Teil 1: Die Dauerbrenner
Bauer fehlen 34 Minuten
Im der abgelaufenen Saison kam kein Feldspieler in den beiden Regionalliga-Staffeln über die komplette Zeit zum Einsatz. Den Topwert stellt ausgerechnet ein Stürmer: Kassels Angreifer Thorsten Bauer fehlen nach 34 Einsätzen in der abgelaufenen Saison gerade einmal 34 Minuten. Sieben Torhüter dagegen standen von der ersten bis zur letzten Minute für ihre Klubs zwischen den Pfosten.
Thorsten Bauer stand in allen 34 Ligaspielen in der Startelf. Sieben Mal wurde ausgewechselt, allerdings jeweils nur ganz kurz vor Abpfiff. Insgesamt stand er vergangene Saison 3026 Minuten für den Neuling Hessen Kassel auf dem Platz. Und der 29-Jährige zahlte das Vertrauen zurück, mit 16 Treffern gehörte er zu den Top-Torjägern in der Süd-Staffel.
Ihm am nächsten kamen mit Christoph Janker (2984 Minuten) und Manuel Hartmann (2970) zwei Verteidiger. Auf Rang vier liegt dann mit Saarbrückens Jonathan Jäger (2961) aber bereits wieder ein Stürmer.
Im Norden wurden zwei Partien mehr absolviert. Am meisten Einsatzzeit hatte Verteidiger Sebastian Gundelach von Kickers Emden: 3191 Minuten stand der 24-Jährige auf dem Platz. Anders als im Süden konnte sich in der Nord-Staffel kein Stürmer in die vorderen Ränge schieben. am längsten stand Union Berlins Karim Benyamina auf dem Feld. Seine 2933 Minuten reichen aber "nur" für Rang 19.
Als Torhüter von der ersten bis zur letzten Minute immer im Einsatz:
Nord:
Damerow, René (SV Wilhelmshaven)
Frech, Michael (VfB Lübeck)
Gößling, Frederic (VfL Osnabrück)
Hoffmeister, Sven (Kickers Emden)
Süd:
Adler, Oliver (Hessen Kassel)
Richter, Thomas (Sportfreunde Siegen)
Yelldell, David (Stuttgarter Kickers)
Die Dauerbrenner unter den Feldspielern in Norden
Spieler Verein Position Spiele Tore Minuten
Gundelach, Sebastian Kickers Emden Abwehr 36 2 3191
Probst, Marcel 1. FC Magdeburg Abwehr 36 1 3173
Di Gregorio, Baldo Rot-Weiss Ahlen Abwehr 36 3 3156
Morena, Fabio FC St. Pauli Abwehr 35 0 3150
Stuckmann, Michael Wuppertal Abwehr 35 1 3150
Stuff, Christian 1. FC Union Berlin Mittelfeld 35 2 3106
Hergesell, Fabian Leverkusen II Abwehr 35 1 3105
Ernemann, Daniel Dynamo Dresden Abwehr 35 1 3063
Kullig, Markus VfB Lübeck Mittelfeld 35 7 3038
Schulz, Daniel Union Berlin Abwehr 34 5 3034
Gerster, Frank 1. FC Magdeburg Abwehr 34 4 3028
Dogan, Deniz VfB Lübeck Abwehr 34 1 3026
Eger, Marcel FC St. Pauli Abwehr 34 0 3015
Hirsch, Dietmar VfB Lübeck Mittelfeld 33 1 2970
Schnetzler, Alexander RW Erfurt Mittelfeld 34 3 2962
Ulich, Ivo Dynamo Dresden Mittelfeld 34 4 2961
Spahic, Jasmin Kickers Emden Abwehr 33 0 2956
Mohr, Florian Werder Bremen II Abwehr 33 0 2945
Benyamina, Karim Union Berlin Sturm 35 11 2933
Neunaber, Mario Kickers Emden Abwehr 33 1 2930
Müller, Robert Hertha BSC II Abwehr 33 1 2925
Dobry, Pavel Holstein Kiel Sturm 36 13 2924
Lekki, Grzegorz Wilhelmshaven Abwehr 33 1 2900
Die Dauerbrenner unter den Feldspielern in Süden
Spieler Verein(e) Position Spiele Tore Minuten
Bauer, Thorsten Hessen Kassel Sturm 34 16 3026
Janker, Christoph 1860 II/Hoffenheim Abwehr 34 2 2984
Hartmann, Manuel Stuttgarter Kickers Abwehr 33 6 2970
Jäger, Jonathan 1. FC Saarbrücken Sturm 34 17 2961
Härter, Jens Stuttgarter Kickers Abwehr 33 0 2947
Gölbasi, Turgay Hessen Kassel Abwehr 33 0 2941
Reich, Sebastian FK Pirmasens Sturm 33 9 2881
Scheuring, Thomas SSV Reutlingen Abwehr 32 0 2880
Zimmermann, Ralf SC Pfullendorf Abwehr 32 1 2873
Bogusz, Daniel Sportfr. Siegen Abwehr 32 4 2864
Islamoglu, Cem Sportfr. Siegen Abwehr 34 0 2855
Zinnow, Stefan SV Elversberg Mittelfeld 33 7 2846
Nemeth, Peter Sportfr. Siegen Mittelfeld 32 0 2844
Perchtold, Peter VfB Stuttgart II Sturm 33 9 2840
Schönewolf, Th. Hessen Kassel Abwehr 32 2 2832
Gallego, Marc Karlsruher SC II Abwehr 32 2 2815
Mesic, Mirnes Stuttg. Kick. /Hoffenh. Sturm 32 17 2806
Maier, Bernd VfR Aalen Mittelfeld 33 2 2805
Die kicker-Regionalliga-Bilanz 2006/07
Teil 2: Die Kurzarbeiter
Tim Ruttke Rekordhalter
Kennen Sie Tim Ruttke? Sollten Sie als Fußball-Experte aber, denn immerhin ist der 18-Jährige in der abgelaufenen Regionalliga-Saison Rekordhalter: Als einziger Akteur kam der Nachwuchsspieler nur auf genau eine Minute Spielzeit: Am letzten Spieltag kam er in der Partie seines Vereins Union Berlin bei Werder Bremen II beim Stande von 2:3 in der 90. Minute noch zu seinem ersten Saisoneinsatz.
Klar, dass der Abwehrspieler aus der Nachwuchsabteilung der "Eisernen" gegen die Niederlage nichts mehr ausrichten konnte. Den Klassenerhalt hatte Union wegen der guten Tordifferenz aber ohnehin so gut wie sicher.
Zwei Spieler von Borussia Dortmund II hatten immerhin Zwei-Minuten-Einsätze zu verzeichnen, darunter auch ein prominenter Name: Juniorennationalspieler Marco Rummenigge, Sohn des früheren Bundesliga-Spielers Michael Rummenigge und Neffe von Karl-Heinz Rummenigge, durfte mit seinen seinerzeit 18 Jahren beim 1:0 in Erfurt erstmals Regionalliga-Luft schnuppern.
In der Regionalliga Süd sind Manuel Jung (Sportfreunde Siegen) und Silas Rauschmayr (Darmstadt 98 ) die Spieler mit den kürzesten Einsätzen: Jeweils drei Minuten durften beide für ihre Teams auf dem Feld stehen. Vier Akteure von Last-Minute-Absteiger 1. FC Saarbrücken kamen auf weniger als 30 Minuten Einsatz.
Die Kurzarbeiter im Norden
Name Verein Position Spiele Minuten
Ruttke, Tim 1. FC Union Berlin Abwehr 1 1
Lorenz, Raphael Bor. Dortmund II Sturm 1 2
Rummenigge, Marco Bor. Dortmund II Abwehr 1 2
Nettekoven, Patrick Fortuna Düsseldorf Torwart 1 3
Konrad, Kai VfB Lübeck Sturm 1 4
Johrden, Thomas Werder Bremen II Mittelfeld 2 5
Kalbau, Andre VfB Lübeck Mittelfeld 1 6
Ullmann, Martin Rot-Weiß Erfurt Sturm 1 7
Mäscher, Christian VfL Osnabrück Mittelfeld 1 8
Müller, Rajabu Bor. M'gladbach II Mittelfeld 1 8
Hähner, Dustin Wuppertaler SV Bor. Mittelfeld 1 9
Michalsky, Sebastian Wuppertaler SV Bor. Abwehr 1 9
Lenz, Lukas Bor. Dortmund II Sturm 1 10
Hegeler, Jens Bayer Leverkusen II Mittelfeld 1 11
Frank, Alexander Rot-Weiß Erfurt Mittelfeld 1 12
Keseroglu, Abdulla Bayer Leverkusen II Mittelfeld 2 12
Marten, Lars Wuppertaler SV Bor. Abwehr 1 12
Weber, Tobias 1. FC Union Berlin Abwehr 3 12
Mätschke, Markus 1. FC Union Berlin Sturm 3 13
Kreuzheck, Jan Rot-Weiss Ahlen Abwehr 1 14
Heinisch, André Dynamo Dresden Sturm 2 16
Dogan, Hussein Holstein Kiel Abwehr 2 17
Raczka, Damian Bor. M'gladbach II Abwehr 1 18
Altin, Salih Wuppertaler SV Bor. Mittelfeld 1 19
Die Kurzarbeiter im Süden
Name Verein Position Spiele Minuten
Jung, Manuel Sportfreunde Siegen Sturm 1 3
Rauschmayr, Silas SV Darmstadt 98 Mittelfeld 1 3
Braham, Najed Sportfreunde Siegen Sturm 1 6
Mahouvé, Marcel 1. FC Saarbrücken Mittelfeld 1 7
Famewo, Stephen Kanu SV Wehen Mittelfeld 2 12
Hiemer, Manuel FC Ingolstadt 04 Mittelfeld 1 12
Rasp, Manuel 1. FC Saarbrücken Sturm 1 12
Fiore Tapia, Toni SC Pfullendorf Sturm 1 16
Lercher, Niklas 1860 München II Mittelfeld 2 16
Strobl, Tobias FC Ingolstadt 04 Mittelfeld 1 18
Ulm, David Sportfreunde Siegen Mittelfeld 1 19
Ammon, Fabian VfR Aalen Mittelfeld 1 20
Fiorentino, Daniele SV Wehen Sturm 3 21
Osterhold, Christoph Hessen Kassel Sturm 1 22
Ortiz, José Luis 1. FC Saarbrücken Mittelfeld 2 23
Schmiedel, Jörn VfR Aalen Mittelfeld 1 23
Fetsch, Mathias Karlsruher SC II Sturm 1 27
Haastrup, Philipp 1. FC Saarbrücken Abwehr 1 27
Cakan, Hakan Karlsruher SC II Abwehr 1 30
Tim Ruttke Rekordhalter
Kennen Sie Tim Ruttke? Sollten Sie als Fußball-Experte aber, denn immerhin ist der 18-Jährige in der abgelaufenen Regionalliga-Saison Rekordhalter: Als einziger Akteur kam der Nachwuchsspieler nur auf genau eine Minute Spielzeit: Am letzten Spieltag kam er in der Partie seines Vereins Union Berlin bei Werder Bremen II beim Stande von 2:3 in der 90. Minute noch zu seinem ersten Saisoneinsatz.
Klar, dass der Abwehrspieler aus der Nachwuchsabteilung der "Eisernen" gegen die Niederlage nichts mehr ausrichten konnte. Den Klassenerhalt hatte Union wegen der guten Tordifferenz aber ohnehin so gut wie sicher.
Zwei Spieler von Borussia Dortmund II hatten immerhin Zwei-Minuten-Einsätze zu verzeichnen, darunter auch ein prominenter Name: Juniorennationalspieler Marco Rummenigge, Sohn des früheren Bundesliga-Spielers Michael Rummenigge und Neffe von Karl-Heinz Rummenigge, durfte mit seinen seinerzeit 18 Jahren beim 1:0 in Erfurt erstmals Regionalliga-Luft schnuppern.
In der Regionalliga Süd sind Manuel Jung (Sportfreunde Siegen) und Silas Rauschmayr (Darmstadt 98 ) die Spieler mit den kürzesten Einsätzen: Jeweils drei Minuten durften beide für ihre Teams auf dem Feld stehen. Vier Akteure von Last-Minute-Absteiger 1. FC Saarbrücken kamen auf weniger als 30 Minuten Einsatz.
Die Kurzarbeiter im Norden
Name Verein Position Spiele Minuten
Ruttke, Tim 1. FC Union Berlin Abwehr 1 1
Lorenz, Raphael Bor. Dortmund II Sturm 1 2
Rummenigge, Marco Bor. Dortmund II Abwehr 1 2
Nettekoven, Patrick Fortuna Düsseldorf Torwart 1 3
Konrad, Kai VfB Lübeck Sturm 1 4
Johrden, Thomas Werder Bremen II Mittelfeld 2 5
Kalbau, Andre VfB Lübeck Mittelfeld 1 6
Ullmann, Martin Rot-Weiß Erfurt Sturm 1 7
Mäscher, Christian VfL Osnabrück Mittelfeld 1 8
Müller, Rajabu Bor. M'gladbach II Mittelfeld 1 8
Hähner, Dustin Wuppertaler SV Bor. Mittelfeld 1 9
Michalsky, Sebastian Wuppertaler SV Bor. Abwehr 1 9
Lenz, Lukas Bor. Dortmund II Sturm 1 10
Hegeler, Jens Bayer Leverkusen II Mittelfeld 1 11
Frank, Alexander Rot-Weiß Erfurt Mittelfeld 1 12
Keseroglu, Abdulla Bayer Leverkusen II Mittelfeld 2 12
Marten, Lars Wuppertaler SV Bor. Abwehr 1 12
Weber, Tobias 1. FC Union Berlin Abwehr 3 12
Mätschke, Markus 1. FC Union Berlin Sturm 3 13
Kreuzheck, Jan Rot-Weiss Ahlen Abwehr 1 14
Heinisch, André Dynamo Dresden Sturm 2 16
Dogan, Hussein Holstein Kiel Abwehr 2 17
Raczka, Damian Bor. M'gladbach II Abwehr 1 18
Altin, Salih Wuppertaler SV Bor. Mittelfeld 1 19
Die Kurzarbeiter im Süden
Name Verein Position Spiele Minuten
Jung, Manuel Sportfreunde Siegen Sturm 1 3
Rauschmayr, Silas SV Darmstadt 98 Mittelfeld 1 3
Braham, Najed Sportfreunde Siegen Sturm 1 6
Mahouvé, Marcel 1. FC Saarbrücken Mittelfeld 1 7
Famewo, Stephen Kanu SV Wehen Mittelfeld 2 12
Hiemer, Manuel FC Ingolstadt 04 Mittelfeld 1 12
Rasp, Manuel 1. FC Saarbrücken Sturm 1 12
Fiore Tapia, Toni SC Pfullendorf Sturm 1 16
Lercher, Niklas 1860 München II Mittelfeld 2 16
Strobl, Tobias FC Ingolstadt 04 Mittelfeld 1 18
Ulm, David Sportfreunde Siegen Mittelfeld 1 19
Ammon, Fabian VfR Aalen Mittelfeld 1 20
Fiorentino, Daniele SV Wehen Sturm 3 21
Osterhold, Christoph Hessen Kassel Sturm 1 22
Ortiz, José Luis 1. FC Saarbrücken Mittelfeld 2 23
Schmiedel, Jörn VfR Aalen Mittelfeld 1 23
Fetsch, Mathias Karlsruher SC II Sturm 1 27
Haastrup, Philipp 1. FC Saarbrücken Abwehr 1 27
Cakan, Hakan Karlsruher SC II Abwehr 1 30
Teil 3: Die Joker der Liga
Cornelius trägt auch Erfurt ein
Das berühmte, glückliche Händchen des Trainers bei Einwechslungen kann über Sieg oder Niederlage entscheiden. Aber wen bringt man, wenn das Team noch ein Tor braucht? Dann schlägt die Stunde der Joker, jenen Spielern, die für einen Treffer nur wenige Minuten brauchen. Dass dabei immer auch ein Punktgewinn herausspringt, ist natürlich nicht garantiert. Welcher Kurzarbeiter war am treffsichersten?
Im Norden hatten besonders die Kieler Glück mit ihren Jokern. Insgesamt sechs verschiedene "Störche" trafen nach ihrer Einwechslung - mehr als bei jedem anderen Team. Erfurt dagegegen konnte kaum auf Treffer der Reservisten hoffen. Nur Mittelfeldspieler Danny Cornelius war einmal nach seiner Einwechslung erfolgreich - allerdings bei 19 Kurzeinsätzen. Damit stellte er aber sicher, dass sich jede der Nord-Mannschaften mindestens einmal in die Liste der Jokertreffer eintragen konnte.
Erfolgreicher waren da andere. Dortmund ist gar das einzige Team, das zwei Joker in die Top-Ten brachte. Die effektivsten Joker findet man in der Statistik erst auf Platz 22. Grover Gibson (Emden), Timo Neumann (Lübeck) und Jozef Kotula (Wilhelmshaven) wurden jeweils einmal eingewechselt. Und trafen prompt.
Die Jokertore im Norden
Platz Spieler (Verein) Jokertore/Einw.
1. Nöthe (Dortmund II) 3/6
2. Bärwolf (Lübeck) 3/10
3. Kubis (Magdeburg) 3/13
4. Chitsulo (Osnabrück) 3/16
5. Heider (Bremen II) 3/22
6. Gordon (Dortmund II) 2/5
Siberie (WSV Borussia) 2/5
8. Kuru (St. Pauli) 2/6
9. Cartus (Osnabrück) 2/7
10. Zimmerman (HSV II) 2/9
11. Kazior (Kiel) 2/10
Petersen (Kiel) 2/10
Sako (St. Pauli) 2/10
14. Teixeira (Union) 2/12
15. Köse (Leverkusen II) 2/13
Lindemann (Lübeck/Magdeburg) 2/13
von der Weth (Magdeburg) 2/13
18. Wolf (Düsseldorf) 2/14
19. Pollok (Dortmund II/Emden) 2/15
20. Neitzel (Lübeck) 2/18
21. Schmidt (Leverkusen II) 2/21
22. Gibson (Emden) 1/1
Neumann (Lübeck) 1/1
Kotula (Wilhelmshaven) 1/1
25. Patschinski (Union) 1/2
Vujanovic (Emden) 1/2
Ben-Hatira (HSV II) 1/2
Dobry (Kiel) 1/2
Schäfer (Osnabrück) 1/2
Grundmann (Wilhelmshaven) 1/2
31. Großkreutz (Ahlen) 1/3
Zhan (Hertha II) 1/3
Hampel (HSV II) 1/3
34. Lukimya (Hertha II) 1/4
Senesie (Dortmund II) 1/4
Solga (Dortmund II) 1/4
Vorbeck (Dyn. Dresden) 1/4
Schindler (Emden) 1/4
Schuchardt (M'gladbach II) 1/4
Lejan (WSV Borussia) 1/4
Policella (WSV Borussia) 1/4
42. Cerci (Emden) 1/5
Lamidi (M'gladbach II) 1/5
Isailovic (Wilhelmshaven) 1/5
45. Kneißl (Düsseldorf) 1/6
Hauptmann (Kiel) 1/6
Schultens (Leverkusen II) 1/6
Surmann (Osnabrück) 1/6
49. Bäumer (Ahlen) 1/7
Groß (Ahlen) 1/7
51. Podszus (Düsseldorf) 1/8
Choupo-Moting (HSV II) 1/8
Özkaya (Wilhelmshaven) 1/8
Zimin (Wilhelmshaven) 1/8
55. D. Schmidt (Bremen II) 1/9
Koziak (Dyn. Dresden) 1/9
Bartels (Kiel) 1/9
58. Hensel (Dyn. Dresden) 1/10
Adewunmi (Düsseldorf) 1/10
Brandy (Kiel) 1/10
Tiberkanine (Leverkusen II) 1/10
62. K. Schmidt (Bremen II) 1/11
Kullmann (Magdeburg) 1/11
64. Cornelius (Erfurt) 1/19
65. Kraus (Hertha II) 1/20
Kolinger zeigt es den Stürmern
Im Süden wechselte der FC Ingolstadt 04 am häufigsten den Torerfolg ein. Auch hier sind sechs verschiedene Torschützen nach Einwechslungen spitze. Mindestens zwei Jokertreffer kann jeder Verein aufweisen. Unter den zehn zielsichersten "Kurzarbeitern" finden sich mit Ivica Lucic, Eric Agyemang und Sebastian Heidinger drei Pfullendorfer. Kein anderer Klub schaffte diesen Wert.
Der Quotenbeste im Süden heißt Dubravko Kolinger und spielt für die SV Elversberg. Eine Einwechslung, ein Tor, besser geht es nicht. Kolinger ist übrigens Defensivspieler. Deutlich mehr Versuche benötigte Anton Fink von den Münchner "Löwen". Insgesamt wurde er 18-mal erst aufs Feld geschickt, als das Spiel bereits lief. Ein Tor gelang ihm nur einmal.
Die Jokertore im Süden
Platz Spieler (Verein) Jokertore/Einw.
1. V. Popovic (Wehen) 4/12
2. Sailer (Aalen) 4/13
3. Szalai (VfB Stuttgart II) 4/17
4. Olivier (Saarbrücken/Elversberg) 3/8
5. Lucic (Pfullendorf) 3/22
6. Mayer (Hoffenheim) 3/24
7. Agyemang (Pfullendorf) 2/8
Tucci (Stuttg. Kickers) 2/8
9. Heidinger (Pfullendorf) 2/9
Willmann (Wehen) 2/9
11. Hesse (Hoffenheim) 2/10
12. Wohlfarth (FC Ingolstadt) 2/11
13. Dengel (FK Pirmasens) 2/12
Galm (VfB Stuttgart II) 2/12
15. Maric (Hoffenheim) 2/13
16. Buchner (FC Ingolstadt) 2/14
17. Özgöz (K'lautern II) 2/15
18. Kolinger (Elversberg) 1/1
19. Hagg (Pfullendorf) 1/2
Catic (Wehen) 1/2
21. Holebas (TSV 1860 II) 1/3
Möller (Reutlingen) 1/3
Mayer (VfB Stuttgart II) 1/3
Sauter (VfB Stuttgart II) 1/3
25. Mendez (Darmstadt) 1/4
Werner (K'lautern II) 1/4
Wojcik (Kassel) 1/4
Fa. Müller (Bayern II) 1/4
Gebhart (TSV 1860 II) 1/4
Krebs (Siegen) 1/4
31. Steegmann (Aalen) 1/5
Paljic (Hoffenheim) 1/5
Türkeri (KSC II) 1/5
Zeh (Pfullendorf) 1/5
Parmak (Stuttg. Kickers) 1/5
36. Maric (Aalen) 1/6
Fischer (Darmstadt) 1/6
Sebastiao (Darmstadt) 1/6
Rosenwirth (FC Ingolstadt) 1/6
Tölcseres (FC Ingolstadt) 1/6
Beskid (Reutlingen) 1/6
Karaoglan (Saarbrücken) 1/6
43. Haller (Aalen) 1/7
Akcam (K'lautern II) 1/7
Schwager (Kassel) 1/7
Saglik (Saarbrücken) 1/7
Berger (Siegen/Kassel) 1/7
48. Turhan (Kassel) 1/8
49. Oliev (Kassel) 1/9
Pfingsten (Siegen) 1/9
51. Fink (FC Ingolstadt) 1/10
M. Görlitz (Bayern II) 1/10
53. Beierle (Darmstadt) 1/11
Kacani (Stuttg. Kickers) 1/11
55. Strobel (KSC II) 1/13
Carvalho (FK Pirmasens) 1/13
57. Schlauderer (FC Ingolstadt) 1/14
Wagner (Bayern II) 1/14
Bettenstaedt (Siegen) 1/14
60. Okic (Aalen) 1/16
61. Schneider (Reutlingen) 1/17
62. Fink (TSV 1860 II) 1/18
Cornelius trägt auch Erfurt ein
Das berühmte, glückliche Händchen des Trainers bei Einwechslungen kann über Sieg oder Niederlage entscheiden. Aber wen bringt man, wenn das Team noch ein Tor braucht? Dann schlägt die Stunde der Joker, jenen Spielern, die für einen Treffer nur wenige Minuten brauchen. Dass dabei immer auch ein Punktgewinn herausspringt, ist natürlich nicht garantiert. Welcher Kurzarbeiter war am treffsichersten?
Im Norden hatten besonders die Kieler Glück mit ihren Jokern. Insgesamt sechs verschiedene "Störche" trafen nach ihrer Einwechslung - mehr als bei jedem anderen Team. Erfurt dagegegen konnte kaum auf Treffer der Reservisten hoffen. Nur Mittelfeldspieler Danny Cornelius war einmal nach seiner Einwechslung erfolgreich - allerdings bei 19 Kurzeinsätzen. Damit stellte er aber sicher, dass sich jede der Nord-Mannschaften mindestens einmal in die Liste der Jokertreffer eintragen konnte.
Erfolgreicher waren da andere. Dortmund ist gar das einzige Team, das zwei Joker in die Top-Ten brachte. Die effektivsten Joker findet man in der Statistik erst auf Platz 22. Grover Gibson (Emden), Timo Neumann (Lübeck) und Jozef Kotula (Wilhelmshaven) wurden jeweils einmal eingewechselt. Und trafen prompt.
Die Jokertore im Norden
Platz Spieler (Verein) Jokertore/Einw.
1. Nöthe (Dortmund II) 3/6
2. Bärwolf (Lübeck) 3/10
3. Kubis (Magdeburg) 3/13
4. Chitsulo (Osnabrück) 3/16
5. Heider (Bremen II) 3/22
6. Gordon (Dortmund II) 2/5
Siberie (WSV Borussia) 2/5
8. Kuru (St. Pauli) 2/6
9. Cartus (Osnabrück) 2/7
10. Zimmerman (HSV II) 2/9
11. Kazior (Kiel) 2/10
Petersen (Kiel) 2/10
Sako (St. Pauli) 2/10
14. Teixeira (Union) 2/12
15. Köse (Leverkusen II) 2/13
Lindemann (Lübeck/Magdeburg) 2/13
von der Weth (Magdeburg) 2/13
18. Wolf (Düsseldorf) 2/14
19. Pollok (Dortmund II/Emden) 2/15
20. Neitzel (Lübeck) 2/18
21. Schmidt (Leverkusen II) 2/21
22. Gibson (Emden) 1/1
Neumann (Lübeck) 1/1
Kotula (Wilhelmshaven) 1/1
25. Patschinski (Union) 1/2
Vujanovic (Emden) 1/2
Ben-Hatira (HSV II) 1/2
Dobry (Kiel) 1/2
Schäfer (Osnabrück) 1/2
Grundmann (Wilhelmshaven) 1/2
31. Großkreutz (Ahlen) 1/3
Zhan (Hertha II) 1/3
Hampel (HSV II) 1/3
34. Lukimya (Hertha II) 1/4
Senesie (Dortmund II) 1/4
Solga (Dortmund II) 1/4
Vorbeck (Dyn. Dresden) 1/4
Schindler (Emden) 1/4
Schuchardt (M'gladbach II) 1/4
Lejan (WSV Borussia) 1/4
Policella (WSV Borussia) 1/4
42. Cerci (Emden) 1/5
Lamidi (M'gladbach II) 1/5
Isailovic (Wilhelmshaven) 1/5
45. Kneißl (Düsseldorf) 1/6
Hauptmann (Kiel) 1/6
Schultens (Leverkusen II) 1/6
Surmann (Osnabrück) 1/6
49. Bäumer (Ahlen) 1/7
Groß (Ahlen) 1/7
51. Podszus (Düsseldorf) 1/8
Choupo-Moting (HSV II) 1/8
Özkaya (Wilhelmshaven) 1/8
Zimin (Wilhelmshaven) 1/8
55. D. Schmidt (Bremen II) 1/9
Koziak (Dyn. Dresden) 1/9
Bartels (Kiel) 1/9
58. Hensel (Dyn. Dresden) 1/10
Adewunmi (Düsseldorf) 1/10
Brandy (Kiel) 1/10
Tiberkanine (Leverkusen II) 1/10
62. K. Schmidt (Bremen II) 1/11
Kullmann (Magdeburg) 1/11
64. Cornelius (Erfurt) 1/19
65. Kraus (Hertha II) 1/20
Kolinger zeigt es den Stürmern
Im Süden wechselte der FC Ingolstadt 04 am häufigsten den Torerfolg ein. Auch hier sind sechs verschiedene Torschützen nach Einwechslungen spitze. Mindestens zwei Jokertreffer kann jeder Verein aufweisen. Unter den zehn zielsichersten "Kurzarbeitern" finden sich mit Ivica Lucic, Eric Agyemang und Sebastian Heidinger drei Pfullendorfer. Kein anderer Klub schaffte diesen Wert.
Der Quotenbeste im Süden heißt Dubravko Kolinger und spielt für die SV Elversberg. Eine Einwechslung, ein Tor, besser geht es nicht. Kolinger ist übrigens Defensivspieler. Deutlich mehr Versuche benötigte Anton Fink von den Münchner "Löwen". Insgesamt wurde er 18-mal erst aufs Feld geschickt, als das Spiel bereits lief. Ein Tor gelang ihm nur einmal.
Die Jokertore im Süden
Platz Spieler (Verein) Jokertore/Einw.
1. V. Popovic (Wehen) 4/12
2. Sailer (Aalen) 4/13
3. Szalai (VfB Stuttgart II) 4/17
4. Olivier (Saarbrücken/Elversberg) 3/8
5. Lucic (Pfullendorf) 3/22
6. Mayer (Hoffenheim) 3/24
7. Agyemang (Pfullendorf) 2/8
Tucci (Stuttg. Kickers) 2/8
9. Heidinger (Pfullendorf) 2/9
Willmann (Wehen) 2/9
11. Hesse (Hoffenheim) 2/10
12. Wohlfarth (FC Ingolstadt) 2/11
13. Dengel (FK Pirmasens) 2/12
Galm (VfB Stuttgart II) 2/12
15. Maric (Hoffenheim) 2/13
16. Buchner (FC Ingolstadt) 2/14
17. Özgöz (K'lautern II) 2/15
18. Kolinger (Elversberg) 1/1
19. Hagg (Pfullendorf) 1/2
Catic (Wehen) 1/2
21. Holebas (TSV 1860 II) 1/3
Möller (Reutlingen) 1/3
Mayer (VfB Stuttgart II) 1/3
Sauter (VfB Stuttgart II) 1/3
25. Mendez (Darmstadt) 1/4
Werner (K'lautern II) 1/4
Wojcik (Kassel) 1/4
Fa. Müller (Bayern II) 1/4
Gebhart (TSV 1860 II) 1/4
Krebs (Siegen) 1/4
31. Steegmann (Aalen) 1/5
Paljic (Hoffenheim) 1/5
Türkeri (KSC II) 1/5
Zeh (Pfullendorf) 1/5
Parmak (Stuttg. Kickers) 1/5
36. Maric (Aalen) 1/6
Fischer (Darmstadt) 1/6
Sebastiao (Darmstadt) 1/6
Rosenwirth (FC Ingolstadt) 1/6
Tölcseres (FC Ingolstadt) 1/6
Beskid (Reutlingen) 1/6
Karaoglan (Saarbrücken) 1/6
43. Haller (Aalen) 1/7
Akcam (K'lautern II) 1/7
Schwager (Kassel) 1/7
Saglik (Saarbrücken) 1/7
Berger (Siegen/Kassel) 1/7
48. Turhan (Kassel) 1/8
49. Oliev (Kassel) 1/9
Pfingsten (Siegen) 1/9
51. Fink (FC Ingolstadt) 1/10
M. Görlitz (Bayern II) 1/10
53. Beierle (Darmstadt) 1/11
Kacani (Stuttg. Kickers) 1/11
55. Strobel (KSC II) 1/13
Carvalho (FK Pirmasens) 1/13
57. Schlauderer (FC Ingolstadt) 1/14
Wagner (Bayern II) 1/14
Bettenstaedt (Siegen) 1/14
60. Okic (Aalen) 1/16
61. Schneider (Reutlingen) 1/17
62. Fink (TSV 1860 II) 1/18
Teil 4: Jokertore der Vereine
Feichtenbeiners Volltreffer
Michael Feichtenbeiner hat ein glückliches Händchen bezüglich seiner Einwechslungen. Kein Trainer tauschte mehr erfolgreiche Spieler ein als der Trainer vom SC Pfullendorf - ingesamt trafen seine "Joker" neunmal ins Schwarze. Im Norden waren die eingetauschten Spieler von Kiel und Lübeck am treffsichersten.
Daniel Bärwolf erzielte drei Treffer für die Lübecker, VfB-Akteur Enrico Neitzel traf einmal weniger. Auf zwei Tore für die "Störche" kamen Rafael Kazior und Heiko Petersen.
Der BVB II und Osnabrück waren je siebenmal erfolgreich. Eine starke Bilanz hat dabei der Borusse Daniel Gordon vorzuweisen, der nur fünf Einwechslungen für seine beiden Treffer benötigte. Chitsulo (3) und Cartus (2) markierten allein fünf der sieben Treffer für Aufsteiger Osnabrück. Ganz unten in der Statistik liegt Pavel Dotchev: Der Erfurter Übungsleiter wechselte nur einmal erfolgreich ein.
Jokertore der Nord-Vereine
Platz Verein Jokertore
1. Holstein Kiel 8
VfB Lübeck 8
3. Bor. Dortmund II 7
VfL Osnabrück 7
5. Kickers Emden 6
Bayer Leverkusen II 6
1. FC Magdeburg 6
8. W. Bremen II 5
Fortuna Düsseldorf 5
Hamburger SV II 5
SV Wilhelmshaven 5
12. FC St. Pauli 4
Wuppertaler SV Bor. 4
14. Rot-Weiss Ahlen 3
1. FC Union Berlin 3
Hertha BSC II 3
Dynamo Dresden 3
18. Borussia M'gladbach II 2
19. Rot-Weiß Erfurt 1
Saarbrücken und KSC mit nur zwei Treffern
Gleich dreimal schlug im Süden Pfullendorfs Ivica Lucic zu, seine Teamkollegen Eric Agyemang und Sebastian Heidinger kamen auf je zwei Treffer. So bewies ihr Trainer Michael Feichtenbeiner am meisten Gefühl bei den Wechseln. Den zweiten Rang teilen sich vier Mannschaften: Aalen, Aufsteiger Hoffenheim, Ingolstadt und das Regionalligateam vom VfB Stuttgart erzielten acht Jokertore.
Auch wenn es Kiel im Norden nichts half - Treffer von der Bank können durchaus wichtig sein. Dies bekam der 1. FC Saarbrücken im Süden zu spüren. Didier Philippe (ab Oktober 2006 Cheftrainer) und sein Vorgänger Michael Henke wechselten nur zweimal erfolgreich ein - wohl auch ein Grund, warum die Klasse nicht gehalten werden konnte. Den letzten Platz in dieser Statistik teilen sich die Saarländer mit dem KSC II, der sich gerade noch in der Liga halten konnte.
Jokertore der Süd-Vereine
Platz Verein Jokertore
1. SC Pfullendorf 9
2. VfR Aalen 8
TSG Hoffenheim 8
FC Ingolstadt 04 8
VfB Stuttgart II 8
6. SV Wehen 7
7. SV Darmstadt 98 4
SV Elversberg 4
1. FC K'lautern II 4
Hessen Kassel 4
Sportfr. Siegen 4
Stuttgarter Kickers 4
13. FC Bayern II 3
1860 München II 3
FK Pirmasens 3
SSV Reutlingen 05 3
17. Karlsruher SC II 2
1. FC Saarbrücken 2
Feichtenbeiners Volltreffer
Michael Feichtenbeiner hat ein glückliches Händchen bezüglich seiner Einwechslungen. Kein Trainer tauschte mehr erfolgreiche Spieler ein als der Trainer vom SC Pfullendorf - ingesamt trafen seine "Joker" neunmal ins Schwarze. Im Norden waren die eingetauschten Spieler von Kiel und Lübeck am treffsichersten.
Daniel Bärwolf erzielte drei Treffer für die Lübecker, VfB-Akteur Enrico Neitzel traf einmal weniger. Auf zwei Tore für die "Störche" kamen Rafael Kazior und Heiko Petersen.
Der BVB II und Osnabrück waren je siebenmal erfolgreich. Eine starke Bilanz hat dabei der Borusse Daniel Gordon vorzuweisen, der nur fünf Einwechslungen für seine beiden Treffer benötigte. Chitsulo (3) und Cartus (2) markierten allein fünf der sieben Treffer für Aufsteiger Osnabrück. Ganz unten in der Statistik liegt Pavel Dotchev: Der Erfurter Übungsleiter wechselte nur einmal erfolgreich ein.
Jokertore der Nord-Vereine
Platz Verein Jokertore
1. Holstein Kiel 8
VfB Lübeck 8
3. Bor. Dortmund II 7
VfL Osnabrück 7
5. Kickers Emden 6
Bayer Leverkusen II 6
1. FC Magdeburg 6
8. W. Bremen II 5
Fortuna Düsseldorf 5
Hamburger SV II 5
SV Wilhelmshaven 5
12. FC St. Pauli 4
Wuppertaler SV Bor. 4
14. Rot-Weiss Ahlen 3
1. FC Union Berlin 3
Hertha BSC II 3
Dynamo Dresden 3
18. Borussia M'gladbach II 2
19. Rot-Weiß Erfurt 1
Saarbrücken und KSC mit nur zwei Treffern
Gleich dreimal schlug im Süden Pfullendorfs Ivica Lucic zu, seine Teamkollegen Eric Agyemang und Sebastian Heidinger kamen auf je zwei Treffer. So bewies ihr Trainer Michael Feichtenbeiner am meisten Gefühl bei den Wechseln. Den zweiten Rang teilen sich vier Mannschaften: Aalen, Aufsteiger Hoffenheim, Ingolstadt und das Regionalligateam vom VfB Stuttgart erzielten acht Jokertore.
Auch wenn es Kiel im Norden nichts half - Treffer von der Bank können durchaus wichtig sein. Dies bekam der 1. FC Saarbrücken im Süden zu spüren. Didier Philippe (ab Oktober 2006 Cheftrainer) und sein Vorgänger Michael Henke wechselten nur zweimal erfolgreich ein - wohl auch ein Grund, warum die Klasse nicht gehalten werden konnte. Den letzten Platz in dieser Statistik teilen sich die Saarländer mit dem KSC II, der sich gerade noch in der Liga halten konnte.
Jokertore der Süd-Vereine
Platz Verein Jokertore
1. SC Pfullendorf 9
2. VfR Aalen 8
TSG Hoffenheim 8
FC Ingolstadt 04 8
VfB Stuttgart II 8
6. SV Wehen 7
7. SV Darmstadt 98 4
SV Elversberg 4
1. FC K'lautern II 4
Hessen Kassel 4
Sportfr. Siegen 4
Stuttgarter Kickers 4
13. FC Bayern II 3
1860 München II 3
FK Pirmasens 3
SSV Reutlingen 05 3
17. Karlsruher SC II 2
1. FC Saarbrücken 2
Teil 5: Wann fielen die Tore?
Osnabrück zündet spät
Wer kommt am besten aus den Startlöchern? Welche Mannschaften sind nach der Pause sofort wieder auf dem Platz? Und welche Teams haben am Ende die besten Reserven und können noch einmal zulegen? Manche Vereine scheinen ein regelrechtes Konzept zu entwickeln, wann sie zuschlagen. Andere wiederum gönnen sich in gewissen Phasen eine Verschnaufpause.
Die besten "Spätzünder" im Norden waren die Spieler des VfL Osnabrück. 21 ihrer 59 Treffer erzielte die Wollitz-Truppe erst ab der 76. Minute und entschied damit noch so manche Begegnung für sich. Das beste Beispiel ereignete sich am letzten Spieltag: Nach 0:1-Rückstand gegen Ahlen bog der VfL das Spiel noch um und stieg auf. Cichon (80.) und Reichenberger (86.) trafen erst in der Schlussviertelstunde. Erfurt bewies mit nur vier Treffern in der Endphase nicht gerade große Ausdauer.
Klassenprimus St. Pauli war zwischen der 31. und 60. Minute am erfolgreichsten. Insgesamt 24 Treffer gelang der Kiez-Truppe in dieser Phase. Der HSV II war hingegen in der Anfangsviertelstunde das treffsicherste Team (9). Was Wilhelmshaven in der Pause so treibt? Anscheinend nichts Produktives. Nur ein Törchen gelang dem Tabellenletzten in den ersten 15 Minuten nach der Pause.
Verein 1.-15. 16.-30. 31.-45. 46.-60. 61.-75. 76.-90. 90.+ Gesamt
VfL Osnabrück 7 7 5 10 9 19 2 59
Wuppertaler SV 4 12 5 6 13 19 0 59
Hamburger SV II 9 4 6 10 13 14 0 56
Dynamo Dresden 5 12 12 7 8 9 1 54
VfB Lübeck 8 12 11 2 13 7 0 53
W. Bremen II 7 8 7 15 8 8 0 53
1. FC Magdeburg 7 5 5 8 17 9 1 52
FC St. Pauli 6 5 10 14 8 9 0 52
For. Düsseldorf 3 7 10 10 6 11 3 50
Kickers Emden 7 6 6 9 13 8 1 50
Rot-Weiss Ahlen 8 5 12 9 4 10 0 48
Union Berlin 6 6 8 8 5 10 2 45
M'gladbach II 7 5 9 6 9 9 0 45
Bor. Dortmund II 4 7 9 4 7 11 0 42
Holstein Kiel 4 3 6 7 10 12 0 42
RW Erfurt 6 7 11 5 8 4 0 41
Leverkusen II 3 4 7 7 5 13 1 40
Wilhelmshaven 4 9 10 1 6 10 0 40
Hertha BSC II 4 5 5 7 4 6 0 31
Süden: Aufsteiger mit Blitzstarts
Im Süden kamen die Aufsteiger Wehen und Hoffenheim am besten aus den Startlöchern. Je neunmal trafen beide in der Anfangsviertelstunde. Die meisten Tore erzielte Hoffenheim dennoch nach dem Halbzeitpfiff. 38 ihrer 62 Treffer erzielte die Rangnick-Truppe nach der Pause. So wie Wilhelmshaven im Norden verschlief auch Reutlingen die Viertelstunde nach der Halbzeit komplett - kein einziges Mal traf der SSV in dieser Phase ins Schwarze.
In der Schlussviertelstunde inklusive Nachspielzeit hatten die Stuttgarter Kickers mit 19 erzielten Treffern die Nase vorn. Der VfR Aalen darf sich zugute halten, dass sie den Sepp-Herberger-Spruch ("Ein Spiel dauert 90 Minuten") nicht allzu wörtlich nahmen. Gleich dreimal schlugen die Aalener nach Ablauf der regulären Spielzeit zu.
Verein 1.-15. 16.-30. 31.-45. 46.-60. 61.-75. 76.-90. 90.+ Gesamt
TSG Hoffenheim 9 7 8 15 6 15 2 62
SV Wehen 9 9 8 8 11 12 1 58
1860 II 6 12 5 5 18 8 0 54
Sportfr. Siegen 4 6 8 11 10 12 2 53
Saarbrücken 6 14 8 12 9 3 0 52
Stuttg. Kickers 3 6 9 4 10 17 2 51
SV Elversberg 2 11 5 10 16 7 0 51
VfR Aalen 7 9 5 11 7 9 3 51
Darmstadt 98 6 5 11 8 8 8 1 47
VfB Stuttgart II 5 9 7 7 7 12 0 47
FC Ingolstadt 04 3 6 7 7 9 13 0 45
Hessen Kassel 4 6 5 10 7 12 1 45
SC Pfullendorf 5 4 8 8 9 11 0 45
Karlsruhe II 8 2 14 7 4 9 0 44
FC Bayern II 5 6 10 7 6 7 0 41
FK Pirmasens 2 2 7 8 3 9 0 31
Reutlingen 05 3 4 9 0 5 9 1 31
K'lautern II 1 3 5 3 3 4 0 19
Osnabrück zündet spät
Wer kommt am besten aus den Startlöchern? Welche Mannschaften sind nach der Pause sofort wieder auf dem Platz? Und welche Teams haben am Ende die besten Reserven und können noch einmal zulegen? Manche Vereine scheinen ein regelrechtes Konzept zu entwickeln, wann sie zuschlagen. Andere wiederum gönnen sich in gewissen Phasen eine Verschnaufpause.
Die besten "Spätzünder" im Norden waren die Spieler des VfL Osnabrück. 21 ihrer 59 Treffer erzielte die Wollitz-Truppe erst ab der 76. Minute und entschied damit noch so manche Begegnung für sich. Das beste Beispiel ereignete sich am letzten Spieltag: Nach 0:1-Rückstand gegen Ahlen bog der VfL das Spiel noch um und stieg auf. Cichon (80.) und Reichenberger (86.) trafen erst in der Schlussviertelstunde. Erfurt bewies mit nur vier Treffern in der Endphase nicht gerade große Ausdauer.
Klassenprimus St. Pauli war zwischen der 31. und 60. Minute am erfolgreichsten. Insgesamt 24 Treffer gelang der Kiez-Truppe in dieser Phase. Der HSV II war hingegen in der Anfangsviertelstunde das treffsicherste Team (9). Was Wilhelmshaven in der Pause so treibt? Anscheinend nichts Produktives. Nur ein Törchen gelang dem Tabellenletzten in den ersten 15 Minuten nach der Pause.
Verein 1.-15. 16.-30. 31.-45. 46.-60. 61.-75. 76.-90. 90.+ Gesamt
VfL Osnabrück 7 7 5 10 9 19 2 59
Wuppertaler SV 4 12 5 6 13 19 0 59
Hamburger SV II 9 4 6 10 13 14 0 56
Dynamo Dresden 5 12 12 7 8 9 1 54
VfB Lübeck 8 12 11 2 13 7 0 53
W. Bremen II 7 8 7 15 8 8 0 53
1. FC Magdeburg 7 5 5 8 17 9 1 52
FC St. Pauli 6 5 10 14 8 9 0 52
For. Düsseldorf 3 7 10 10 6 11 3 50
Kickers Emden 7 6 6 9 13 8 1 50
Rot-Weiss Ahlen 8 5 12 9 4 10 0 48
Union Berlin 6 6 8 8 5 10 2 45
M'gladbach II 7 5 9 6 9 9 0 45
Bor. Dortmund II 4 7 9 4 7 11 0 42
Holstein Kiel 4 3 6 7 10 12 0 42
RW Erfurt 6 7 11 5 8 4 0 41
Leverkusen II 3 4 7 7 5 13 1 40
Wilhelmshaven 4 9 10 1 6 10 0 40
Hertha BSC II 4 5 5 7 4 6 0 31
Süden: Aufsteiger mit Blitzstarts
Im Süden kamen die Aufsteiger Wehen und Hoffenheim am besten aus den Startlöchern. Je neunmal trafen beide in der Anfangsviertelstunde. Die meisten Tore erzielte Hoffenheim dennoch nach dem Halbzeitpfiff. 38 ihrer 62 Treffer erzielte die Rangnick-Truppe nach der Pause. So wie Wilhelmshaven im Norden verschlief auch Reutlingen die Viertelstunde nach der Halbzeit komplett - kein einziges Mal traf der SSV in dieser Phase ins Schwarze.
In der Schlussviertelstunde inklusive Nachspielzeit hatten die Stuttgarter Kickers mit 19 erzielten Treffern die Nase vorn. Der VfR Aalen darf sich zugute halten, dass sie den Sepp-Herberger-Spruch ("Ein Spiel dauert 90 Minuten") nicht allzu wörtlich nahmen. Gleich dreimal schlugen die Aalener nach Ablauf der regulären Spielzeit zu.
Verein 1.-15. 16.-30. 31.-45. 46.-60. 61.-75. 76.-90. 90.+ Gesamt
TSG Hoffenheim 9 7 8 15 6 15 2 62
SV Wehen 9 9 8 8 11 12 1 58
1860 II 6 12 5 5 18 8 0 54
Sportfr. Siegen 4 6 8 11 10 12 2 53
Saarbrücken 6 14 8 12 9 3 0 52
Stuttg. Kickers 3 6 9 4 10 17 2 51
SV Elversberg 2 11 5 10 16 7 0 51
VfR Aalen 7 9 5 11 7 9 3 51
Darmstadt 98 6 5 11 8 8 8 1 47
VfB Stuttgart II 5 9 7 7 7 12 0 47
FC Ingolstadt 04 3 6 7 7 9 13 0 45
Hessen Kassel 4 6 5 10 7 12 1 45
SC Pfullendorf 5 4 8 8 9 11 0 45
Karlsruhe II 8 2 14 7 4 9 0 44
FC Bayern II 5 6 10 7 6 7 0 41
FK Pirmasens 2 2 7 8 3 9 0 31
Reutlingen 05 3 4 9 0 5 9 1 31
K'lautern II 1 3 5 3 3 4 0 19
Teil 6: Wann fielen die Gegentore?
Kiel nur am Anfang sattelfest
Nicht zuletzt dank einer überragenden Defensive in der Rückrunde (neun Gegentore) mischt der FC St. Pauli in der kommenden Saison wieder in der Zweiten Liga mit. 32-mal nur lag der Ball insgesamt im Netz der Hamburger. Besonders direkt nach der Pause zeigte sich die Stanislawski-Truppe konzentriert, zweimal schlug es zwischen der 46. und 60. Minute lediglich ein. Den Topwert in der Anfangsviertelstunde hat hingegen ein Absteiger inne.
Gerade einmal zwei Treffer musste Holstein Kiel bis zur 15. Minute hinnehmen. Das schaffte in der Regionalliga Nord sonst keine Mannschaft. Dass es die "Störche" trotzdem zu 52 Saisongegentoren brachten, war unter anderem der Phase vor der Pause geschuldet, als es 13 Gegentore hagelte - absoluter Negativwert. Während die Kieler also vor dem Seitenwechsel Defensivschwächen offenbarten, kassierte Wuppertal zwischen der 46. und 75. Minute zehn Tore mehr als in der gesamten ersten Hälfte (17).
Was haben die Abwehrreihen aus Erfurt und Ahlen gemeinsam? Nicht viel: Die Thüringer ließen in der Schlussphase nicht mehr viel zu (nur vier Gegentore), Rot-Weiss dagegen musste das Leder in der Schlussviertelstunde ganze 17 Mal aus dem Netz holen.
Verein 1.-15. 16.-30. 31.-45. 46.-60. 61.-75. 76.-90. 90.+ Gesamt
FC St. Pauli 6 1 8 2 4 11 0 32
Union Berlin 3 7 6 8 10 5 0 39
1. FC Magdeburg 4 5 8 9 4 11 0 41
Kickers Emden 3 5 12 5 7 9 0 41
VfB Lübeck 4 7 7 7 6 11 1 43
VfL Osnabrück 9 2 7 4 10 10 1 43
Rot-Weiß Erfurt 7 8 4 9 12 4 0 44
Dynamo Dresden 6 6 7 8 5 12 1 45
Hamburger SV II 6 5 6 7 7 14 1 46
Bor. Dortmund II 7 7 4 11 5 11 2 47
For. Düsseldorf 4 7 8 9 5 14 0 47
W. Bremen II 8 4 11 5 9 9 1 47
Wuppertaler SV 5 6 6 12 15 5 0 49
Holstein Kiel 2 10 13 8 7 12 0 52
Rot-Weiss Ahlen 6 6 6 5 12 17 0 52
Hertha BSC II 6 6 11 9 14 9 0 55
Leverkusen II 10 9 9 9 9 12 0 58
Bor. M'gladbach II 8 14 11 6 10 11 2 62
Wilhelmshaven 5 14 10 12 15 11 2 69
Süden: "Lilien" brechen nach der Pause ein
25 Gegentore - keine Frage, der SV Wehen war defensiv das Maß aller Dinge in der Regionalliga Süd. Der souveräne Aufsteiger brillierte laut Statistik besonders vor der Pause: In den letzten 15 Minuten der ersten Halbzeit war die Defensive der Hock-Elf nicht zu überwinden. Zum Vergleich: Kassel kassierte in diesem Abschnitt ganze 14 Tore. Selbst Mitaufsteiger Hoffenheim musste dem Gegner sechsmal beim Jubeln zusehen. Wie übrigens auch die Darmstädter, die vor der Pause mit 17 Gegentoren im oberen Mittelfeld dabei sind. Doch im zweiten Durchgang schien jegliche Konzentration verloren: Die 42 (!) Gegentore nach der Pause waren eindeutig zu viel für den Klassenerhalt.
Verein 1.-15. 16.-30. 31.-45. 46.-60. 61.-75. 76.-90. 90.+ Gesamt
SV Wehen 3 4 0 5 7 6 0 25
TSG Hoffenheim 1 7 6 7 5 5 0 31
FC Bayern II 3 9 6 5 5 9 0 37
Reutlingen 05 1 4 10 6 10 5 1 37
FC Ingolstadt 04 8 8 7 7 4 5 0 39
Stuttg. Kickers 3 6 9 11 4 7 1 41
VfB Stuttgart II 5 6 10 5 7 8 1 42
Karlsruhe II 9 5 5 6 6 12 1 44
SC Pfullendorf 5 7 7 8 9 9 1 46
VfR Aalen 7 4 10 7 9 8 1 46
1860 München II 4 6 9 10 5 13 0 47
Sportfr. Siegen 6 11 8 7 9 6 2 49
Saarbrücken 7 8 5 4 12 12 2 50
SV Elversberg 6 10 5 9 11 13 0 54
Hessen Kassel 4 9 14 8 10 11 0 56
Darmstadt 98 6 5 6 12 9 20 1 59
FK Pirmasens 7 8 10 15 11 10 0 61
K'lautern II 3 4 12 9 15 18 2 63
Kiel nur am Anfang sattelfest
Nicht zuletzt dank einer überragenden Defensive in der Rückrunde (neun Gegentore) mischt der FC St. Pauli in der kommenden Saison wieder in der Zweiten Liga mit. 32-mal nur lag der Ball insgesamt im Netz der Hamburger. Besonders direkt nach der Pause zeigte sich die Stanislawski-Truppe konzentriert, zweimal schlug es zwischen der 46. und 60. Minute lediglich ein. Den Topwert in der Anfangsviertelstunde hat hingegen ein Absteiger inne.
Gerade einmal zwei Treffer musste Holstein Kiel bis zur 15. Minute hinnehmen. Das schaffte in der Regionalliga Nord sonst keine Mannschaft. Dass es die "Störche" trotzdem zu 52 Saisongegentoren brachten, war unter anderem der Phase vor der Pause geschuldet, als es 13 Gegentore hagelte - absoluter Negativwert. Während die Kieler also vor dem Seitenwechsel Defensivschwächen offenbarten, kassierte Wuppertal zwischen der 46. und 75. Minute zehn Tore mehr als in der gesamten ersten Hälfte (17).
Was haben die Abwehrreihen aus Erfurt und Ahlen gemeinsam? Nicht viel: Die Thüringer ließen in der Schlussphase nicht mehr viel zu (nur vier Gegentore), Rot-Weiss dagegen musste das Leder in der Schlussviertelstunde ganze 17 Mal aus dem Netz holen.
Verein 1.-15. 16.-30. 31.-45. 46.-60. 61.-75. 76.-90. 90.+ Gesamt
FC St. Pauli 6 1 8 2 4 11 0 32
Union Berlin 3 7 6 8 10 5 0 39
1. FC Magdeburg 4 5 8 9 4 11 0 41
Kickers Emden 3 5 12 5 7 9 0 41
VfB Lübeck 4 7 7 7 6 11 1 43
VfL Osnabrück 9 2 7 4 10 10 1 43
Rot-Weiß Erfurt 7 8 4 9 12 4 0 44
Dynamo Dresden 6 6 7 8 5 12 1 45
Hamburger SV II 6 5 6 7 7 14 1 46
Bor. Dortmund II 7 7 4 11 5 11 2 47
For. Düsseldorf 4 7 8 9 5 14 0 47
W. Bremen II 8 4 11 5 9 9 1 47
Wuppertaler SV 5 6 6 12 15 5 0 49
Holstein Kiel 2 10 13 8 7 12 0 52
Rot-Weiss Ahlen 6 6 6 5 12 17 0 52
Hertha BSC II 6 6 11 9 14 9 0 55
Leverkusen II 10 9 9 9 9 12 0 58
Bor. M'gladbach II 8 14 11 6 10 11 2 62
Wilhelmshaven 5 14 10 12 15 11 2 69
Süden: "Lilien" brechen nach der Pause ein
25 Gegentore - keine Frage, der SV Wehen war defensiv das Maß aller Dinge in der Regionalliga Süd. Der souveräne Aufsteiger brillierte laut Statistik besonders vor der Pause: In den letzten 15 Minuten der ersten Halbzeit war die Defensive der Hock-Elf nicht zu überwinden. Zum Vergleich: Kassel kassierte in diesem Abschnitt ganze 14 Tore. Selbst Mitaufsteiger Hoffenheim musste dem Gegner sechsmal beim Jubeln zusehen. Wie übrigens auch die Darmstädter, die vor der Pause mit 17 Gegentoren im oberen Mittelfeld dabei sind. Doch im zweiten Durchgang schien jegliche Konzentration verloren: Die 42 (!) Gegentore nach der Pause waren eindeutig zu viel für den Klassenerhalt.
Verein 1.-15. 16.-30. 31.-45. 46.-60. 61.-75. 76.-90. 90.+ Gesamt
SV Wehen 3 4 0 5 7 6 0 25
TSG Hoffenheim 1 7 6 7 5 5 0 31
FC Bayern II 3 9 6 5 5 9 0 37
Reutlingen 05 1 4 10 6 10 5 1 37
FC Ingolstadt 04 8 8 7 7 4 5 0 39
Stuttg. Kickers 3 6 9 11 4 7 1 41
VfB Stuttgart II 5 6 10 5 7 8 1 42
Karlsruhe II 9 5 5 6 6 12 1 44
SC Pfullendorf 5 7 7 8 9 9 1 46
VfR Aalen 7 4 10 7 9 8 1 46
1860 München II 4 6 9 10 5 13 0 47
Sportfr. Siegen 6 11 8 7 9 6 2 49
Saarbrücken 7 8 5 4 12 12 2 50
SV Elversberg 6 10 5 9 11 13 0 54
Hessen Kassel 4 9 14 8 10 11 0 56
Darmstadt 98 6 5 6 12 9 20 1 59
FK Pirmasens 7 8 10 15 11 10 0 61
K'lautern II 3 4 12 9 15 18 2 63