Re: Gründung des KSV-Fanclubs "Die Mährer"
Verfasst: 14. Sep 2010, 11:44
Aus aktuellem Anlaß erlaube ich mir noch einen Vorschlag: Wir sollten unserem bedauernswerten chinesischen Freund, der zu Unrecht mit der Wett-Mafia in Verbindung gebracht wurde, eine kostenlose Mitgliedschaft auf Lebenszeit im KSV-Fanclub "Die Mährer" anbieten.
Dazu gehört selbstverständlich auch, daß wir ihn in die hohe Schule des "Mährens" einführen. Dann braucht er sich in Zukunft während des Spiels auch nicht mehr mit seinem Telefon zu unterhalten, sondern kann ganz lässig seine Nebenleute mit fachkundigen Analysen und erhellenden Kommentaren zum aktuellen Spielgeschehen beeindrucken.
Außerdem: Der junge Mann ist Student. Was lernt der denn auf der Universität? Nix! Also, ich meine, nix für's richtige Leben. Wenn er allerdings später in seine Heimat zurückkehrt und "mähren" könnte - tja, das wär' schon 'was!
Das "Mähren" ist ja in China bislang völlig unbekannt; aus der Sicht des "Mährens" quasi "terra incognita". Was für ein Markt! Wenn unser chinesischer Freund dazu beitragen könnte, das "Mähren" in China populär zu machen, hätten wir im fernen Osten neben dem Transrapid noch einen zweiten Exportschlager aus Kassel am Start.
Wenn sich später mal nur ein Bruchteil der 1,3 Milliarden Chinesen auf den Weg nach Kassel begeben wird, um im Auestadion den heiligen Gral des "Mährens" zu bestaunen, brechen wir alle Zuschauerrekorde.
Dem Bau eines reinen Fußballstadions wären wir dann einen riesigen Schritt näher gekommen. Wir "Mährer" könnten dann direkt am Spielfeldrand sitzen und stehen, so daß endlich auch die Akteure auf dem Platz in den vollendeten Genuß unseres "Mährens" kommen.
Dazu gehört selbstverständlich auch, daß wir ihn in die hohe Schule des "Mährens" einführen. Dann braucht er sich in Zukunft während des Spiels auch nicht mehr mit seinem Telefon zu unterhalten, sondern kann ganz lässig seine Nebenleute mit fachkundigen Analysen und erhellenden Kommentaren zum aktuellen Spielgeschehen beeindrucken.
Außerdem: Der junge Mann ist Student. Was lernt der denn auf der Universität? Nix! Also, ich meine, nix für's richtige Leben. Wenn er allerdings später in seine Heimat zurückkehrt und "mähren" könnte - tja, das wär' schon 'was!
Das "Mähren" ist ja in China bislang völlig unbekannt; aus der Sicht des "Mährens" quasi "terra incognita". Was für ein Markt! Wenn unser chinesischer Freund dazu beitragen könnte, das "Mähren" in China populär zu machen, hätten wir im fernen Osten neben dem Transrapid noch einen zweiten Exportschlager aus Kassel am Start.
Wenn sich später mal nur ein Bruchteil der 1,3 Milliarden Chinesen auf den Weg nach Kassel begeben wird, um im Auestadion den heiligen Gral des "Mährens" zu bestaunen, brechen wir alle Zuschauerrekorde.
Dem Bau eines reinen Fußballstadions wären wir dann einen riesigen Schritt näher gekommen. Wir "Mährer" könnten dann direkt am Spielfeldrand sitzen und stehen, so daß endlich auch die Akteure auf dem Platz in den vollendeten Genuß unseres "Mährens" kommen.