" binden also zum Fan werden-aber ganz wichtig- mit lokaler Identität.Es wird hier eines vergessen. Ein "Verein" im klassischen Sinne sind die Huskies nicht. Dazu ist die Struktur im Eishockey anders als 'noch' im Fussball. Als Verein wäre der EC Kassel zu benennen gewesen. Die "Huskies" sind ein rein kommerzieller Lizenzbetrieb, der wie im amerikanischen Profisport Profit erwirtschaften möchte und jederzeit den Namen und die Lizenz mitnehmen und an anderer Stelle genauso gut installieren könnte. Die DEL- Tagung neulich hat nicht umsonst darüber diskutiert, einen "Closed Circuit" zu schaffen. Das ist nicht anderes als ein in sich geschlossenes System, indem es sportlich keine Auf- oder Absteiger gibt. Wie abgefuckt ist das denn? Da kann ich noch so viel Verständnis und Mitgefühl für die Emotionen der Fans haben, aber da hat man einfach aufs falsche Pferd gesetzt.
Ein Schweige- oder Trauermarsch erscheint mir da auch nicht ganz das richtige Mittel zu sein. So wie Löwenstolz geschrieben hat, gibt es sicherlich Dinge, die höher zu bewerten sind als der Sport. Und dort sind solche Ausdrucksmittel auch legitim.

Bernd RWS 82 · Beitrag von **Bernd RWS 82** » 9. Jul 2005, 18:54

@esteban
im allgemeinen hast du ja recht,aber......
fan sein ist liebe, glaube und hoffnung zu seinem verein und wer das ist darf ruhig seine emotionen zeigen auch wenn in solchen hohen regionen der fan ansich nebensache ist!!

esteban · Beitrag von **esteban** » 9. Jul 2005, 20:58

1.Das Verständnis für die Fans habe ich angesprochen.
2.Die Huskies sind kein Verein.

:lol:

yoyo · Beitrag von **yoyo** » 10. Jul 2005, 17:01

Das ist genau der Grund, warum ich nicht will, dass Fußballvereine zu Unternehmen werden (so wie von diversen Herrschaften vor einiger Zeit mal versucht). Mag sein, dass durch sowas Geld in die Kassen gespühlt wird, aber die Gefahr, sich von einem Unternehmen oder wie in diesem Falle von einem Gesellschafter abhängig zu machen, ist einfach zu groß (kann zwar bei einem Verein teilweise auch passieren, aber nicht in diesem Ausmaße). Auch wenn ich den Huskies im Prinzip nicht gerade positiv gesonnen bin, euch Fans viel Glück, dass es mit dem Eishockey irgendwie weitergeht (wenn auch evtl. nicht mehr in dieser Form), so einen Untergang wünsche ich (fast) keinem.