kicker-Tests und Prognosen für die Saison 07/08
-SSV Reutlingen
Starzmann und die neue Offensive
Nachdem Reutlingen in der vergangenen Saison als Aufsteiger Platz elf erreichte, peilt der SSV nun die Qualifikation für die eingleisige Dritte Liga an.
Kommen und Gehen
Bislang wurden sieben Akteure verpflichtet. Robert Vujevic (Spfr. Siegen), Samer Khalil (VfR Aalen), Kristof Müller (Karlsruher SC II) und Bastian Bischoff (Stuttgarter Kickers) kommen von Regionalliga-Konkurrenten, waren dort aber zumeist nicht erste Wahl. Der Verein wird auf jeden Fall noch einen Torhüter verpflichten. Mit Marco Langner und Erol Sabanov verließen zwei Keeper den SSV. Die übrigen sieben Abgänge kamen mit Ausnahme von Ünal Demirkiran nur sporadisch zum Einsatz.
System und Taktik
Trainer Peter Starzmann lässt mit einem 4-4-2-System spielen. Dabei sind je nach Gegner offensiver oder defensiver ausgerichtete Varianten möglich.
Stärken und Schwächen
Die Reutlinger Mannschaft lebt vom Teamgeist, von Willensstärke und Kompaktheit. Im Angriff fehlte in der vergangenen Runde die Durchschlagskraft. Deshalb wurden in erster Linie Offensivkräfte verpflichtet.
Trainer und Umfeld
Unter Trainer Starzmann ging es in den vergangenen drei Jahren nur nach oben. Während der Negativserie in der Rückrunde mit acht Spielen ohne Sieg geriet der Coach allerdings erstmals in die Kritik. Die Bereiche Management und Geschäftsstelle werden zunehmend professionell aufgestellt.
Fazit und Prognose
Die Mannschaft dürfte einen Tick stärker als in der Vorsaison sein. Ein Platz unter den ersten zehn wäre dennoch ein Erfolg für den mit bescheidenen finanziellen Mitteln arbeitenden Klub.
Starzmann und die neue Offensive
Nachdem Reutlingen in der vergangenen Saison als Aufsteiger Platz elf erreichte, peilt der SSV nun die Qualifikation für die eingleisige Dritte Liga an.
Kommen und Gehen
Bislang wurden sieben Akteure verpflichtet. Robert Vujevic (Spfr. Siegen), Samer Khalil (VfR Aalen), Kristof Müller (Karlsruher SC II) und Bastian Bischoff (Stuttgarter Kickers) kommen von Regionalliga-Konkurrenten, waren dort aber zumeist nicht erste Wahl. Der Verein wird auf jeden Fall noch einen Torhüter verpflichten. Mit Marco Langner und Erol Sabanov verließen zwei Keeper den SSV. Die übrigen sieben Abgänge kamen mit Ausnahme von Ünal Demirkiran nur sporadisch zum Einsatz.
System und Taktik
Trainer Peter Starzmann lässt mit einem 4-4-2-System spielen. Dabei sind je nach Gegner offensiver oder defensiver ausgerichtete Varianten möglich.
Stärken und Schwächen
Die Reutlinger Mannschaft lebt vom Teamgeist, von Willensstärke und Kompaktheit. Im Angriff fehlte in der vergangenen Runde die Durchschlagskraft. Deshalb wurden in erster Linie Offensivkräfte verpflichtet.
Trainer und Umfeld
Unter Trainer Starzmann ging es in den vergangenen drei Jahren nur nach oben. Während der Negativserie in der Rückrunde mit acht Spielen ohne Sieg geriet der Coach allerdings erstmals in die Kritik. Die Bereiche Management und Geschäftsstelle werden zunehmend professionell aufgestellt.
Fazit und Prognose
Die Mannschaft dürfte einen Tick stärker als in der Vorsaison sein. Ein Platz unter den ersten zehn wäre dennoch ein Erfolg für den mit bescheidenen finanziellen Mitteln arbeitenden Klub.
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Sehe es in etwa wie der Kicker. Der Kader hat qualitative Defizite im Vergleich zu anderen Mannschaften, hat aber gleichzeitig die Chance diese durch mannschaftliche Geschlossenheit größtenteils wett zu machen. Sowas geht mal gut (Griechenland EM 2004, Stuttgart 2007) aber leider auch oft voll in die Hose.
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stimme der meinung des kickers zu!
füge aber noch dazu das es nur klappt, wenn wir von langwierigen verletztungen von schlüsselspielern (z.b. adler, bauer oder berger)oder kartensperren verschont bleiben. wenn wir alle (vorstand, mannschaft und fans) an einem strang ziehen wird das was mit der 3.liga
dann passen auch die für m.h. bereit gelegten mosaiksteinchen ins erfolgreiche sportliche bild 
füge aber noch dazu das es nur klappt, wenn wir von langwierigen verletztungen von schlüsselspielern (z.b. adler, bauer oder berger)oder kartensperren verschont bleiben. wenn wir alle (vorstand, mannschaft und fans) an einem strang ziehen wird das was mit der 3.liga


"You´ll never walk alone KSV Hessen Kassel" Seit dem 6.10.1974 bis zum Tod !
"Man kann sich eine neue Freundin suchen, aber keinen neuen Verein !"(Campino)
"Man kann sich eine neue Freundin suchen, aber keinen neuen Verein !"(Campino)
Sehe die Situation ebenfalls ähnlich wie der kicker. Nur wenn viel passt wird es Rang 10.
Was mich aber überrascht hat sind die scheinbar doch sehr starken Aufsteiger Sandhausen und Ludwigshafen. Denen hätte ich im Vorfeld jetzt mal rein gar nichts zugetraut.
Was mich aber überrascht hat sind die scheinbar doch sehr starken Aufsteiger Sandhausen und Ludwigshafen. Denen hätte ich im Vorfeld jetzt mal rein gar nichts zugetraut.
NUR DER KSV!
"el fútbol es popular porque la estupidez es popular" Jorge Luis Borges
"el fútbol es popular porque la estupidez es popular" Jorge Luis Borges
-SV Elversberg
Goulets Mittelfeld nicht mehr so rechtslastig
Nach dem Saarbrücker Abstieg ist Elversberg erstmals klar die Nummer eins im Saarland. Entsprechend groß sind die Erwartungen. Alles andere als die Qualifikation für die Dritte Liga wäre fast schon eine Katastrophe für die Region.
Kommen und Gehen
In Feinbier (37), Dragusha (29), Zepek (26) und Walter (24) kommen vier Spieler mit Erstliga-Erfahrung, die mit den "jungen Wilden" Sebastiao (23), Ohnesorge (23), Mozain (22) und Jansen (19) eine gute Mischung ergeben. Zehn Abgänge gab es, darunter mit Nagorny und Kolinger die beiden besten Schützen der Vorsaison.
System und Taktik
Trainer Goulet lässt mit zwei Defensiven vor der Viererabwehrkette und drei offensiven hinter einer Spitze - vorrangig Feinbier - spielen. Die Mannschaft kann je nach Gegner auf 4-4-2 umstellen.
Stärken und Schwächen
Neben Torhüter Knödler ist das auf allen Positionen mehrfach besetzte Mittelfeld das Prunkstück. Hier kann durch die beiden Linksfüßer Dragusha und Sebastiao die Rechtslastigkeit ausgeglichen werden. Außer Feinbier sind alle Stürmer - abgesehen vom kleinen Iyodo - blutjung und weitgehend unerfahren.
Trainer und Umfeld
Brent Goulet geht schon in seine vierte Saison als Cheftrainer. Dabei arbeitet der Amerikaner eng mit Präsident Frank Holzer und Sportdirektor Eugen Hach zusammen. Seit Hachs Verpflichtung im Dezember 2006 sind die Strukturen deutlich professioneller geworden.
Fazit und Prognose
Die Mannschaft hat die Qualität, sich für die Dritte Liga zu qualifizieren. Allerdings muss sie konstanter werden als in den vergangenen Jahren, um aufgrund der hohen Leistungsdichte in der Regionalliga nicht bis zum Schluss zittern zu müssen.
Goulets Mittelfeld nicht mehr so rechtslastig
Nach dem Saarbrücker Abstieg ist Elversberg erstmals klar die Nummer eins im Saarland. Entsprechend groß sind die Erwartungen. Alles andere als die Qualifikation für die Dritte Liga wäre fast schon eine Katastrophe für die Region.
Kommen und Gehen
In Feinbier (37), Dragusha (29), Zepek (26) und Walter (24) kommen vier Spieler mit Erstliga-Erfahrung, die mit den "jungen Wilden" Sebastiao (23), Ohnesorge (23), Mozain (22) und Jansen (19) eine gute Mischung ergeben. Zehn Abgänge gab es, darunter mit Nagorny und Kolinger die beiden besten Schützen der Vorsaison.
System und Taktik
Trainer Goulet lässt mit zwei Defensiven vor der Viererabwehrkette und drei offensiven hinter einer Spitze - vorrangig Feinbier - spielen. Die Mannschaft kann je nach Gegner auf 4-4-2 umstellen.
Stärken und Schwächen
Neben Torhüter Knödler ist das auf allen Positionen mehrfach besetzte Mittelfeld das Prunkstück. Hier kann durch die beiden Linksfüßer Dragusha und Sebastiao die Rechtslastigkeit ausgeglichen werden. Außer Feinbier sind alle Stürmer - abgesehen vom kleinen Iyodo - blutjung und weitgehend unerfahren.
Trainer und Umfeld
Brent Goulet geht schon in seine vierte Saison als Cheftrainer. Dabei arbeitet der Amerikaner eng mit Präsident Frank Holzer und Sportdirektor Eugen Hach zusammen. Seit Hachs Verpflichtung im Dezember 2006 sind die Strukturen deutlich professioneller geworden.
Fazit und Prognose
Die Mannschaft hat die Qualität, sich für die Dritte Liga zu qualifizieren. Allerdings muss sie konstanter werden als in den vergangenen Jahren, um aufgrund der hohen Leistungsdichte in der Regionalliga nicht bis zum Schluss zittern zu müssen.
-SC Pfullendorf
Feichtenbeiner muss daheim punkten
Erneut ist ein einstelliger Tabellenplatz und damit die Qualifikation für die Dritte Liga das Ziel in Pfullendorf. Das geringe Budget von 1,2 Millionen Euro lässt aber spektakuläre Transfers nicht zu.
Kommen und Gehen
Aus der Stammformation gilt es, Heidinger (Düsseldorf), Busch (RW Ahlen), Agyemang (Magdeburg) und vor allem die langjährige Stütze der Abwehr, Rapp (Stuttgarter Kickers) zu ersetzen. Dies soll Pfuderer (Darmstadt) tun, er weilt aber noch in der Reha. Hoffnungen ruhen vor allem auf Calamita (Wehen) und Falkenmayer (Pirmasens).
System und Taktik
Das 4-1-4-1 mit Konrad als Schlüsselspieler vor der Abwehr trug SCP-Coach Michael Feichtenbeiner vor allem in Heimspielen häufig Kritik ein. In ersten Tests agierte Neuzugang Calamita als zweite Spitze.
Stärken und Schwächen
Im Vorjahr nahmen sich sowohl die Offensive als auch die zentrale Defensive, die lange als Stütze des Teams galt, Schwächephasen. Viel wird daher davon abhängen, ob Pfuderer einschlägt und der Abgang von Torjäger Agyemang noch kompensiert wird. Die Heimstärke muss wieder zurückgewonnen werden.
Trainer und Umfeld
Trotz des insgesamt erfolgreichen Saisonverlaufs setzte es nach zu verhaltener Ausrichtung in Heimspielen und vor allem im verlorenen südbadischen Pokalfinale Kritik an Trainer Feichtenbeiner, sodass dieser wohl weiterhin im Umfeld unter Beobachtung steht.
Fazit und Prognose
Für das Erreichen der Dritten Liga wird viel davon abhängen, ob wieder mehr auf eigenem Platz gepunktet wird. Sonst wird Pfullendorf in der Publikumsgunst und in der Tabelle weit zurückfallen.
Feichtenbeiner muss daheim punkten
Erneut ist ein einstelliger Tabellenplatz und damit die Qualifikation für die Dritte Liga das Ziel in Pfullendorf. Das geringe Budget von 1,2 Millionen Euro lässt aber spektakuläre Transfers nicht zu.
Kommen und Gehen
Aus der Stammformation gilt es, Heidinger (Düsseldorf), Busch (RW Ahlen), Agyemang (Magdeburg) und vor allem die langjährige Stütze der Abwehr, Rapp (Stuttgarter Kickers) zu ersetzen. Dies soll Pfuderer (Darmstadt) tun, er weilt aber noch in der Reha. Hoffnungen ruhen vor allem auf Calamita (Wehen) und Falkenmayer (Pirmasens).
System und Taktik
Das 4-1-4-1 mit Konrad als Schlüsselspieler vor der Abwehr trug SCP-Coach Michael Feichtenbeiner vor allem in Heimspielen häufig Kritik ein. In ersten Tests agierte Neuzugang Calamita als zweite Spitze.
Stärken und Schwächen
Im Vorjahr nahmen sich sowohl die Offensive als auch die zentrale Defensive, die lange als Stütze des Teams galt, Schwächephasen. Viel wird daher davon abhängen, ob Pfuderer einschlägt und der Abgang von Torjäger Agyemang noch kompensiert wird. Die Heimstärke muss wieder zurückgewonnen werden.
Trainer und Umfeld
Trotz des insgesamt erfolgreichen Saisonverlaufs setzte es nach zu verhaltener Ausrichtung in Heimspielen und vor allem im verlorenen südbadischen Pokalfinale Kritik an Trainer Feichtenbeiner, sodass dieser wohl weiterhin im Umfeld unter Beobachtung steht.
Fazit und Prognose
Für das Erreichen der Dritten Liga wird viel davon abhängen, ob wieder mehr auf eigenem Platz gepunktet wird. Sonst wird Pfullendorf in der Publikumsgunst und in der Tabelle weit zurückfallen.
-Bayern II
Gerlands Routiniers heben Qualität
Das schwache Abschneiden in der letzten Saison, man befand sich sogar in Abstiegsgefahr, soll mit der Qualifikation für die Dritte Liga korrigiert werden.
Kommen und Gehen
Von den eigenen A-Junioren kommen Stefan Rieß, Alexander Benede und Toni Kroos hoch. Das erst 17-jährige Ausnahmetalent ist aber auch dicht am Profikader dran. Echte Neue sind nur der Torjäger Vitus Nagorny (Elversberg), Routinier Thomas Linke (Salzburg) und Nachwuchsspieler Maximilian Haas (Freising). Mit Fabian Müller (Aue) hat sich lediglich ein Stammspieler verabschiedet.
System und Taktik
Die Grundformation lautet 4-4-2, im Mittelfeld (je nach Gegner) mit einer Raute oder einer Viererkette.
Stärken und Schwächen
Die meisten Spieler haben eine überragende Grundausbildung durchlaufen, sind technisch und taktisch bestens geschult. Doch es fehlt den Akteuren (bis auf Nagorny, Saba und Linke) an Erfahrung. Mit der Verpflichtung von Nagorny soll die zuletzt so schwache Offensive gestärkt werden. Auch die ständige Fluktuation zwischen Profi- und zweiter Mannschaft gestaltete sich oft schwierig und könnte zum Problem werden.
Trainer und Umfeld
Hermann Gerland ist der seit Jahren bewährte Chef der "Zweiten", ihm stehen Gerd Müller und Stephan Beckenbauer als Assistenten zur Verfügung. Finanziell und organisatorisch gibt es keine Probleme. Das Umfeld wird von Werner Kern, dem Chef des Juniorteams, professionell organisiert.
Fazit und Prognose
Qualitativ ist der Kader durch die neuen Routiniers stärker als im Vorjahr. Mit den nötigen Abstellungen aus dem Profikader sollte es zu einem Platz im vorderen Drittel und zur Qualifikation für die Dritte Liga reichen.
Gerlands Routiniers heben Qualität
Das schwache Abschneiden in der letzten Saison, man befand sich sogar in Abstiegsgefahr, soll mit der Qualifikation für die Dritte Liga korrigiert werden.
Kommen und Gehen
Von den eigenen A-Junioren kommen Stefan Rieß, Alexander Benede und Toni Kroos hoch. Das erst 17-jährige Ausnahmetalent ist aber auch dicht am Profikader dran. Echte Neue sind nur der Torjäger Vitus Nagorny (Elversberg), Routinier Thomas Linke (Salzburg) und Nachwuchsspieler Maximilian Haas (Freising). Mit Fabian Müller (Aue) hat sich lediglich ein Stammspieler verabschiedet.
System und Taktik
Die Grundformation lautet 4-4-2, im Mittelfeld (je nach Gegner) mit einer Raute oder einer Viererkette.
Stärken und Schwächen
Die meisten Spieler haben eine überragende Grundausbildung durchlaufen, sind technisch und taktisch bestens geschult. Doch es fehlt den Akteuren (bis auf Nagorny, Saba und Linke) an Erfahrung. Mit der Verpflichtung von Nagorny soll die zuletzt so schwache Offensive gestärkt werden. Auch die ständige Fluktuation zwischen Profi- und zweiter Mannschaft gestaltete sich oft schwierig und könnte zum Problem werden.
Trainer und Umfeld
Hermann Gerland ist der seit Jahren bewährte Chef der "Zweiten", ihm stehen Gerd Müller und Stephan Beckenbauer als Assistenten zur Verfügung. Finanziell und organisatorisch gibt es keine Probleme. Das Umfeld wird von Werner Kern, dem Chef des Juniorteams, professionell organisiert.
Fazit und Prognose
Qualitativ ist der Kader durch die neuen Routiniers stärker als im Vorjahr. Mit den nötigen Abstellungen aus dem Profikader sollte es zu einem Platz im vorderen Drittel und zur Qualifikation für die Dritte Liga reichen.
-Stuttgarter Kickers
Dutts Erfolg übt Druck auf Zeidler aus
Nach dem vierten Tabellenplatz in der vergangenen Saison und davor Rang acht sowie neun glauben die Kickers fest an die Qualifikation für die Dritte Liga. "Wir werden mindestens Zehnter", sagt der neue Trainer Peter Zeidler.
Kommen & Gehen
Von den Stammspielern ist nur Hartmann weg. Allerdings konnte in der vergangenen Rückrunde der Abgang von Stürmer Mesic in der Winterpause nicht kompensiert werden. Mit Rapp (SC Pfullendorf), Ortlieb (Wuppertaler SV), Mann und Beigang (beide Darmstadt 98) sind vier gestandene Regionalliga-Spieler dazugekommen.
System & Taktik
Zeidler setzt auf ein 4-4-2 mit einer Raute im Mittelfeld. In diesem System soll attraktiver Offensivfußball mit einer sicheren Defensive kombiniert werden.
Stärken & Schwächen
Durch die Neuzugänge und die Aufstockung des Kaders gibt es vor allem in Abwehr und Mittelfeld große Konkurrenz, die für Qualität sorgen dürfte. Zudem ist der Teamgeist seit Jahren gut. Im Angriff stehen mit Beigang und Vaccaro aber nur zwei erfahrene Spieler. Zudem muss Vaccaro erst zeigen, ob er an frühere Leistungen anknüpfen kann.
Trainer & Umfeld
Durch die erfolgreiche Arbeit seines Vorgängers Robin Dutt steht der neue Coach Zeidler unter einem gewissen Druck. Er hat aber einen ausreichenden Vertrauensvorschuss von Präsidium und Management, zudem ist das manchmal schwierige Umfeld der Kickers derzeit ruhig.
Fazit & Prognose
Gibt es kein gravierendes Verletzungspech, sollte die Qualifikation für die Dritte Liga kein Problem sein. Bei optimalem Saisonverlauf könnte auch das erreicht werden, was ein Teil der Spieler offen formuliert: vorne mitspielen.
Dutts Erfolg übt Druck auf Zeidler aus
Nach dem vierten Tabellenplatz in der vergangenen Saison und davor Rang acht sowie neun glauben die Kickers fest an die Qualifikation für die Dritte Liga. "Wir werden mindestens Zehnter", sagt der neue Trainer Peter Zeidler.
Kommen & Gehen
Von den Stammspielern ist nur Hartmann weg. Allerdings konnte in der vergangenen Rückrunde der Abgang von Stürmer Mesic in der Winterpause nicht kompensiert werden. Mit Rapp (SC Pfullendorf), Ortlieb (Wuppertaler SV), Mann und Beigang (beide Darmstadt 98) sind vier gestandene Regionalliga-Spieler dazugekommen.
System & Taktik
Zeidler setzt auf ein 4-4-2 mit einer Raute im Mittelfeld. In diesem System soll attraktiver Offensivfußball mit einer sicheren Defensive kombiniert werden.
Stärken & Schwächen
Durch die Neuzugänge und die Aufstockung des Kaders gibt es vor allem in Abwehr und Mittelfeld große Konkurrenz, die für Qualität sorgen dürfte. Zudem ist der Teamgeist seit Jahren gut. Im Angriff stehen mit Beigang und Vaccaro aber nur zwei erfahrene Spieler. Zudem muss Vaccaro erst zeigen, ob er an frühere Leistungen anknüpfen kann.
Trainer & Umfeld
Durch die erfolgreiche Arbeit seines Vorgängers Robin Dutt steht der neue Coach Zeidler unter einem gewissen Druck. Er hat aber einen ausreichenden Vertrauensvorschuss von Präsidium und Management, zudem ist das manchmal schwierige Umfeld der Kickers derzeit ruhig.
Fazit & Prognose
Gibt es kein gravierendes Verletzungspech, sollte die Qualifikation für die Dritte Liga kein Problem sein. Bei optimalem Saisonverlauf könnte auch das erreicht werden, was ein Teil der Spieler offen formuliert: vorne mitspielen.