Axel hat aber genau danach gefragt,also ob der KSV noch ne wesentlichen Teil des Gehaltes bezahlt.Ausserdem erschließt sich mir nicht was an nem 3 Jahresvertrag ,für einen damals 26 Jährigen, nun zwingend "Vetternwirtschaft" sein soll.spielbar2 hat geschrieben:zu dem Zeitpunkt des Abschluss wurde Busch ja auch noch beim KSV gebraucht, nach einem Jahr ist er dann zum OSC Vellmar abgegeben worden. Da Vellmar überhaupt nicht über die finanziellen Mittel verfügt Teilzeit/Profisportler zu bezahlen, wird der KSV sicher im wesentlichen die finanziellen Verpflichtungen gegenüber dem Spieler noch tragen. Gerüchteweise wurde von 80/20 Aufteilung gesprochen.MW hat geschrieben:Da steht jetzt aber nix darüber,ob und falls ja,welchen Anteil der OSC bzw. der KSV bezahlt.
Für mich fällt so ein 3 Jahresvertrag ganz klar unter Vetternwirtschaft, einfach weil es keine sportliche Erklärung dafür gibt!
Das mit dem 80/20 ist also ein Gerücht? Gerüchte interessieren hier nicht.Was der OSC-Vellmar sich mit seinen 2300 Mitgliedern leisten kann oder nicht,weiß ich nicht.Immerhin erweitern die ihr Vereinsheim gerade,wahrscheinlich schließt du daraus das die Pleite sein müssen.
Von deren Page:
Insgesamt benötige man für die Erweiterung des Clubhauses 380 000 Euro, die durch Zuschüsse, Darlehen und Spenden aufgebracht werden. „Eine Investition in die Zukunft", wie Tölle es nannte.
Den durchweg positiven Berichten der Abteilungen war zu entnehmen, dass mehr als 70 ausgebildete Übungsleiterinnen und Übungsleiter hervorragende Arbeit leisten und die Mitglieder der zehn Abteilungen im Leistungs- und Breitensport trainieren und fit halten.
Mit einer Bilanzsumme von über halben Million Euro gehe es dem Verein auch finanziell gut, erklärte Peter Holderith, zuständig für die Finanzen beim OSC Vellmar. „Wir haben Speck angesetzt und einige Rücklagen gebildet, die durch die Verzögerung der Baumaßnahme entstanden sind und auf die wir jetzt zurückgreifen können.