Betandwin - Fussballwetten !
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So, die aktuellen bwin.de Quoten:
Saarbrücken 1,70 0 3,40 Darmstadt 4,00
Reutlingen 2,35 0 3,20 Stuttgart2 2,55
KSV 2,75 0 3,20 Hoffenheim 2,20
Pirmasens 2,20 0 3,20 Lautern2 2,75
Pfullendorf 2,20 0 3,20 Bayern2 2,75
Siegen 1,65 0 3,35 Ingolstadt 4,40
Suttg. Kickers 1,70 0 3,40 Karlsruhe2 4,00
Wehen 1,80 0 3,25 VfR Aalen 3,70
1860 München2 2,20 0 3,20 Elversberg 2,75
Saarbrücken 1,70 0 3,40 Darmstadt 4,00
Reutlingen 2,35 0 3,20 Stuttgart2 2,55
KSV 2,75 0 3,20 Hoffenheim 2,20
Pirmasens 2,20 0 3,20 Lautern2 2,75
Pfullendorf 2,20 0 3,20 Bayern2 2,75
Siegen 1,65 0 3,35 Ingolstadt 4,40
Suttg. Kickers 1,70 0 3,40 Karlsruhe2 4,00
Wehen 1,80 0 3,25 VfR Aalen 3,70
1860 München2 2,20 0 3,20 Elversberg 2,75
Bundesländer pochen auf Wettmonopol
Schlag gegen größte private Sportwette
Die Bundesländer wollen den deutschen Ableger des Totoanbieters Betandwin vom hiesigen Markt verbannen. Doch das Wiener Mutterunternehmen wehrt sich: Es fordert 500 Millionen Euro Schadenersatz.
Von Klaus Ott
Kurz vor dem Start in die neue Saison der Fußball-Bundesliga eskaliert der Machtkampf um das ertragreiche Geschäft mit den Sportwetten in Deutschland.
Die Bundesländer, die das Glücksspiel regeln und mit eigenen Gesellschaften größtenteils auch selbst veranstalten, wollen eines der international führenden Totounternehmen vom hiesigen Markt verbannen.
Das sächsische Innenministerium will nach Informationen der Süddeutschen Zeitung in Abstimmung mit den anderen Landesregierungen dem deutschen Ableger der Wiener Aktiengesellschaft Betandwin die Konzession entziehen. Das soll spätestens am Donnerstag geschehen.
Dem österreichischen Glücksspielkonzern soll außerdem in einem gesonderten Bescheid verboten werden, via Internet weiterhin Wetteinsätze aus Deutschland anzunehmen.
Eine Million Kunden in Deutschland
Betandwin hat hierzulande mit gut einer Million Kunden, die für jährlich rund 500 Millionen Euro auf den Ausgang von Fußballspielen und anderen Sportereignissen tippen, die staatliche Sportwette Oddset überholt. Oddset rechnet in diesem Jahr nur noch mit 350 Millionen Euro Umsatz.
Das Innenministerium in Dresden teilte auf Anfrage mit, man habe der in Sachsen ansässigen deutschen Tochtergesellschaft von Betandwin bereits im Juli eine „Untersagungsverfügung angekündigt“ und prüfe nun die nächsten Schritte.
Die österreichische AG ist mit 50 Prozent an dem sächsischen Ableger beteiligt, der mit einer Gewerbeerlaubnis aus der ehemaligen DDR agiert und deutsche Wetteinsätze nach Wien vermittelt.
Grundsatzurteil
Der Konzessionsentzug soll bei einer Pressekonferenz am Donnerstag in Dresden bekannt gegeben werden. Das Land Sachsen will sich darauf berufen, dass das Bundesverfassungsgericht Ende März in einem Grundsatzurteil ein staatliches Wettmonopol unter bestimmten Voraussetzungen für zulässig erklärt hatte.
Die Richter hatten verfügt, ein Monopol müsse vor allem dem Zweck dienen, die Bürger vor der Spielsucht zu schützen. Daran habe es Oddset bislang fehlen lassen. Die Ministerpräsident der Länder beschlossen daraufhin, die eigenen Glücksspielgesellschaften müssten die teilweise reißerische Werbung für Oddset einstellen.
Gleichzeitig kamen die Regierungschefs überein, private Konkurrenten zu verbieten. Das wird nun bei Betandwin vollzogen. Andere Anbieter müssen sich ebenfalls auf solche Maßnahmen gefasst machen.
Der Vorstandsvorsitzende der an der Wiener Börse notierten Aktiengesellschaft, Norbert Teufelberger, betrachtet den geplanten Konzessionsentzug in Deutschland als „Willkür“.
Offenbar sollten die Geschäfte von Betandwin ganz gezielt zum Start der Bundesliga gestört werden. Mit Beginn der Ligaspiele steigen erfahrungsgemäß die Wetteinsätze rasant. Teufelberger sagte der Süddeutschen Zeitung, das vorgesehene Verbot verstoße gegen europäisches Recht.
"Solch ein Monopol wäre nicht haltbar"
Man werde via Internet weiterhin Wetteinsätze aus Deutschland annehmen und so das geplante staatliche Oddset-Monopol unterlaufen. „Solch ein Monopol wäre nicht haltbar.“
Teufelberger erklärte außerdem, die deutsche Betandwin-Gesellschaft habe dem Land Sachsen vorsorglich bereits hohe Schadensersatzforderungen angekündigt. Es gehe um mindestens 500 Millionen Euro.
Falls die Attacken auch die Geschäfte der internationalen Betandwin AG in Wien beeinträchtigten, könne die Forderung noch deutlich höher ausfallen.
Millionenausgaben für Werbung
Der Vorstandschef verwies ferner darauf, dass man in diesem Jahr 56 Millionen Euro für Werbung in Deutschland ausgebe, davon 30 Millionen Euro für Sponsorenverträge mit Werder Bremen, 1860 München und anderen Fußballklubs sowie mit Vereinen und Ligen von Handball, Basketball und Eishockey.
Betandwin wolle diese Partner nicht fallen lassen, sagte Teufelberger. „Als AG wären wir aber gezwungen, die Verträge zu überprüfen, sollten unsere Geschäfte willkürlich gestört werden.“
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Fußball-Bundesliga wollen in Kürze ein eigenes Wettmodell vorstellen, das ein Nebeneinander von staatlichen und privaten Angeboten vorsieht. Für dieses wollen DFB und Liga bei einem Treffen mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), mehreren Fachverbänden wie Schwimmen und Landessportorganisationen am 22. August in Frankfurt werben.
DFB und Liga hoffen auf zusätzliches Geld
Von einer Öffnung des Marktes erhoffen sich DFB und Liga zusätzliches Geld für den Sport. Unterdessen gehen die Länder flächendeckend gegen private Anbieter vor. In München wurden am Dienstag 41 Wettbüros geschlossen.
(SZ vom 09.08.06)
Schlag gegen größte private Sportwette
Die Bundesländer wollen den deutschen Ableger des Totoanbieters Betandwin vom hiesigen Markt verbannen. Doch das Wiener Mutterunternehmen wehrt sich: Es fordert 500 Millionen Euro Schadenersatz.
Von Klaus Ott
Kurz vor dem Start in die neue Saison der Fußball-Bundesliga eskaliert der Machtkampf um das ertragreiche Geschäft mit den Sportwetten in Deutschland.
Die Bundesländer, die das Glücksspiel regeln und mit eigenen Gesellschaften größtenteils auch selbst veranstalten, wollen eines der international führenden Totounternehmen vom hiesigen Markt verbannen.
Das sächsische Innenministerium will nach Informationen der Süddeutschen Zeitung in Abstimmung mit den anderen Landesregierungen dem deutschen Ableger der Wiener Aktiengesellschaft Betandwin die Konzession entziehen. Das soll spätestens am Donnerstag geschehen.
Dem österreichischen Glücksspielkonzern soll außerdem in einem gesonderten Bescheid verboten werden, via Internet weiterhin Wetteinsätze aus Deutschland anzunehmen.
Eine Million Kunden in Deutschland
Betandwin hat hierzulande mit gut einer Million Kunden, die für jährlich rund 500 Millionen Euro auf den Ausgang von Fußballspielen und anderen Sportereignissen tippen, die staatliche Sportwette Oddset überholt. Oddset rechnet in diesem Jahr nur noch mit 350 Millionen Euro Umsatz.
Das Innenministerium in Dresden teilte auf Anfrage mit, man habe der in Sachsen ansässigen deutschen Tochtergesellschaft von Betandwin bereits im Juli eine „Untersagungsverfügung angekündigt“ und prüfe nun die nächsten Schritte.
Die österreichische AG ist mit 50 Prozent an dem sächsischen Ableger beteiligt, der mit einer Gewerbeerlaubnis aus der ehemaligen DDR agiert und deutsche Wetteinsätze nach Wien vermittelt.
Grundsatzurteil
Der Konzessionsentzug soll bei einer Pressekonferenz am Donnerstag in Dresden bekannt gegeben werden. Das Land Sachsen will sich darauf berufen, dass das Bundesverfassungsgericht Ende März in einem Grundsatzurteil ein staatliches Wettmonopol unter bestimmten Voraussetzungen für zulässig erklärt hatte.
Die Richter hatten verfügt, ein Monopol müsse vor allem dem Zweck dienen, die Bürger vor der Spielsucht zu schützen. Daran habe es Oddset bislang fehlen lassen. Die Ministerpräsident der Länder beschlossen daraufhin, die eigenen Glücksspielgesellschaften müssten die teilweise reißerische Werbung für Oddset einstellen.
Gleichzeitig kamen die Regierungschefs überein, private Konkurrenten zu verbieten. Das wird nun bei Betandwin vollzogen. Andere Anbieter müssen sich ebenfalls auf solche Maßnahmen gefasst machen.
Der Vorstandsvorsitzende der an der Wiener Börse notierten Aktiengesellschaft, Norbert Teufelberger, betrachtet den geplanten Konzessionsentzug in Deutschland als „Willkür“.
Offenbar sollten die Geschäfte von Betandwin ganz gezielt zum Start der Bundesliga gestört werden. Mit Beginn der Ligaspiele steigen erfahrungsgemäß die Wetteinsätze rasant. Teufelberger sagte der Süddeutschen Zeitung, das vorgesehene Verbot verstoße gegen europäisches Recht.
"Solch ein Monopol wäre nicht haltbar"
Man werde via Internet weiterhin Wetteinsätze aus Deutschland annehmen und so das geplante staatliche Oddset-Monopol unterlaufen. „Solch ein Monopol wäre nicht haltbar.“
Teufelberger erklärte außerdem, die deutsche Betandwin-Gesellschaft habe dem Land Sachsen vorsorglich bereits hohe Schadensersatzforderungen angekündigt. Es gehe um mindestens 500 Millionen Euro.
Falls die Attacken auch die Geschäfte der internationalen Betandwin AG in Wien beeinträchtigten, könne die Forderung noch deutlich höher ausfallen.
Millionenausgaben für Werbung
Der Vorstandschef verwies ferner darauf, dass man in diesem Jahr 56 Millionen Euro für Werbung in Deutschland ausgebe, davon 30 Millionen Euro für Sponsorenverträge mit Werder Bremen, 1860 München und anderen Fußballklubs sowie mit Vereinen und Ligen von Handball, Basketball und Eishockey.
Betandwin wolle diese Partner nicht fallen lassen, sagte Teufelberger. „Als AG wären wir aber gezwungen, die Verträge zu überprüfen, sollten unsere Geschäfte willkürlich gestört werden.“
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Fußball-Bundesliga wollen in Kürze ein eigenes Wettmodell vorstellen, das ein Nebeneinander von staatlichen und privaten Angeboten vorsieht. Für dieses wollen DFB und Liga bei einem Treffen mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), mehreren Fachverbänden wie Schwimmen und Landessportorganisationen am 22. August in Frankfurt werben.
DFB und Liga hoffen auf zusätzliches Geld
Von einer Öffnung des Marktes erhoffen sich DFB und Liga zusätzliches Geld für den Sport. Unterdessen gehen die Länder flächendeckend gegen private Anbieter vor. In München wurden am Dienstag 41 Wettbüros geschlossen.
(SZ vom 09.08.06)

Liebe kennt keine Liga !
Scheiße, unsere Quote wird immer niedriger.
19.08.2006 14:30, Regionalliga Süd , Deutschland
3-Weg
Hessen Kassel 2.25
0 3.20
VfR Aalen 2.70
Doppelte Chance
Hessen Kassel oder 0 1.32
0 oder VfR Aalen 1.46
Hessen Kassel oder VfR Aalen 1.23
Halbzeit-/Endstand
Hessen Kassel / Hessen Kassel 3.75
0 / Hessen Kassel 5.50
VfR Aalen / Hessen Kassel 21.00
Hessen Kassel / 0 13.00
0 / 0 5.00
VfR Aalen / 0 13.00
Hessen Kassel / VfR Aalen 23.00
0 / VfR Aalen 5.75
VfR Aalen / VfR Aalen 4.75
Torwette (reguläre Spielzeit)
0:0 8.50
1:0 8.00
1:1 7.00
0:1 8.50
2:0 10.00
2:1 9.00
2:2 13.00
1:2 10.00
0:2 12.00
3:0 19.00
3:1 15.00
3:2 23.00
3:3 41.00
2:3 26.00
1:3 19.00
0:3 26.00
4:0 41.00
4:1 34.00
4:2 41.00
4:3 67.00
4:4 101.00
3:4 67.00
2:4 51.00
1:4 67.00
0:4 67.00

19.08.2006 14:30, Regionalliga Süd , Deutschland
3-Weg
Hessen Kassel 2.25
0 3.20
VfR Aalen 2.70
Doppelte Chance
Hessen Kassel oder 0 1.32
0 oder VfR Aalen 1.46
Hessen Kassel oder VfR Aalen 1.23
Halbzeit-/Endstand
Hessen Kassel / Hessen Kassel 3.75
0 / Hessen Kassel 5.50
VfR Aalen / Hessen Kassel 21.00
Hessen Kassel / 0 13.00
0 / 0 5.00
VfR Aalen / 0 13.00
Hessen Kassel / VfR Aalen 23.00
0 / VfR Aalen 5.75
VfR Aalen / VfR Aalen 4.75
Torwette (reguläre Spielzeit)
0:0 8.50
1:0 8.00
1:1 7.00
0:1 8.50
2:0 10.00
2:1 9.00
2:2 13.00
1:2 10.00
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3:0 19.00
3:1 15.00
3:2 23.00
3:3 41.00
2:3 26.00
1:3 19.00
0:3 26.00
4:0 41.00
4:1 34.00
4:2 41.00
4:3 67.00
4:4 101.00
3:4 67.00
2:4 51.00
1:4 67.00
0:4 67.00

Liebe kennt keine Liga !
Richtig, meinetwegen können sie dem KSV eine 8er Quote verpassen, wäre mir nur recht. Ich habe bis jetzt jedes KSV-Spiel diese Saison richtig getippt. Die letzten beiden Spiele hatte ich leider noch andere "totsichere" Tipps dabei die mir dann das Genick gebrochen haben. Diese Woche wieder nur ´Sieg KSV. 


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Hier die neuen Quoten
Karlsruher SC II - Hessen Kassel
26.08.2006 14:30, Regionalliga Süd , Deutschland
3-Weg
Karlsruher SC II 2.20
0 3.20
Hessen Kassel 2.75
Doppelte Chance
Karlsruher SC II oder 0 1.30
0 oder Hessen Kassel 1.48
Karlsruher SC II oder Hessen Kassel 1.22
Halbzeit-/Endstand
Karlsruher SC II / Karlsruher SC II 3.60
0 / Karlsruher SC II 5.00
Hessen Kassel / Karlsruher SC II 26.00
Karlsruher SC II / 0 13.00
0 / 0 5.00
Hessen Kassel / 0 13.00
Karlsruher SC II / Hessen Kassel 29.00
0 / Hessen Kassel 6.00
Hessen Kassel / Hessen Kassel 5.00
Torwette (reguläre Spielzeit)
0:0 8.00
1:0 7.50
1:1 6.50
0:1 8.00
2:0 10.00
2:1 9.00
2:2 14.00
1:2 10.00
0:2 12.00
3:0 19.00
3:1 17.00
3:2 29.00
3:3 67.00
2:3 29.00
1:3 21.00
0:3 26.00
4:0 41.00
4:1 34.00
4:2 51.00
4:3 67.00
4:4 101.00
3:4 67.00
2:4 67.00
1:4 67.00
0:4 67.00

Karlsruher SC II - Hessen Kassel
26.08.2006 14:30, Regionalliga Süd , Deutschland
3-Weg
Karlsruher SC II 2.20
0 3.20
Hessen Kassel 2.75
Doppelte Chance
Karlsruher SC II oder 0 1.30
0 oder Hessen Kassel 1.48
Karlsruher SC II oder Hessen Kassel 1.22
Halbzeit-/Endstand
Karlsruher SC II / Karlsruher SC II 3.60
0 / Karlsruher SC II 5.00
Hessen Kassel / Karlsruher SC II 26.00
Karlsruher SC II / 0 13.00
0 / 0 5.00
Hessen Kassel / 0 13.00
Karlsruher SC II / Hessen Kassel 29.00
0 / Hessen Kassel 6.00
Hessen Kassel / Hessen Kassel 5.00
Torwette (reguläre Spielzeit)
0:0 8.00
1:0 7.50
1:1 6.50
0:1 8.00
2:0 10.00
2:1 9.00
2:2 14.00
1:2 10.00
0:2 12.00
3:0 19.00
3:1 17.00
3:2 29.00
3:3 67.00
2:3 29.00
1:3 21.00
0:3 26.00
4:0 41.00
4:1 34.00
4:2 51.00
4:3 67.00
4:4 101.00
3:4 67.00
2:4 67.00
1:4 67.00
0:4 67.00