18:00 Uhr ist für mich zu knapp
Pokalsaison 2010/2011
Re: Pokalsaison 2010/2011
@ Ecki: Kann man denn vielleicht mit einem kleinen Tor-Tickerchen rechnen?
18:00 Uhr ist für mich zu knapp
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Ein Leben ohne KSV ist möglich - aber sinnlos
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Eckart Lukarsch
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Re: Pokalsaison 2010/2011
Hallo,Leonhardt 
Ich würde das sehr gern machen, doch leider ist mein Mitarbeiter heute krank geworden, wir haben alle Außendiensttermine absagen müssen und ich bin damit an den Laden bis exakt 18 Uhr gekettet. Stand jetzt, 14 Uhr, gibt das von meiner Seite also nichts.
Sollte doch noch etwas gehen, sage ich Euch hier Bescheid.
Grüße von Ecki
Ich würde das sehr gern machen, doch leider ist mein Mitarbeiter heute krank geworden, wir haben alle Außendiensttermine absagen müssen und ich bin damit an den Laden bis exakt 18 Uhr gekettet. Stand jetzt, 14 Uhr, gibt das von meiner Seite also nichts.
Sollte doch noch etwas gehen, sage ich Euch hier Bescheid.
Grüße von Ecki

Re: Pokalsaison 2010/2011
Wie mir eben ein Augenzeuge (vom Fanclub Witzenhausen) sagte, haben unsere Löwen mit 6:1 gewonnen!
"Finale oho...!"
"Finale oho...!"
Joh 14,6
Re: Pokalsaison 2010/2011
Danke für die Info.
"Wenn morgen die Sonne ins Meer fällt, ist das Leben zu Ende." M.H.
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Christian.Lengemann
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Re: Pokalsaison 2010/2011
Auch von mir danke lieber Jens. Warum berichtet aber sonst niemand, der da war?
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Kellerwaldlöwe
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Re: Pokalsaison 2010/2011
Fußball-Regionalligist KSV Hessen Kassel hat das Endspiel im Bezirkspokal erreicht. Die Mannschaft von Trainer Mirko Dickhaut setzte sich beim Gruppenligisten SG Witzenhausen mit 6:1 durch.
Witzenhausen. Am Ende waren alle irgendwie zufrieden: Mirko Dickhaut, Trainer des Fußball-Regionalligisten KSV Hessen Kassel, lobte seine Mannschaft nach dem 6:1-Sieg gegen den Gruppenligisten SG Witzenhausen, weil sie engagiert zu Werke gegangen war und souverän in das Finale des Regionalpokals eingezogen ist. Und sein Kollege Wolfgang Berndt freute sich, dass seine SG ihr Ziel erreicht hatte: Ihr gelang vor 800 Zuschauern im Stadion an der Südbahnhofstraße immerhin ein Tor gegen den großen Favoriten.
Bis zum zwischenzeitlichen 1:5 durch Janko Löbig dominierte dieses Halbfinale im Regionalpokal aber der KSV, der schon in der ersten Halbzeit alles klar machte. Bei Dauerregen tat sich vor allem Innenverteidiger Michael Zepek als Torschütze hervor. Er traf zum 1:0 und zum 4:0 für die Löwen. Dazwischen waren auch Manuel Pforr und Andreas Schad erfolgreich. Letzterer freilich schoss ins eigene Netz.
Nach dem Seitenwechsel ließ der KSV etwas nach, die SG Witzenhausen kam stärker auf – und schließlich zu ihrem Erfolgserlebnis. Den Schlusspunkt setzte aber wieder ein Kasseler: Manuel Pforr stellte den Endstand von 6:1 her.
Im Finale des Regionalpokals trifft der KSV nun auf Schwalmstadt. Der Hessenligist setzte sich mit 8:1 bei der TSG Hofgeismar durch.
Witzenhausen: Klotz – Thüne, Dittrich, Schad, Janko Löbig – Joscha Löbig, Best (72. Lepper), Theune, Bielefeld (53. Steinfeld) – Mackenroth, Rode.
KSV Hessen: Hoffmeister – Gundelach, Neunaber, Zepek, Heussner – Matys, Joedecke, Murawski, Kahl – Pforr, Koitka.
Schiedsrichterin: Rafalski (Bad Zwesten) – Zuschauer: 800 Tore: 0:1 Zepek (23.), 0:2 Schad (30., Eigentor), 0:3 Pforr (41.), 0:4 Zepek (43.), 0:5 Heussner (51.), 1:5 Janko Löbig (65.), 1:6 Pforr (82.).
Quelle
Witzenhausen. Am Ende waren alle irgendwie zufrieden: Mirko Dickhaut, Trainer des Fußball-Regionalligisten KSV Hessen Kassel, lobte seine Mannschaft nach dem 6:1-Sieg gegen den Gruppenligisten SG Witzenhausen, weil sie engagiert zu Werke gegangen war und souverän in das Finale des Regionalpokals eingezogen ist. Und sein Kollege Wolfgang Berndt freute sich, dass seine SG ihr Ziel erreicht hatte: Ihr gelang vor 800 Zuschauern im Stadion an der Südbahnhofstraße immerhin ein Tor gegen den großen Favoriten.
Bis zum zwischenzeitlichen 1:5 durch Janko Löbig dominierte dieses Halbfinale im Regionalpokal aber der KSV, der schon in der ersten Halbzeit alles klar machte. Bei Dauerregen tat sich vor allem Innenverteidiger Michael Zepek als Torschütze hervor. Er traf zum 1:0 und zum 4:0 für die Löwen. Dazwischen waren auch Manuel Pforr und Andreas Schad erfolgreich. Letzterer freilich schoss ins eigene Netz.
Nach dem Seitenwechsel ließ der KSV etwas nach, die SG Witzenhausen kam stärker auf – und schließlich zu ihrem Erfolgserlebnis. Den Schlusspunkt setzte aber wieder ein Kasseler: Manuel Pforr stellte den Endstand von 6:1 her.
Im Finale des Regionalpokals trifft der KSV nun auf Schwalmstadt. Der Hessenligist setzte sich mit 8:1 bei der TSG Hofgeismar durch.
Witzenhausen: Klotz – Thüne, Dittrich, Schad, Janko Löbig – Joscha Löbig, Best (72. Lepper), Theune, Bielefeld (53. Steinfeld) – Mackenroth, Rode.
KSV Hessen: Hoffmeister – Gundelach, Neunaber, Zepek, Heussner – Matys, Joedecke, Murawski, Kahl – Pforr, Koitka.
Schiedsrichterin: Rafalski (Bad Zwesten) – Zuschauer: 800 Tore: 0:1 Zepek (23.), 0:2 Schad (30., Eigentor), 0:3 Pforr (41.), 0:4 Zepek (43.), 0:5 Heussner (51.), 1:5 Janko Löbig (65.), 1:6 Pforr (82.).
Quelle
Zuletzt geändert von Kellerwaldlöwe am 8. Sep 2010, 21:14, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Pokalsaison 2010/2011
Schwalmstadt gewinnt 8:1 (2:1) in Hofgeismar. 
"Ob Mailand oder Madrid, ist doch egal - Hauptsache Italien"....
Re: Pokalsaison 2010/2011
So, wieder daheim. Also, der Sieg war zu keinem Zeitpunkt gefährdet, wenn auch die Witzenhäuser engagiert zu Werke gingen und sich die eine oder andere Torchance herausarbeiteten. Letztlich auch egal, wie man da gewonnen hat, es war nicht überragend, war aber auch bestenfalls eine B-Elf von uns und daher absolut okay.
Dass Schwalmstadt ebenfalls gewonnen hat, freut mich ganz besonders. Ist doch ein schönes Finale.
Dass Schwalmstadt ebenfalls gewonnen hat, freut mich ganz besonders. Ist doch ein schönes Finale.