Offener Brief & Unterschriftenaktion "PRO Uwe Wolf"
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Re: Offener Brief & Unterschriftenaktion "PRO Uwe Wolf"
Gott sei Dank sind die ganzen Schlauschwätzer, die kilometerweit davon entfernt sind auch nur einen Funken Einblick zu haben, nicht repräsentativ.
Fiesel, Reiherwälder, fehlt nur noch der Pitscher und spielbar2...warum habe ich es gewusst, dass genau Ihr beiden Vögel an der Stelle wieder euren kontraproduktiven und populistischen Unsinn zum Besten gebt?
Beides Personen, die außer unsinnigen und zudem anonymen Forenbeiträgen noch 0,0 für den Verein geleistet haben und das Engagment anderer in einer Art und Weise kristisieren, die einfach anmaßend ist.
Gott sei Dank spielt ihr im KSV-Mikrokosmos weder hier im Forum noch im realen Leben irgendeine Rolle. Und DAS wird auch immer so bleiben.
Fiesel, Reiherwälder, fehlt nur noch der Pitscher und spielbar2...warum habe ich es gewusst, dass genau Ihr beiden Vögel an der Stelle wieder euren kontraproduktiven und populistischen Unsinn zum Besten gebt?
Beides Personen, die außer unsinnigen und zudem anonymen Forenbeiträgen noch 0,0 für den Verein geleistet haben und das Engagment anderer in einer Art und Weise kristisieren, die einfach anmaßend ist.
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"Und ich verliebte mich in den Fußball wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würde." (Hornby)
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Re: Offener Brief & Unterschriftenaktion "PRO Uwe Wolf"
Ich würde wegen des offenen Briefs die Emotionen gar nicht so hoch kochen.
So ein Brief, wie es dieser ist, zeigt für mich vor allem eins: Fans und Mitglieder sind überzeugt von Uwe Wolf, sowohl in sportlicher als auch menschlicher Hinsicht. Für mich ist das einfach ein äußerst gutes Statement der Fans, dass man hinter dem Trainer, der Mannschaft und auch hinter der damaligen Entscheidung des Vereins, Uwe Wolf zu verpflichten, steht.
Was kann denn einem Verein wie unserem besseres passieren, als das die Fans überzeugt sind von der Arbeit der sportlichen Leitung und dem vom Verein anvisierten Aufbau und der Neu-Strukturierung der sportlichen Abteilung, in dem man die Entscheidungen, die man getroffen hat (Uwe Wolf zu verpflichten und mit ihm was langfristiges aufzubauen) durch so einen offenen Brief zu unterstützen?
Das Ziel des Vereins ist doch klar (auch wenn viele Mährköppe das nicht sehen können oder wollen): ein mittelfristiger Neuaufbau der Jugendarbeit und der 1. Mannschaft, um zukunftsorientiert arbeiten zu können. Ziel ist es, mit einem vernünftigen, mittelfristig angelegten Konzept das Ziel (3. Liga, 2. Liga) zu erreichen. Und dafür ist ein kompetenter sportlicher Leiter, wie es Uwe Wolf ist, der den Willen und die Fähigkeit hat, dieses Konzept umzusetzen, Gold wert.
So ein Brief, wie es dieser ist, zeigt für mich vor allem eins: Fans und Mitglieder sind überzeugt von Uwe Wolf, sowohl in sportlicher als auch menschlicher Hinsicht. Für mich ist das einfach ein äußerst gutes Statement der Fans, dass man hinter dem Trainer, der Mannschaft und auch hinter der damaligen Entscheidung des Vereins, Uwe Wolf zu verpflichten, steht.
Was kann denn einem Verein wie unserem besseres passieren, als das die Fans überzeugt sind von der Arbeit der sportlichen Leitung und dem vom Verein anvisierten Aufbau und der Neu-Strukturierung der sportlichen Abteilung, in dem man die Entscheidungen, die man getroffen hat (Uwe Wolf zu verpflichten und mit ihm was langfristiges aufzubauen) durch so einen offenen Brief zu unterstützen?
Das Ziel des Vereins ist doch klar (auch wenn viele Mährköppe das nicht sehen können oder wollen): ein mittelfristiger Neuaufbau der Jugendarbeit und der 1. Mannschaft, um zukunftsorientiert arbeiten zu können. Ziel ist es, mit einem vernünftigen, mittelfristig angelegten Konzept das Ziel (3. Liga, 2. Liga) zu erreichen. Und dafür ist ein kompetenter sportlicher Leiter, wie es Uwe Wolf ist, der den Willen und die Fähigkeit hat, dieses Konzept umzusetzen, Gold wert.
Abteilung Herzblut - unsere Fan- und Mitgliederabteilung beim KSV
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Re: Offener Brief & Unterschriftenaktion "PRO Uwe Wolf"
UW passt nach Kassel. Er ist "ein Typ" und positiv besessesn. Das finde ich gut. Was auf dem Platz passiert, hat mich bisher aber noch nicht ausreichend überzeugt, um zu sagen, dass wir auch beim Nicht-aufstieg verlängern sollten. Deshalb hatte ich zunächst nicht vor, zu unterschreiben. Als ich aber hörte, die Reiherwälder-Fraktion sei gegen die Initiative, dachte ich mir dass die Sache so falsch nicht sein kann. Also unterschrieb ich mit einem kleinen Restzweifel...
Re: Offener Brief & Unterschriftenaktion "PRO Uwe Wolf"
Besteht doch überhaupt kein Grund Andere so anzugehen, zumal sie auch das beste für den KSV wollen und das seit Jahren. Unterschiedliche Meinungen sind doch OK, wichtig ist daß wir vernünftig miteinander umgehen, oder? Und dazu gehört andere Meinungen, auch wenn sie mamchmal etwas flapsig vorgetragen sind, sachlich zu begegnen.
Re: Offener Brief & Unterschriftenaktion "PRO Uwe Wolf"
Sehr gut! Es geht hauptsächlich um Unterschriften von Vereinsmitgliedern und nicht von Bauern die während des Spiels schon dümmliches Zeug per Handy ins Netz posten.War uns schon klar das du höchstens für den Erhalt von Freibädern unterschreibst,ist ja auch dein eigentliches Anliegen.Reiherwälder hat geschrieben:Meine dagegen nicht.

Re: Offener Brief & Unterschriftenaktion "PRO Uwe Wolf"
So, genug lamentiert, kommt wieder runter.
Wenn der Vertrag vorzeitig verlängert werden würde, ergäbe sich daraus eine gewisse Planungssicherheit für den Aufbau der Mannschaft in der nachfolgenden Saison und den Erhalt einer Trainerpersönlichkeit, der damit kokettiert sich einerseits nicht zu verbiegen und auch offen den Personen der Führungsgremien entgegentritt, andererseits aber auch auf der Klaviatur des Populismus die Bedürfnisse des gemeinen "Fans" trifft.
Schon mal selbst drüber reflektiert?!
Mit dem Erhalt seiner Person sind jedoch fraglos auch Nachteile verbunden. Die Person Wolf ist unter Marketinggesichtspunkten sicherlich nicht uneingeschränkt zu empfehlen, sein Auftreten wird den einen oder anderen Sponsor sicherlich - sagen wir - irritieren. Das kann man gut finden, Geld regiert jedoch nun einmal die (Fußball-)welt. Daneben findet sich in der Mannschaft eine höchst seltsame janusköpfige Performance wieder. Beispiel gefällig? Vorbereitung hui, Serienspiele oftmals pfui. Man darf sicherlich ein wenig die Verantwortung dafür bei den Platzverhältnissen suchen, doch es ist für mich nicht nachvollziebar, dass der Tabellenvorletzte die bessere Spielanlage, Technik und Raumaufteilung über 80 Spielminuten aufzeigt. Dass der Trainer in der 87. Minute beim Eckball seiner eigenen Mannschaft alle - mit Ausnahme der Sturmspitze Pinheiro - nach hinten beordert, irritiert mich. Dass beim gegenerischen Eckball und einem Spielstand von 3:0 der offensivste Kasseler im eigenen Strafraum steht, erzürnt mich. Wobei ich einräume, dass gestern zum ersten Mal (!!!!) in dieser Saison beim gegenerischen Eckball tatsächlich 3 Kasseler offensiv zur Mittellinie orientiert waren. Diese strategische Neuausrichtung war für unsere Mannschaft jedoch so verwirrend, dass sie daraus nicht einmal Kapital schlagen konnte.
Beim Abwägen der Vor- und Nachteile steht für mich persönlich fest: keine Unterschrift! Mit diesem Fazit sollte die Profraktion hier einfach mal leben, denn in der Reitenbreiterecke verorte ich mich beim allerbesten Willen überhaupt nicht.
schnurz
Wenn der Vertrag vorzeitig verlängert werden würde, ergäbe sich daraus eine gewisse Planungssicherheit für den Aufbau der Mannschaft in der nachfolgenden Saison und den Erhalt einer Trainerpersönlichkeit, der damit kokettiert sich einerseits nicht zu verbiegen und auch offen den Personen der Führungsgremien entgegentritt, andererseits aber auch auf der Klaviatur des Populismus die Bedürfnisse des gemeinen "Fans" trifft.
Schon mal selbst drüber reflektiert?!
Mit dem Erhalt seiner Person sind jedoch fraglos auch Nachteile verbunden. Die Person Wolf ist unter Marketinggesichtspunkten sicherlich nicht uneingeschränkt zu empfehlen, sein Auftreten wird den einen oder anderen Sponsor sicherlich - sagen wir - irritieren. Das kann man gut finden, Geld regiert jedoch nun einmal die (Fußball-)welt. Daneben findet sich in der Mannschaft eine höchst seltsame janusköpfige Performance wieder. Beispiel gefällig? Vorbereitung hui, Serienspiele oftmals pfui. Man darf sicherlich ein wenig die Verantwortung dafür bei den Platzverhältnissen suchen, doch es ist für mich nicht nachvollziebar, dass der Tabellenvorletzte die bessere Spielanlage, Technik und Raumaufteilung über 80 Spielminuten aufzeigt. Dass der Trainer in der 87. Minute beim Eckball seiner eigenen Mannschaft alle - mit Ausnahme der Sturmspitze Pinheiro - nach hinten beordert, irritiert mich. Dass beim gegenerischen Eckball und einem Spielstand von 3:0 der offensivste Kasseler im eigenen Strafraum steht, erzürnt mich. Wobei ich einräume, dass gestern zum ersten Mal (!!!!) in dieser Saison beim gegenerischen Eckball tatsächlich 3 Kasseler offensiv zur Mittellinie orientiert waren. Diese strategische Neuausrichtung war für unsere Mannschaft jedoch so verwirrend, dass sie daraus nicht einmal Kapital schlagen konnte.
Beim Abwägen der Vor- und Nachteile steht für mich persönlich fest: keine Unterschrift! Mit diesem Fazit sollte die Profraktion hier einfach mal leben, denn in der Reitenbreiterecke verorte ich mich beim allerbesten Willen überhaupt nicht.
schnurz
Re: Offener Brief & Unterschriftenaktion "PRO Uwe Wolf"
Ulath, mein Gutster, da sind wir mal wieder sehr nahe beieinander. Zumindest, was unsere Einstellung angeht.ulath-von-chassalla hat geschrieben: Das Ziel des Vereins ist doch klar (auch wenn viele Mährköppe das nicht sehen können oder wollen): ein mittelfristiger Neuaufbau der Jugendarbeit und der 1. Mannschaft, um zukunftsorientiert arbeiten zu können. Ziel ist es, mit einem vernünftigen, mittelfristig angelegten Konzept das Ziel (3. Liga, 2. Liga) zu erreichen. Und dafür ist ein kompetenter sportlicher Leiter, wie es Uwe Wolf ist, der den Willen und die Fähigkeit hat, dieses Konzept umzusetzen, Gold wert.
Vor der Saison waren wir beiden Hübschen uns ja einig, dass der Verein langfristiger arbeiten muss. Von einer Konsolidierungssaison, von längerfristigem Denken, war nicht nur bei uns die Rede. Platz 5 plusminus 3 erreichen, dann sehen, welche Mannschaftsteile verbessert werden müssen. Angriff: 2014. Plan A und im Falle eines Aufstiegs Plan B in der Tasche.

Für mich recht überraschend standen wir in der letzten bereinigten Tabelle tatsächlich auf einem Relegationplatz. Das sollte aber eigentlich nichts an der Grundausrichtung ändern. Deswegen fehlt es mir schon irgendwo an Verständnis dafür, dass man sich noch nicht frühzeitig um eine Vertragsverlängerung bemüht. Der Trainer sollte sportlicher Mittelpunkt einer langfristigen Planung sein. Wie soll das sonst funktionieren? Wie soll das Jahr nach der Konsolidierung im Falle des Nichtaufstiegs aussehen, wenn man plötzlich wieder auf Trainersuche geht, obgleich ein Großteil mit der sportlichen Entwicklung durchaus nicht unzufrieden ist? Das ist überflüssige Arbeit, die überflüssige Zeit kostet und überflüssige Unruhe erntet, während andere bereits munter am Kader basteln. Das geht übrigens unabhängig von der Ligazugehörigkeit.
Wolf hat sich, wie jeder Trainer mit der Zeit, das Grundgerüst einer Mannschaft zusammengestellt (mit Spielern, die er bereits kennt - auch das war nicht immer so!), die seine Philosophie verkörpern soll. Klappt es mit dem Aufstieg nicht, hat er noch ein Jahr länger Zeit, daran zu feilen, sie zu perfektionieren - aber zumindest das Grundgerüst steht. Ein neuer Trainer bedeutet: Er übernimmt das Grundgerüst seines Vorgängers, lernt die Spieler kennen und versucht damit so lange zu arbeiten, bis Verträge auslaufen, sortiert aus, kauft ein, bis er sich eine Mannschaft zusammengestellt hat, die seiner eigenen Philosophie entspricht. Das dauert gerne mal ein Jahr (Um dann erneut keinen Vertrag zu erhalten oder hingehalten zu werden?) und bedeutet einen weiteren kompletten Umbruch (ich brauche das nicht alle 1,5-2 Jahre). Ein weiterer Trainerwechsel wäre ein Schritt zurück. Unter einer längerfristigen Planung verstehe ich schon etwas anderes. Abgesehen davon: Was hat das für eine Wirkung auf ambitionierte Kandidaten, zu wissen, dass Erfolg auf dem Schleudersitz in Kassel nicht für eine Vertragsverlängerung ausreicht.
Man muss doch hier in Nordhessens Aushängeschild einmal in der Lage sein, einem Trainer zwei Jahre Zeit zu geben, um an seiner Mannschaft zu feilen. Zumal er das ja alles andere als erfolglos betreibt: Die Erste, eine Low-Cost Mannschaft, steht in der Tabelle gut bis sehr gut da - und sie lebt! Ein wenig Planungssicherheit für Mannschaft und Trainer (es gibt Vereine, die sich bereits JETZT Spieler sichern!) sind sicherlich ein Vorteil. Für ein lernfähiges Hessen Kassel ist es meiner bescheidenen Meinung nach Zeit, einmal zu sagen: "Ja, er ist unbequem, ja er schießt ab und an über's Ziel hinaus - aber er weiß, was er will, hat genaue Vorstellungen, ist ein Fachmann, hat Professionalität mitgebracht - er ist genau deshalb der Mann, der unsere erste Mannschaft in die Dritte Liga bringen wird und dem wir auf diesem Weg voll vertrauen!" Wer bricht sich da einen Zacken aus der Krone und wo bitteschön ist das Problem? Wo bleibt die Wertschätzung für gute Arbeit? Das geht in meinen Kopf nicht herein und konnte mir bisher nicht rational erklärt werden. Wolf wäre auch im Falle einer Kündigung kein Trainer, der lange auf der Gehaltsliste stehen würde, dazu ist er zu begehrt. Auch das ist ein Grund, sich seine Dienste frühzeitig im Falle eines Nichtaufstiegs zu sichern, ehe es jemand anderes tut. Freiburg würde bei Streich auch nicht anfangen zu pokern.
In anderen Vereinen scheitert langfristiges Denken oftmals an der mangelnden Geduld der Fans. Das in Kassel die Fans diejenigen sind, die den Verein zu langfristiger Planung und Geduld aufrufen, ist sicherlich ungewöhnlich und für den Verein eigentlich ein Segen. Das Risiko einer Verlängerung ist, soweit ich das beurteilen kann, gering. Sportlich sieht es gut aus. Mir fällt kein rationales Argument ein, das gegen eine Verlängerung spricht. Bleiben irrationale Gründe auf persönlicher Ebene, also jener Grund, der Professionalität entgegensteht und eine Reihe Vereine an uns hat vorbeiziehen lassen. Ich persönlich wünsche mir, dass dies nicht so ist, kann mir aber in aller Heterogenität eines Vereins vorstellen, dass es Menschen gibt, denen Wolfs Erfolg ein Dorn im Auge ist. Menschen, die sich über jede Niederlage freuen, um einen unbequemen Trainer schnell los zu werden. Um es kurz zu sagen: Wer sich als Löwe bezeichnet, aber (aus welchem Grund auch immer) dennoch über Niederlagen des KSV freut, ist in meinen Augen nicht nur eine charakterliche Null, sondern dazu noch schädlich für den Verein.
Zum Wohle des KSV sollten eigene Ambitionen, Abneigungen, Seilschaften und Eitelkeiten aus Vereinsliebe zurückgestellt werden. Aus diesen Gründen sind jetzt schon genug Vereine an uns vorbeigezogen.
When the going gets weird, the weird turn pro. It never got weird enough for me.
Hunter S. Thompson
VIVA MADIBA! VIVA MANDELA!
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Re: Offener Brief & Unterschriftenaktion "PRO Uwe Wolf"
Es ist doch völlig legitim, den offenen Brief nicht zu unterschreiben. Uwe Wolf polarisiert, das impliziert dann auch, dass er auch Kritiker hat, die sich eben nicht sofort und umgehend für eine Vertragsverlängerung aussprechen wollen. Es geht aber hier vor allem um die Art und Weise wie ein Reiherwälder das Ganze kommenentiert. Und ja, Uwe Wolfs Äußerungen sind bisweilen an der Grenze, aber gewiss nicht berechnend sondern stets ehrlich.
Etwa 400 Unterschriften sollen es gestern gewesen sein, zusätzlich zu den Gruppierungen und Fanclubs etc., die sich schon als Befürworter ausgesprochen haben. Das ist bei den 1.900 (gefühlt vielleicht 1.500) Zuschauern gestern eine ziemlich deutliche Aussage.
Die Aktion als "gefährlich" zu bezeichnen ist schon etwas grotesk. Gefährlich ist es eher, zwar völlig ahnungslos zu sein, doch aus der Anonymität des Internets heraus einen auf Experten zu machen und sowieso alles besser zu wissen. Wie oft ein Reiherwälder hier schon Unsinn verzapft hat, der sich kurze Zeit später auch als Unsinn herausgestellt hat,...da platzt einem immer die Hutschnur.
Etwa 400 Unterschriften sollen es gestern gewesen sein, zusätzlich zu den Gruppierungen und Fanclubs etc., die sich schon als Befürworter ausgesprochen haben. Das ist bei den 1.900 (gefühlt vielleicht 1.500) Zuschauern gestern eine ziemlich deutliche Aussage.
Die Aktion als "gefährlich" zu bezeichnen ist schon etwas grotesk. Gefährlich ist es eher, zwar völlig ahnungslos zu sein, doch aus der Anonymität des Internets heraus einen auf Experten zu machen und sowieso alles besser zu wissen. Wie oft ein Reiherwälder hier schon Unsinn verzapft hat, der sich kurze Zeit später auch als Unsinn herausgestellt hat,...da platzt einem immer die Hutschnur.
"Und ich verliebte mich in den Fußball wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würde." (Hornby)