Aber ich glaube da verpasse ich nix
Sowas passiert im Osten des öfteren
Von daher das nächste mal
RWG Lämmi
Spielausfall bei Eintr.Braunschweig - Hansa Rostock
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Partysanen-KS
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Für alle die das Video nicht sehen können, hier mal ein Foto vom Bahnhof in Stendal wo es zwischen Polizei und Rostocker Fans eskalierte:
Außerdem mal eine Darstellung eines Rostocker Fans aus seiner Sicht wie der Vorfall zustande kam:
Ich hätte auch nicht zugeguckt, wie ein übermotivierter Bulle einen siebenjährigen Bengel angeht, weil der auf den Bahnsteig uriniert. Genausowenig hätte ich zugeschaut, wie der gleiche Bulle (ist übrigens der schwerverletzte) den Vater des Kindes verhaften will, als der ihn darauf hinweißt, das 2 Toiletten für 450 Leute eben zuwenig ist und der Bengel sich schlecht in die Hose pinkeln kann. Das war übrigens der Auslöser der ganzen Geschichte, weil einige andere Hansafans mit dieser Verhaftung kurioserweise nicht einverstanden waren.
Versteht mich nicht falsch, ich heiße diese ganze Geschichte nicht gut, ganz im Gegenteil, sie kotzt mich an.
Aber der Bulle muß doch wissen, das bei 450 Fans, aufgeheizt durch Alkohol und gerade erfahrener Spielabsage, ein kleiner Funke reicht, um ein Pulverfaß zu entzünden. Dazu kommt, das die Massen die Chance gesehen haben, das zurück zu "geben", was sie seit Jahren an Schikanen seitens der Polizei erfahren durften.
Das war ein Selbstläufer, entfacht durch die grandiose Deeskalationsstrategie eines, bzw. dann zweier Dorfpolizisten.
Für uns als Verein ist das natürlich eine riesen Scheiße, aber damit werden wir leben müssen und ich persönlich kann das aufgrund der Erfahrungen mit der Polizei auf Auswärtstouren relativ gut!
Bei uns im Forum werden Aktionen zur Wiedergutmachung vorgeschlagen, damit man sieht, das sich die "wahren" Hansafans von diesen "Idioten" distanzieren. Wenn die Polizei mal eine Aktion startet, in denen sie sich von den Idioten in ihren Reihen distanziert, werde ich auch über eine Teilnahme meinerseits nachdenken.
Nichtsdestotrotz möchte ich abschließend nochmal betonen, das ich die Geschichte in ihren Ausmaßen keinesfalls gutheiße. Trotzdem kann ich die Wut einiger verstehen und die Polizei sollte sich fragen, wie es zu solch einer Wut ihnen gegenüber kommen kann.
Desweiteren sollte sich die DFL fragen, ob man Vereine wie Braunschweig nicht sanktionieren sollte. Schließlich sollte Braunschweig einen Ausweichplatz benennen und bis Sonntag 11 Uhr wurde dies nicht gemacht, ganz im Gegenteil, der Präsi von Braunschweig hat bis zum Schluß gesagt, es wird auf jeden Fall gespielt, so das der DFL am Samstag nicht mal eine Platzkommission nach Braunschweig geschickt hat.
Mensch, sogar die Dresdner schaffen es, einen Tag vorher ein Spiel abzusagen!
Außerdem mal eine Darstellung eines Rostocker Fans aus seiner Sicht wie der Vorfall zustande kam:
Ich hätte auch nicht zugeguckt, wie ein übermotivierter Bulle einen siebenjährigen Bengel angeht, weil der auf den Bahnsteig uriniert. Genausowenig hätte ich zugeschaut, wie der gleiche Bulle (ist übrigens der schwerverletzte) den Vater des Kindes verhaften will, als der ihn darauf hinweißt, das 2 Toiletten für 450 Leute eben zuwenig ist und der Bengel sich schlecht in die Hose pinkeln kann. Das war übrigens der Auslöser der ganzen Geschichte, weil einige andere Hansafans mit dieser Verhaftung kurioserweise nicht einverstanden waren.
Versteht mich nicht falsch, ich heiße diese ganze Geschichte nicht gut, ganz im Gegenteil, sie kotzt mich an.
Aber der Bulle muß doch wissen, das bei 450 Fans, aufgeheizt durch Alkohol und gerade erfahrener Spielabsage, ein kleiner Funke reicht, um ein Pulverfaß zu entzünden. Dazu kommt, das die Massen die Chance gesehen haben, das zurück zu "geben", was sie seit Jahren an Schikanen seitens der Polizei erfahren durften.
Das war ein Selbstläufer, entfacht durch die grandiose Deeskalationsstrategie eines, bzw. dann zweier Dorfpolizisten.
Für uns als Verein ist das natürlich eine riesen Scheiße, aber damit werden wir leben müssen und ich persönlich kann das aufgrund der Erfahrungen mit der Polizei auf Auswärtstouren relativ gut!
Bei uns im Forum werden Aktionen zur Wiedergutmachung vorgeschlagen, damit man sieht, das sich die "wahren" Hansafans von diesen "Idioten" distanzieren. Wenn die Polizei mal eine Aktion startet, in denen sie sich von den Idioten in ihren Reihen distanziert, werde ich auch über eine Teilnahme meinerseits nachdenken.
Nichtsdestotrotz möchte ich abschließend nochmal betonen, das ich die Geschichte in ihren Ausmaßen keinesfalls gutheiße. Trotzdem kann ich die Wut einiger verstehen und die Polizei sollte sich fragen, wie es zu solch einer Wut ihnen gegenüber kommen kann.
Desweiteren sollte sich die DFL fragen, ob man Vereine wie Braunschweig nicht sanktionieren sollte. Schließlich sollte Braunschweig einen Ausweichplatz benennen und bis Sonntag 11 Uhr wurde dies nicht gemacht, ganz im Gegenteil, der Präsi von Braunschweig hat bis zum Schluß gesagt, es wird auf jeden Fall gespielt, so das der DFL am Samstag nicht mal eine Platzkommission nach Braunschweig geschickt hat.
Mensch, sogar die Dresdner schaffen es, einen Tag vorher ein Spiel abzusagen!
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ksvfanatic
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Ah, jetzt klappts, hab ja vorher schonmal das prob gehabt und mir neulich den Fenster Medien Spieler neu installiert. Jetzt hab ich festgestellt das dieser nicht mit dem Internet verbunden war 
Aber wo sind denn die Cheerleader, @ Glowes, du Sackratte
Hab mich nur wegen denen mal diesem Problem angenommen.
Aber das ist ja übel
Aber wo sind denn die Cheerleader, @ Glowes, du Sackratte
Hab mich nur wegen denen mal diesem Problem angenommen.Aber das ist ja übel
Man kann sichs natürlich auch einfach machen, und schön brav die berichte der Polizei bzw. der Medien glauben. Wenn was passiert, sinds natürlich immer die ach so bösen Fans und die grün weißen haben natürlich NIE eine Schuld an was auch immer. Ohne Zweifel, es wird sicher auch einige "Fans" gegeben haben, die auf so eine Auseinandersetzung aus waren. Trotzdem wage ich zu behaupten, ohne unsere lieben Staatsdiener wäre es nie soweit gekommen. Und jeder, der meint die volle Schuld den Fans geben zu müssen, sollte bedenken, es kann ihn auch treffen. Wir hatten in der OL noch relativ viel Glück, sollten wir allerdings irgendwann mal aufsteigen, werden wir auch nicht mehr so locker mit dem Thema umgehen können....KSV-Jens hat geschrieben:Dieses Muster kommt mir bekannt vor. Es gibt Leute, nach deren Meinung immer die Polizei oder wahlweise die anderen schuld waren, aber nie die eigenen Leute.
Edit: Und dieses Zitat
kann ich nur unterschreiben!Bei uns im Forum werden Aktionen zur Wiedergutmachung vorgeschlagen, damit man sieht, das sich die "wahren" Hansafans von diesen "Idioten" distanzieren. Wenn die Polizei mal eine Aktion startet, in denen sie sich von den Idioten in ihren Reihen distanziert, werde ich auch über eine Teilnahme meinerseits nachdenken.
RWG yoyo
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."
Benjamin Franklin
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."
Benjamin Franklin
Nach Randale von Hansa-Fans: 40-jähriger in U-Haft
Meldung vom 07.02.2006 14:03
Stendal/Rostock (dpa) - Zwei Tage nach den schweren Ausschreitungen von Anhängern des Fußball-Zweitligisten Hansa Rostock auf dem Stendaler Bahnhof sitzt einer der Rädelsführer in Untersuchungshaft.
Es handle sich um einen 40-jährigen Mann aus Wismar, teilte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Stendal mit. Bei den rund zweistündigen Ausschreitungen auf dem Bahnsteig waren am Sonntag 18 Polizisten verletzt worden.
Details über den entstandenen Sachschaden in Höhe von mehreren hunderttausend Euro waren noch nicht bekannt. Fünf Einsatzfahrzeuge der Polizei brannten aus oder wurden durch Steinwurf beschädigt. Ein konkretes Angebot des FC Hansa Rostock, über Spenden- und Hilfsaktionen den Schaden wieder gut zu machen, lag der Bahn zunächst noch nicht vor. Der Vereinsvorsitzende Manfred Wimmer hatte sich von den schweren Ausschreitungen der Fans distanziert und eine lückenlose Aufklärung gefordert.
Die Krawalle waren ausgebrochen, als die per Zug anreisenden Hansa-Anhänger kurz vor Erreichen des Umsteigebahnhofs Stendal von der wetterbedingten Absage des Auswärtsspiels bei Eintracht Braunschweig erfuhren. Von den rund 450 angereisten Fans waren nach Angaben eines Polizeisprechers etwa 150 gewalttätig. Diese griffen die ursprünglich nur zur Beobachtung des Umsteigeprozesses eingesetzten Polizisten an. Daraufhin rief die Polizei mehrere Hundertschaften zusammen, auch aus Berlin und Niedersachsen.
Als Konsequenz aus den Vorfällen hat sich die Gewerkschaft der Polizei für ein Alkoholverbot in Zügen und Bahnanlagen ausgesprochen. «Betrunkene Fahrgäste sind konsequent von jeglicher Beförderung auszuschließen», sagte Josef Scheuring, Vorsitzender des Gewerkschaftsbereichs Bundespolizei.
Meldung vom 07.02.2006 14:03
Stendal/Rostock (dpa) - Zwei Tage nach den schweren Ausschreitungen von Anhängern des Fußball-Zweitligisten Hansa Rostock auf dem Stendaler Bahnhof sitzt einer der Rädelsführer in Untersuchungshaft.
Es handle sich um einen 40-jährigen Mann aus Wismar, teilte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Stendal mit. Bei den rund zweistündigen Ausschreitungen auf dem Bahnsteig waren am Sonntag 18 Polizisten verletzt worden.
Details über den entstandenen Sachschaden in Höhe von mehreren hunderttausend Euro waren noch nicht bekannt. Fünf Einsatzfahrzeuge der Polizei brannten aus oder wurden durch Steinwurf beschädigt. Ein konkretes Angebot des FC Hansa Rostock, über Spenden- und Hilfsaktionen den Schaden wieder gut zu machen, lag der Bahn zunächst noch nicht vor. Der Vereinsvorsitzende Manfred Wimmer hatte sich von den schweren Ausschreitungen der Fans distanziert und eine lückenlose Aufklärung gefordert.
Die Krawalle waren ausgebrochen, als die per Zug anreisenden Hansa-Anhänger kurz vor Erreichen des Umsteigebahnhofs Stendal von der wetterbedingten Absage des Auswärtsspiels bei Eintracht Braunschweig erfuhren. Von den rund 450 angereisten Fans waren nach Angaben eines Polizeisprechers etwa 150 gewalttätig. Diese griffen die ursprünglich nur zur Beobachtung des Umsteigeprozesses eingesetzten Polizisten an. Daraufhin rief die Polizei mehrere Hundertschaften zusammen, auch aus Berlin und Niedersachsen.
Als Konsequenz aus den Vorfällen hat sich die Gewerkschaft der Polizei für ein Alkoholverbot in Zügen und Bahnanlagen ausgesprochen. «Betrunkene Fahrgäste sind konsequent von jeglicher Beförderung auszuschließen», sagte Josef Scheuring, Vorsitzender des Gewerkschaftsbereichs Bundespolizei.
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ksvfanatic
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- Registriert: 16. Sep 2004, 13:22
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SkandalSCW hat geschrieben:Als Konsequenz aus den Vorfällen hat sich die Gewerkschaft der Polizei für ein Alkoholverbot in Zügen und Bahnanlagen ausgesprochen. «Betrunkene Fahrgäste sind konsequent von jeglicher Beförderung auszuschließen», sagte Josef Scheuring, Vorsitzender des Gewerkschaftsbereichs Bundespolizei.
Dann wird man in Deutschland wohl wieder steigende Zahlen der Verkehrstoten nach Alkoholgenuß vermelden können. Ist ja auch nicht weiter schlimm. 
Sagt mal, ist die deutsche Polizei dümmer als alle Deutschen zusammen oder tut sie nur so? Der Stellungnahme des Rostockers schenke ich nach dieser Aussage noch mehr vertrauen.
Krieg mich darauf grad garnicht mehr ein. Das war der 1. Gedanke der mir kam. Wie lange muss der Freak erst nachdenken bis er da drauf kommt?
Vielleicht sollte der Polizei Gewerkschafter eher mal eine bessere Ausbildung der Grün Weißen Witzfiguren fordern, und nicht alles in ne grüne Uniform stecken was halbwegs gradeaus schießen kann, mit nem Knüppel umgehen und mindestens 3 zusammenhängte Sätze sprechen kann.