Nochmal was zum Schmunzeln..........
mmmmmmh gut,Auf was für bescheuerte ideen mansche Menschen kommenMW hat geschrieben:Lecker:http://www.youtube.com/watch?v=yMmjTtC8 ... re=related


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Neue Züricher Zeitung vom 23.08.2007
Die 0,5 Promille-Grenze wird in der Schweiz
wieder aufgehoben.
Ab dem 1.Juni 07 beträgt für Autofahrer
der
zulässige Alkoholgrenzwert
wieder 0.8 Promille. Wie eine
gesamtschweizerische Studie der ETH Zürich
ergeben hat, hat die Unfallhäufigkeit seit
Einführung der 0,5 %o-Grenze stark
zugenommen.
Auffällig sei, dass speziell zur späten
Stunde und an Wochenenden, die
mittel- bis schweren Unfälle eine noch nie
dagewesene Zahl erreichten.
Abklärungen der Polizei haben ergeben, dass
die Ursache darin liege, dass
seit dem 1. Januar die Männer nicht mehr
alkoholisiert heimfahren,
sondern sich von ihren Frauen abholen
lassen.
NZZ vom 23.08.2007
Die 0,5 Promille-Grenze wird in der Schweiz
wieder aufgehoben.
Ab dem 1.Juni 07 beträgt für Autofahrer
der
zulässige Alkoholgrenzwert
wieder 0.8 Promille. Wie eine
gesamtschweizerische Studie der ETH Zürich
ergeben hat, hat die Unfallhäufigkeit seit
Einführung der 0,5 %o-Grenze stark
zugenommen.
Auffällig sei, dass speziell zur späten
Stunde und an Wochenenden, die
mittel- bis schweren Unfälle eine noch nie
dagewesene Zahl erreichten.
Abklärungen der Polizei haben ergeben, dass
die Ursache darin liege, dass
seit dem 1. Januar die Männer nicht mehr
alkoholisiert heimfahren,
sondern sich von ihren Frauen abholen
lassen.
NZZ vom 23.08.2007

Liebe kennt keine Liga !
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Gütiger Himmel.Protest gegen Rauchverbot
Wirt gründet Kirche für Zigarettenliebhaber
Das gesetzlich verordnete Rauchverbot für seine Kneipe passt einem Wirt aus Schleswig-Holstein gar nicht. Jetzt hat er eine Religionsgemeinschaft gegründet, zu deren Ritualen das Rauchen gehört wie "bei den Katholiken der Weihrauch". Der nächste Schritt: Die Kneipe soll zur Kirche erklärt werden.
Im Kampf gegen das Nichtraucherschutzgesetz greift ein schleswig-holsteinischer Gastronom tief in die Trickkiste: Der Wirt aus Kappeln hat eine Religionsgemeinschaft gegründet, um den Gästen den Griff zum Glimmstängel weiter zu ermöglichen. „Unsere Christlich-Jüdische Kirche hat inzwischen mehr als 400 Mitglieder“, sagte Dirk Bruckner, Besitzer der Kneipe „Mausefalle“. Das Gründungsprotokoll habe er an die Staatskanzlei in Kiel geschickt.
Der 46-Jährige will Rauchern nach eigenen Worten „Kirchenasyl“ geben und sich religiöse Handlungen nicht durch den Staat vorschreiben lassen. In vielen Religionen spiele das Verbrennen von Stoffen eine Rolle. „Bei den Katholiken ist es der Weihrauch, bei den Buddhisten sind es Räucherstäbchen, bei uns die Zigaretten“, sagte Bruckner. Die neue Religionsgemeinschaft soll nach Ansicht des Wirts Christen ansprechen, die mit den „steifen Formen“ und „Kniefällen“ Probleme haben. Stattdessen soll es Gespräche bei Bier und Zigarette geben.
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