Ralf Rangnick neuer Trainer in Hoffenheim
Ich denke, es ist unfair, Herrn Hopp einfach nur als "stinkreichen Typen" abzukanzeln.
Immerhin hat der Mann zigtausende von Arbeitsplätze geschaffen-da wären wir in Kassel doch heilfroh, wenn hier mal ein vergleichbarer Geniestreich gelingen würde.
Und wenn er nun mal richtig Kohle hat (wer hätte die denn nicht gerne, Hand aufs Herz?), könnte er damit auch sinnloseren Kram anstellen, als seiner Region einen Profiverein zu schaffen. Oder es zumindest zu versuchen.
Aber ganz egal - morgen hauen wir die Hoffenheimer weg. Und Hopp + Rangnick haben ein Problem.
Hessen Kassel forever !
Immerhin hat der Mann zigtausende von Arbeitsplätze geschaffen-da wären wir in Kassel doch heilfroh, wenn hier mal ein vergleichbarer Geniestreich gelingen würde.
Und wenn er nun mal richtig Kohle hat (wer hätte die denn nicht gerne, Hand aufs Herz?), könnte er damit auch sinnloseren Kram anstellen, als seiner Region einen Profiverein zu schaffen. Oder es zumindest zu versuchen.
Aber ganz egal - morgen hauen wir die Hoffenheimer weg. Und Hopp + Rangnick haben ein Problem.
Hessen Kassel forever !
Hier ein Neuling, aber Fan seit 25 Jahren
@KSV-Jens
es gibt nunmal überall Leute, die es "nicht verkraften" können, dass es keinen "Hopp in Kassel" gibt. Mehr wollte ich eigentlich nicht mit meinem Vergleich ausdrücken. Wäre dies der Fall, alle würden "Hurra" rufen. Oder würde einer der Kritiker des Hoffenheimer Modells, man mag dazu stehen wie man will, es in Kassel ablehnen und stattdessen in der RL "herumdümpeln ? Bestimmt nicht ! Es ist ja auch bezeichnend, dass so gut wie niemand, Du einmal ausgenommen, auf das von mir gesagte wirklich einmal eingeht. Stattdessen wird verbal zurückgeschlagen. Ich dachte immer, ein solches Forum sei zum diskutieren da. Auch um Themen, die vielleicht mal ein wenig anspruchsvoller, zumindest aber nachdenkenswert sind...
und über den berühmten Tellerrand hinausgehen (über alle Vereinsgrenzen). Das Thema hat ja weder etwas mit dem KSV Hessen noch mit dem FSV etwas zu tun.
es gibt nunmal überall Leute, die es "nicht verkraften" können, dass es keinen "Hopp in Kassel" gibt. Mehr wollte ich eigentlich nicht mit meinem Vergleich ausdrücken. Wäre dies der Fall, alle würden "Hurra" rufen. Oder würde einer der Kritiker des Hoffenheimer Modells, man mag dazu stehen wie man will, es in Kassel ablehnen und stattdessen in der RL "herumdümpeln ? Bestimmt nicht ! Es ist ja auch bezeichnend, dass so gut wie niemand, Du einmal ausgenommen, auf das von mir gesagte wirklich einmal eingeht. Stattdessen wird verbal zurückgeschlagen. Ich dachte immer, ein solches Forum sei zum diskutieren da. Auch um Themen, die vielleicht mal ein wenig anspruchsvoller, zumindest aber nachdenkenswert sind...


Ja und - hauen wir sie nun morgen weg oder nicht ???burni82 hat geschrieben:@Neuling:
Man kann es einfach keinem recht machen!
Von den sicherlich zahlreichen Arbeitsplätzen rede ich doch gar nicht!
Es geht mir ausschließlich um Geldgeber im Fußballgeschäft und ihren Machtanspruch im entsprechenden Verein!
Hier ein Neuling, aber Fan seit 25 Jahren
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hattest du jemals überhaupt schon freunde? anscheinend noch nicht mal beim fsv im forum - es nervt......ehrlichcountry hat geschrieben:Auch auf die Gefahr hin, dass ich mir "keine Freunde in Kassel mache", sei daran erinnert, dass die genannten Vereine jedenfalls nicht zweimal bankrott gingen und von vorne anfangen mußten. .

poste doch einfach mal in den foren deiner nicht pleite gegangenen vereinen oder bei deinen geliebten fsv im oberliga forum und alle sind glücklich - wenn jemand seine meinung postet (so wie ich und einige andere die auf solche vereine nicht gut zu sprechen sind) akzeptiere das einfach, aber das kannst du ja nicht sondern du gibts weiter deine breitseiten gegenüber unseren (übrigens in der rl spielenden



"You´ll never walk alone KSV Hessen Kassel" Seit dem 6.10.1974 bis zum Tod !
"Man kann sich eine neue Freundin suchen, aber keinen neuen Verein !"(Campino)
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Hier die lockere und faire Antwort nach Südhessen:
1. Ich schreibe von einer neuen Qualität in Hoffenheim. Die Parallele zu SG Wattenscheid 09 usw. ziehe ich nur in Bezug darauf, dass sie in der Bedeutungslosigkeit verschwunden sind und dass ich hoffe, dass Hoffenheim das gleiche Schicksal ereilt. Ließ einfach nochmal meinen Beitrag und du wirst sehen, dass dein belehrender Hinweis in Bezug auf die Unterschiede der Vereine überhaupt nicht passt.
2. Wir leben im Kapitalismus, das weiß selbst ich! Natürlich kommt es darauf an, dass die Kasse voll ist, wenn man hoch hinaus will. Dennoch macht es einen unterschied, ob eine Mitgliederversammlung und ein gewählter Vorstand die Vereinspolitik bestimmen, oder ein Millionär! Deshalb "neue Qualität". Somit ist ein Fußballverein sehr viel demokratischer, als ein gängiges Wirtschaftsunternehmen. In einem Fußballverein haben auch die "Angestellten" stimmrecht und haben sogar die Aufgabe, dass sie das Vereinsleben mitgestalten. (So mancher würde sich das auch von seinem Arbeitsplatz in einem gängigen Wirtschadtsunternehmen wünschen. Wenn bei VW die Betriebsversammlung den Vorstand wählen würde, dann sähe der Vorstand und die Firmenpolitik sicher anders aus...)
3. Genau deshalb bin ich dagegen, dass ein Herr Hopp in Kassel antanzt und sich zum Privatvergnügen einen Fußballverein hält. Das wiederspricht nicht meinem Wunsch, dass hier in Nordhessen die millionenschweren Firmen den ***** hoch bekommen sollten, um den KSV zu unterstützen. Das Sagen hätten dann schließlich immer noch die Mitgliederversammlung und der Vorstand.
4. In Kassel wollten schon die ein oder anderen aus dem Verein eine GMBH machen. (War doch so, oder?
) Es hat sich gezeigt, dass es klug war dies (noch) nicht zu tun. Ich gebe gerne zu, dass ich zwiegespalten bin: Auf der einen Seite wünsche ich dem KSV sportlichen Erfolg, auf der anderen Seite will ich authentischen Fußball. Sportlichen Erfolg muss man sich irgendwann auch kaufen und das verdirbt den Fußball. Klar ist das ein Widerspruch, aber ganz ehrlich: Das wusste ich auch schon vor deinem Beitrag...
So das war die faire Antwort, jetzt zu deinem Stil: Von Beginn an Verlogenheit zu unterstellen und ganze 1 1/4 Stunde nach deinem Beitrag zu schreiben, dass du es bezeichnend fändest, wenn keiner auf deine "Argumente" antwortet, das ist wirklich keine tolle Grundlage, um mit dir zu diskutieren und macht auch keinen Spaß. Das erweckt eher den Eindruck, als wenn du gar keine Diskussion wollen würdest...
Falls dir das Forum nicht "anspruchsvoll" genug ist, kann ich dir gerne mal die alten Aufnahmen vom "literarischen Quartett" zusenden. Da hast du Debatte auf hohem Niveau.
(Im übrigen schafft ein Millionär auch Arbeitsplätze, wenn er das Geld im Cassino oder auf Weltreisen verprasst. Dennoch bin ich ihm nicht dafür dankbar. Ich behaupte, dass keiner von denen ohne Ausbeutung und mafiose Machenschaften an ihr Geld gekommen ist.)
1. Ich schreibe von einer neuen Qualität in Hoffenheim. Die Parallele zu SG Wattenscheid 09 usw. ziehe ich nur in Bezug darauf, dass sie in der Bedeutungslosigkeit verschwunden sind und dass ich hoffe, dass Hoffenheim das gleiche Schicksal ereilt. Ließ einfach nochmal meinen Beitrag und du wirst sehen, dass dein belehrender Hinweis in Bezug auf die Unterschiede der Vereine überhaupt nicht passt.
2. Wir leben im Kapitalismus, das weiß selbst ich! Natürlich kommt es darauf an, dass die Kasse voll ist, wenn man hoch hinaus will. Dennoch macht es einen unterschied, ob eine Mitgliederversammlung und ein gewählter Vorstand die Vereinspolitik bestimmen, oder ein Millionär! Deshalb "neue Qualität". Somit ist ein Fußballverein sehr viel demokratischer, als ein gängiges Wirtschaftsunternehmen. In einem Fußballverein haben auch die "Angestellten" stimmrecht und haben sogar die Aufgabe, dass sie das Vereinsleben mitgestalten. (So mancher würde sich das auch von seinem Arbeitsplatz in einem gängigen Wirtschadtsunternehmen wünschen. Wenn bei VW die Betriebsversammlung den Vorstand wählen würde, dann sähe der Vorstand und die Firmenpolitik sicher anders aus...)
3. Genau deshalb bin ich dagegen, dass ein Herr Hopp in Kassel antanzt und sich zum Privatvergnügen einen Fußballverein hält. Das wiederspricht nicht meinem Wunsch, dass hier in Nordhessen die millionenschweren Firmen den ***** hoch bekommen sollten, um den KSV zu unterstützen. Das Sagen hätten dann schließlich immer noch die Mitgliederversammlung und der Vorstand.
4. In Kassel wollten schon die ein oder anderen aus dem Verein eine GMBH machen. (War doch so, oder?

So das war die faire Antwort, jetzt zu deinem Stil: Von Beginn an Verlogenheit zu unterstellen und ganze 1 1/4 Stunde nach deinem Beitrag zu schreiben, dass du es bezeichnend fändest, wenn keiner auf deine "Argumente" antwortet, das ist wirklich keine tolle Grundlage, um mit dir zu diskutieren und macht auch keinen Spaß. Das erweckt eher den Eindruck, als wenn du gar keine Diskussion wollen würdest...
Falls dir das Forum nicht "anspruchsvoll" genug ist, kann ich dir gerne mal die alten Aufnahmen vom "literarischen Quartett" zusenden. Da hast du Debatte auf hohem Niveau.

(Im übrigen schafft ein Millionär auch Arbeitsplätze, wenn er das Geld im Cassino oder auf Weltreisen verprasst. Dennoch bin ich ihm nicht dafür dankbar. Ich behaupte, dass keiner von denen ohne Ausbeutung und mafiose Machenschaften an ihr Geld gekommen ist.)
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- Beiträge: 3486
- Registriert: 10. Aug 2002, 02:00
- Wohnort: Bei den Ossen
"Der Kapitalist bezahlt dem Arbeiter einen geringeren Lohn, als der Tauschwert dessen Arbeit wert ist und eignet sich so den Mehrwert an." So funktionieren eben Wirtschaftsunternehmen, meint country.
Aber country irrt. Fußballfans sind im Zweifel keine Aktionäre. Sie wollen keinen Anteil am Gewinn/Mehrwert sondern sportlichen Erfolg.
Will das der Kapitalist auch? Dann ist ja alles gut!
Warum wird in manchen Sportarten Auf- und Abstieg von den Vereinskapitalisten abgeschafft (gegen den Willen vieler Fans!)?
Country kann gar keine andere Meinung vertreten. Ein Kapitalist ist die einzige Chance für seinen Zombieverein FSV Frankfurt, um aus dem Schatten von Eintracht und OFC zu treten. Das Beispiel Baunatal zeigt, dass man dazu ganz viel Geld braucht!
Aber country irrt. Fußballfans sind im Zweifel keine Aktionäre. Sie wollen keinen Anteil am Gewinn/Mehrwert sondern sportlichen Erfolg.
Will das der Kapitalist auch? Dann ist ja alles gut!
Warum wird in manchen Sportarten Auf- und Abstieg von den Vereinskapitalisten abgeschafft (gegen den Willen vieler Fans!)?
Country kann gar keine andere Meinung vertreten. Ein Kapitalist ist die einzige Chance für seinen Zombieverein FSV Frankfurt, um aus dem Schatten von Eintracht und OFC zu treten. Das Beispiel Baunatal zeigt, dass man dazu ganz viel Geld braucht!