Bereits nach seiner letzten Wahl hat Jens gesagt, daß dies seine letzte Amtszeit sei.
So wie ich ihn einschätze, wird er sich nur schwerlich von seiner Haltung in dieser Frage abbringen lassen. Aber: Das heißt ja nicht, daß man ihn nicht wenigstens bitten kann sich zu gegebener Zeit, und damit meine ich nicht heute, die Sache noch einmal zu überlegen.
Wir befinden uns momentan zwischen zwei Spielzeiten. Eine alljährlich wiederkehrende Phase die einem sehr deutlich den Unterschied zwischen dem eigenen Wunsch und Anspruch einerseits und den tatsächlichen Möglichkeiten andererseits aufzeigt.
Jens ist für mich der Meister des Machbaren, jemand der es versteht den schmalen Grat zwischen Traum und Wirklichkeit mit kleinen, vorsichtigen und bedachten Schritten so zu gehen, daß am Ende immer ein bisschen mehr Erfolg, immer ein bisschen mehr Ansehen für den Verein dabei herauskommt.
Und weil mir das alles bei ihm so grundehrlich, so transparent und so handwerklich solide vorkommt, deshalb würde ich ihn persönlich gerne noch einige Jahre an der Spitze unseres Vereins sehen.
Ich mag ihn einfach, ohne ihn wirklich persönlich zu kennen.
Grüße von Ecki
