Auf der anderen Seite kann ich Klaus nur zustimmen, denn in letzter Zeit wird diese sogenannte "Kritik" schon maßlos übertrieben. Davon abgesehen, dass sie in erster Linie von fanatischen GmbH-Befürwortern und No-Name-Usern (oft aus dem Hinterhalt) geäußert wird, ist hier schon viel Polemik und das typische Kasselaner Gemähre mit im Spiel. Jeder nicht erfolgte Transfer (z.B. Bugri) wird kritisiert (nur weil sich Leute -oder auch nur ein Einzelner...?- plötzlich in den Kopf gesetzt haben, dass der unbedingt kommen muss), und in Sachen Finanzpolitik, Vermarktung und Sponsorensuche haben wir anscheinend unzählige Experten in unseren Reihen, die alles besser können, es aber nicht machen (Kritik üben fällt halt leichter als selbst was zu tun...).
Hat eigentlich schon mal jemand den Betreuer unserer Zweiten in Frage gestellt? Wie wäre es mal damit? Kritik üben wird doch noch erlaubt sein

Vielleicht sollte der Verein sich da mal überlegen, ob man unbedingt einen Wasser- und Arztkofferträger braucht, der sein "Amt" eigentlich in erster Linie dafür benutzt, Interna auszuspionieren, diese in der Öffentlichkeit herauszuposaunen und den Verein und seine Entscheidungsträger auf teilweise übelste Art und Weise abzuqualifizieren? Braucht man solche Leute wirklich, oder sollte sich ein BeTREUer nicht eher auf das Wesentliche konzentrieren? Von einem Balljungen etwa würde man sich sowas bestimmt auch nicht gefallen lassen.
Aber jetzt bitte keine überempfindliche Reaktion, inferno_vfb! Das ist Kritik, der sich auch Wirtschaftsgenies wie Du mal stellen müssen...
RWG
Jasch