

Was schon angemerkt wurde, aber bisher noch nicht verbessert wurde, ist die Verlinkung der Premium(?)-Partner (also Rose Gleisbau, Arcor etc. - schwarzer Balken). Üblich ist es, wie es bei VW und Krombacher oben drüber ja auch gemacht wurde, die entsprechenden Sponsoren-Websites zu verlinken.
Was ich außerdem noch kritisch anmerken möchte, ist die Herangehensweise an potentielle "VIPs". Die Frage "Willst Du mit mir gehen?" ist vielleicht angebracht, wenn man eingefleischte Fans ansprechen möchte. Will man aber Geschäftsleute o.ä. gewinnen, wirkt das ziemlich unseriös. Da sollte man sich eine etwas verbindlichere Herangehensweise überlegen.
Edit:
Und noch was: Mir ist aufgefallen, dass das VIP-Jahresticket heute Nachmittag noch 1200 Euro kosten sollte, jetzt aber nur noch 999.
Ich glaube nicht, dass man durch eine Preissenkung um 200 Euro mehr VIPs gewinnt. Die Tickets zu verrammschen ist m.E. der falsche Weg. Wer 1000 Euro für ein Ticket auf den Tisch legt, der zahlt auch 1200.
Der Weg zu mehr zahlungskräftiger Kundschaft kann nur sein, sich als Verein zu fragen, wie man für dieses Klientel attraktiver werden kann. Und das geht eben nicht über weniger Geld, denn davon haben die selbst genug. Das probate Mittel ist eher, eine vernünftige Gegenleistung zu bieten. Also lecker Essen und Trinken, Möglichkeiten für die VIPs, Business to Business-Kontakte aufzubauen und zu pflegen, Gegenleistungen des Vereins wie Autogrammstunden in den Firmen der VIPs etc. Wenn dieses Gesamtpaket stimmt, wird sich auch die Zahl der VIP-Kunden erhöhen. Der Verein muss sich diesbezüglich endlich als Dienstleister verstehen. Wenn den entsprechenden Personen eine reelle Gegenleistung geboten wird, sind die auch viel eher bereit, solche Tickets zu erwerben. Und dann sind 200 Euro mehr oder weniger auch nebensächlich.