Dann aber bitte richtig nackich. Nicht in Unterhose von schieSSerfirehouse hat geschrieben:Genau oder so ähnlich, wird es dann ausarten!184. hat geschrieben:Stimmt. Aber wie willst du so etwas eingrenzen, wenn du schon soweit ausholst, daß du bist nach Südafrika gehst. Dann mußt du auch fragen, wie fühlt jemand, dessen Vorfahren Indianer waren, wenn er im Auestadion jemand mit USA-Ausnäher sieht, wo die Amerikaner seine Vorfahren in Konzentrationslager eingesperrt und fast ausgerottet haben. Dann müssen wir demnächst alle nackich ins Stadion, um niemand ungewollt zu verletzten.Gonzo hat geschrieben: wenn jemand ein Kleidungsstück trägt, das z.B.die südafrikanischen Buren verherrlicht,
Verbot von Kleidung mit extremistischem Hintergrund
Re: Verbot von Kleidung mit extremistischem Hintergrund
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Re: Verbot von Kleidung mit extremistischem Hintergrund
EDIT: Mir fällt grad auf dass es sehr lang geworden ist, denke es lohnt sich vielleicht trotzdem mein Geschreibsel zu lesen
Ist das eigentlich wirklich alles euer Ernst? Sind eure Ansichten wirklich so beschränkt und einseitig?
Das ist gedacht von der Wand bis zur Tapete und zwar nur aus einem einzigen Blickwinkel. Diese Vergleiche sind aberwitzig und zeigen, dass hier nicht im Ansatz verstanden wurde, wo die Kritik an TS ansätzt.
Die Argumentation verläuft geklammert an das eigene Weltbild. Da ist die Rede von irgendwelchen Pünktchen-Pünktchen-Szenen, wobei sich jeder denken kann worum es geht; da werden Vergleiche mit amerikanischen Ureinwohnern gezogen oder man kommt mit dem Todschlagargument Meinungsfreiheit. Was da von der Pro-Seite für ein Aufriss gemacht wird, ist in meinen Augen nur ein Zeichen dafür, wie notwendig ein TS-Verbot ist. Meinetwegen zieht es vor dem Eingang aus und danach wieder an, es geht (zumindest mir) nicht darum, Leuten ihre Gesinnung auszureden. Der Zug ist abgefahren. Außerdem gibt es unter den politischen TS-Trägern auch durchaus korrekte Leute, mit denen man abseits der Politik gepflegte Unterhaltungen führen und auch Spaß haben kann. Dass ich deren Ansichten nicht teile, juckt mich nicht, solange deren Einstellung nicht in Straftaten oder gelebter Diskriminierung endet. Deren Kindermädchen bin ich nicht und ich habe auch keinen rot-blauen Superman-Anzug unter meinen Klamotten, alsdass ich umherflöge und versuchte ständig aufzupassen, dass die Rechten auch ja nix Dummes anstellen. Dass man rechtsextreme und linksextreme Leute auch niemals aus dem Stadion rauskriegt, sollte klar sein. Eins der wenigen Argumente, was ich darüberhinaus noch verstehe, ist dass sich die entsprechenden Leute bei einem TS-Verbot eben anderen Chiffrierungen bedienen würden.
Bei einer Sache, die allerdings so offensichtlich ist, wie Thor Steinar (kann gerne noch weitere lustige Shirt-/Pullover-Motive suchen), muss man tätig werden. Das wäre ein erster Schritt, denn scheinbar geht es nicht über Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit, sondern nur über Verbote. Zur Not geht es eben mit zukünftigen Marken/Symbolen/Aufschriften so weiter. Solange sie eindeutig sind. Nur weil jemand nen schwarz-weiss-roten Pullover trägt, wird er niemals vor dem Stadion bleiben müssen.
Und jetzt kommt mir nicht mit "wo zieht man die Grenze". Jeder Mensch der halbwegs auf der Höhe ist, kann ein "Afrikacorps"-Shirt von nem harmlosen Lonsdale-oder Alpha-Shirt unterscheiden.
Als ich jetzt neulich im Zug einer Gruppe von Antifas begegnet bin, trugen diese auch Lonsdale oder New Balance.
Jemand der nicht ansatzweise rechts(extrem) ist, würde im Gegenzug aber niemals ein Shirt einer Firma tragen, welche (früher) die rechte Szene finanziert und unterstütz hat. Alleine schon die Vergangenheit dieser Marke verbietet dem nach eigenen Aussagen unpolitischen Bürger (was trotzdem automatisch eine anti-rassistische Einstellung beinhalten sollte - edit: im Prinzip widerspricht sich selbst das schon wieder merke ich grade. Ich meine Leute, die nicht dem rechts- oder linksextremen Spektrum zuzuordnen sind) das Tragen ihrer Produkte, wenn diese durch eindeutige Merkmale ein Regime verherrlichen oder gar glorifizieren, welches aus rassistischen und antisemitischen Gründen für den Tod von Millionen Menschen gesorgt hat.
So danke. Jetzt darf abgeputzt werden. Kann mir aber die Antworten der Pro-Fraktion schon ausmalen.
Ist das eigentlich wirklich alles euer Ernst? Sind eure Ansichten wirklich so beschränkt und einseitig?
Das ist gedacht von der Wand bis zur Tapete und zwar nur aus einem einzigen Blickwinkel. Diese Vergleiche sind aberwitzig und zeigen, dass hier nicht im Ansatz verstanden wurde, wo die Kritik an TS ansätzt.
Die Argumentation verläuft geklammert an das eigene Weltbild. Da ist die Rede von irgendwelchen Pünktchen-Pünktchen-Szenen, wobei sich jeder denken kann worum es geht; da werden Vergleiche mit amerikanischen Ureinwohnern gezogen oder man kommt mit dem Todschlagargument Meinungsfreiheit. Was da von der Pro-Seite für ein Aufriss gemacht wird, ist in meinen Augen nur ein Zeichen dafür, wie notwendig ein TS-Verbot ist. Meinetwegen zieht es vor dem Eingang aus und danach wieder an, es geht (zumindest mir) nicht darum, Leuten ihre Gesinnung auszureden. Der Zug ist abgefahren. Außerdem gibt es unter den politischen TS-Trägern auch durchaus korrekte Leute, mit denen man abseits der Politik gepflegte Unterhaltungen führen und auch Spaß haben kann. Dass ich deren Ansichten nicht teile, juckt mich nicht, solange deren Einstellung nicht in Straftaten oder gelebter Diskriminierung endet. Deren Kindermädchen bin ich nicht und ich habe auch keinen rot-blauen Superman-Anzug unter meinen Klamotten, alsdass ich umherflöge und versuchte ständig aufzupassen, dass die Rechten auch ja nix Dummes anstellen. Dass man rechtsextreme und linksextreme Leute auch niemals aus dem Stadion rauskriegt, sollte klar sein. Eins der wenigen Argumente, was ich darüberhinaus noch verstehe, ist dass sich die entsprechenden Leute bei einem TS-Verbot eben anderen Chiffrierungen bedienen würden.
Bei einer Sache, die allerdings so offensichtlich ist, wie Thor Steinar (kann gerne noch weitere lustige Shirt-/Pullover-Motive suchen), muss man tätig werden. Das wäre ein erster Schritt, denn scheinbar geht es nicht über Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit, sondern nur über Verbote. Zur Not geht es eben mit zukünftigen Marken/Symbolen/Aufschriften so weiter. Solange sie eindeutig sind. Nur weil jemand nen schwarz-weiss-roten Pullover trägt, wird er niemals vor dem Stadion bleiben müssen.
Und jetzt kommt mir nicht mit "wo zieht man die Grenze". Jeder Mensch der halbwegs auf der Höhe ist, kann ein "Afrikacorps"-Shirt von nem harmlosen Lonsdale-oder Alpha-Shirt unterscheiden.
Als ich jetzt neulich im Zug einer Gruppe von Antifas begegnet bin, trugen diese auch Lonsdale oder New Balance.
Jemand der nicht ansatzweise rechts(extrem) ist, würde im Gegenzug aber niemals ein Shirt einer Firma tragen, welche (früher) die rechte Szene finanziert und unterstütz hat. Alleine schon die Vergangenheit dieser Marke verbietet dem nach eigenen Aussagen unpolitischen Bürger (was trotzdem automatisch eine anti-rassistische Einstellung beinhalten sollte - edit: im Prinzip widerspricht sich selbst das schon wieder merke ich grade. Ich meine Leute, die nicht dem rechts- oder linksextremen Spektrum zuzuordnen sind) das Tragen ihrer Produkte, wenn diese durch eindeutige Merkmale ein Regime verherrlichen oder gar glorifizieren, welches aus rassistischen und antisemitischen Gründen für den Tod von Millionen Menschen gesorgt hat.
So danke. Jetzt darf abgeputzt werden. Kann mir aber die Antworten der Pro-Fraktion schon ausmalen.
Zuletzt geändert von !)aniel am 1. Dez 2010, 12:58, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Verbot von Kleidung mit extremistischem Hintergrund
Ach du hast die gemalt!)aniel hat geschrieben: Kann mir aber die Antworten der Pro-Fraktion schon ausmalen.
30.11.2010 00:57 | News
271 Originale bei Picassos Handwerker gefunden
Paris – Die Kunstwelt spricht von einer Sensation – 271 bisher unbekannte Werke von Pablo Picasso sind aufgetaucht! Wert: etwa 60 Millionen Euro. Die Zeichnungen und Skizzen des weltberühmten Künstlers lagen auf dem Dachboden eines Elektrikers. Alles Geschenke, behauptet der Handwerker. Alles gestohlen, sagen die Picasso-Erben.
Pierre Le Guennec (71) war Elektriker, installierte in Picassos südfranzösischen Villen Alarmanlagen. Das Verhältnis war vertrauensvoll, von 1970 bis zu Picassos Tod 1973 ging der Handwerker in den Häusern ein und aus.
Anfang diesen Jahres, also 37 Jahre später, bekommt Claude Picasso (63), der Sohn des Künstlers, plötzlich Mails mit Fotografien. Auf den Fotos: Zeichnungen und Skizzen. Absender: der frühere Elektriker seines Vaters, der um ein Echtheitszertifikat bittet. Im September steht der Mann mit einem Rollkoffer vor der Tür. Inhalt: 271 Zeichnungen und Skizzen aus den Jahren 1900 bis 1932. Darunter sogar eine Vorzeichnung des berühmten Gemäldes „Die Kreuzigung“ (1930).
Die Art der Zeichnungen, die Motive, das Papier lassen keinen Zweifel zu – es ist alles echt!
„Es ist wirklich unglaublich“ sagt Picasso-Experte Prof. Dr. Markus Müller zu BILD, „Diese Werke waren der Kunstwelt und der Öffentlichkeit bisher völlig unbekannt. Sie tauchen in keinem Verzeichnis auf.“
Aus dem Plan des Elektrikers, die Bilder zu Geld zu machen, wird wohl nichts. Prof. Müller: „Die Erbengemeinschaft hat Anzeige erstattet. Die Zeichnungen haben keine Widmung. Picasso hat zwar regelmäßig seine Werke verschenkt, allein seinem Friseur etwa 20, aber er hat immer alles mit einer Widmung versehen.“
Inzwischen wurden die Picasso-Schätze beschlagnahmt. Nun warten die Erben auf den Prozess – und die Kunstwelt auf eine sensationelle Ausstellung.
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KategorieCassel
- Beiträge: 61
- Registriert: 16. Nov 2010, 20:37
Re: Verbot von Kleidung mit extremistischem Hintergrund
[quote="!)aniel"]
Als ich jetzt neulich im Zug einer Gruppe von Antifas begegnet bin, trugen diese auch Lonsdale oder New Balance.
[quote]
gut zu wissen aus welcher gruppe du kommst.dachte immer ihr seit so unpolitisch und neutral.schön den schein nach außen bewahren weiter so! bremen lässt grüssen<<<
Als ich jetzt neulich im Zug einer Gruppe von Antifas begegnet bin, trugen diese auch Lonsdale oder New Balance.
[quote]
gut zu wissen aus welcher gruppe du kommst.dachte immer ihr seit so unpolitisch und neutral.schön den schein nach außen bewahren weiter so! bremen lässt grüssen<<<
Re: Verbot von Kleidung mit extremistischem Hintergrund
Jetzt wird es hochgradig schwachsinnig!
edit: Denk nochmal kurz drüber nach...
Bei ausbleibender Einsicht geb ich es ab hier komplett auf...
edit: Denk nochmal kurz drüber nach...
Bei ausbleibender Einsicht geb ich es ab hier komplett auf...
Re: Verbot von Kleidung mit extremistischem Hintergrund
http://www.seidseit.deKategorieCassel hat geschrieben: gut zu wissen aus welcher gruppe du kommst.dachte immer ihr seit so unpolitisch und neutral.schön den schein nach außen bewahren weiter so! bremen lässt grüssen<<<

Zeigt mal lieber Einsatz für unsere schöne Sprache,statt für so komische Klamotten!
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Felix Faber
- Beiträge: 369
- Registriert: 11. Jan 2007, 19:54
- Wohnort: Kassel
Re: Verbot von Kleidung mit extremistischem Hintergrund
Eben, die betreffenden Personen beharren auf ihren Gemeinplätzen und Verharmlosungen. Mehr gibt der Grips halt nicht her.!)aniel hat geschrieben:Jetzt wird es hochgradig schwachsinnig!
edit: Denk nochmal kurz drüber nach...
Bei ausbleibender Einsicht geb ich es ab hier komplett auf...
Wichtig ist trotzdem, dass du und einige andere Leute hier Stellung beziehen gegen diese dauernden Verdrehungen. Jeder, bei dem noch nicht Hopfen und Malz verloren ist, wird die Notwendigkeit eines TS-Verbots bei der Lektüre dieses (und des anderen) Threads erkennen. Und schließlich hat der Verein die Problematik ja auch erkannt. Bald werden hoffentlich Tatsachen geschaffen - und dann können die Betroffenen gerne versuchen, diese "Diskussion" vor dem Stadiontor weiterzuführen.
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KategorieCassel
- Beiträge: 61
- Registriert: 16. Nov 2010, 20:37
Re: Verbot von Kleidung mit extremistischem Hintergrund
und?kommen neue klamotten anstösse gab es ja hier schon masterrace zb nur damit ihr euch weiter ärgern könnt
ich fordere ein verbot von zaunfahnen mit altdeutscher schrift wirkt mir zu extrem man könnte ja sonst was denken das auch im bezug auf treu man kann den faden endlos weiterführen
ich fordere ein verbot von zaunfahnen mit altdeutscher schrift wirkt mir zu extrem man könnte ja sonst was denken das auch im bezug auf treu man kann den faden endlos weiterführen