Eschborn verliert 1.Spiel in Waldgirmes
-
- Beiträge: 71
- Registriert: 7. Nov 2001, 02:00
- Wohnort: In Südhessen natürlich
- Kontaktdaten:
Eschborn verliert 1.Spiel in Waldgirmes
Waldgirmes - Eschborn 3 : 2 ( 1 : 2) lt Vt Hr3
RWG
Fanclub Südhessen 99
RWG
Fanclub Südhessen 99
Die Legende lebt auch in Südhessen !
Wenn uns gestern jemand gesagt hätte das wir nach dem ersten Spieltag einen Punkt vor Eschborn stehen wären wir doch alle zufrieden gewesen oder??
Die Saison wird hoffentlich ausgeglichener als die meisten erwartet haben.
Das ist ein Ergebnis das hoffentlich in Eschborn den Baum brennen läßt.
Unruhe in der Mannschaft hilft nur dem Gegner..
RWG
Achim
Die Saison wird hoffentlich ausgeglichener als die meisten erwartet haben.
Das ist ein Ergebnis das hoffentlich in Eschborn den Baum brennen läßt.
Unruhe in der Mannschaft hilft nur dem Gegner..


RWG
Achim
Einmal Löwe, immer Löwe !!!
Echte Löwen sterben nie!
Die schlafen nur...
LEGENDS NEVER DIE
Echte Löwen sterben nie!
Die schlafen nur...
LEGENDS NEVER DIE
-
- Beiträge: 388
- Registriert: 5. Apr 2004, 18:50
- Wohnort: Vellmar
Ich hoffe nur, dass man da jetzt nicht begriffen hat, was die Stunde geschlagen hat, nämlich, dass man mit ner zusammengekauften möchtegern Star-Truppe nicht jedes Spiel als Selbstläufer gewinnt.
Die Einstellung, dass das alles von alleine geht, dürfen die ruhig noch ne Weile behalten.
Wenn sie dann noch anfangen würden gegenseitig aufeinander rumzuhacken und richtig Unruhe bekämen, hätte ich nichts dagegen

Die Einstellung, dass das alles von alleine geht, dürfen die ruhig noch ne Weile behalten.
Wenn sie dann noch anfangen würden gegenseitig aufeinander rumzuhacken und richtig Unruhe bekämen, hätte ich nichts dagegen


Alle sagten: "Das geht nicht!"
Dann kam einer, der wusste das nicht
und hat´s einfach gemacht!
Dann kam einer, der wusste das nicht
und hat´s einfach gemacht!
-
- Beiträge: 91
- Registriert: 29. Jun 2004, 11:25
- Wohnort: eschborn
- Kontaktdaten:
09.08.2004
Höchster Kreisblatt:
Êschborn. Paukenschlag zum Auftakt der Fußball-Oberliga Hessen: Der hoch gewettete Regionalliga-Absteiger FC Eschborn unterlag beim Aufsteiger SC Waldgirmes mit 2:3 (2:0). «Ein historischer Sieg für Waldgirmes», schwärmte Trainer Willi Wagner mit einem Schuss Pathos, während Klaus Scheer sauer war: «Die größte Enttäuschung für mich war, dass wir gegen den Aufstieger nicht in der Lage waren, uns mit unseren spielerischen Mitteln durchzusetzen», sagte der Eschborner Trainer.
Fast 1000 Zuschauer sorgten für einen ansprechenden Rahmen, die Bedingungen waren mit einer Ausnahme ideal: Es war einfach zu heiß. Das störte Waldgirmes aber nicht, das die spielerische Eschborner Überlegenheit mit einem hohen Maß an Laufbereitschaft wettzumachen suchte – trotz eines frühen Rückstandes. Auf Zuspiel von Sead Mehic sorgte Saber Ben Neticha nach 49 Sekunden mit einem unhaltbaren Schuss aus spitzem Winkel für die Führung. Danach spielten die Eschborner ihre ganze Routine aus. Die Waldgirmeser hechelten in der Regel hinterher, wenn der FC Eschborn in der gegnerischen Hälfte am Ball war. So hatte Mehic weitere Möglichkeiten (7. und 9. Minute), scheiterte aber beide Male am gut reagierenden Jörg Kässmann im Tor der Gastgeber. In der zwölften Minute war Kässmann aber geschlagen. Einen Freistoß aus 18 Metern zirkelte Ben Neticha über die Mauer in den oberen linken Winkel. Mit diesem Führungstreffer ließen die Eschborner, sieht man von den letzten 15 Minuten der Partie ab, langsam ihren Arbeitstag ausklingen. Die Mannschaft reagierte nur noch, statt zu spielen und weiter zu kombinieren. «Ich kann gar nicht verstehen, warum wir da einen Gang zurückgeschaltet haben», ärgerte sich Scheer und musste zudem notieren, dass seine Spieler «bei hohen Bällen ganz ganz alt aussahen», wie er es beschrieb. Stroh-Engel gewann die wichtigen Kopfballduelle im Mittelfeld, und die Stürmer der Gastgeber liefen sich die Hacken wund und brachten die Eschborner Abwehr immer häufiger in Verlegenheit – vor allem bei den Standardsituationen. In der 35. Minute zirkelte Vollmer einen Freistoß aus mehr als 40 Metern auf den Kopf von Fabio Eidelwein, Eschborns Torwart Sven Schmitt parierte nicht nur diesen, sondern auch den Nachschuss des ehemaligen Stadtallendorfers, beim dritten Versuch, diesmal von Steven Hassler, war er aber machtlos und es stand nur noch 2:1. Durch diesen Treffer erhielt Waldgirmes weiteren Auftrieb. Eschborn wurde in die Defensive gedrängt, reagierte nur noch. In der 58. Minute fiel der bereits zu diesem Zeitpunkt verdiente Ausgleich. Nach einem Einwurf von Bloss knallte Stroh-Engel den Ball gegen die Lattenunterkante, der nach Ansicht des Assistenten die Linie überschritten hatte.
Der SC Waldgirmes drängte weiter und kam in der 75. Minute zum dritten Treffer. Torschütze war erneut Stroh-Engel, der eine von Siner verlängerte Riccitelli-Ecke aus kurzer Distanz einschoss. Eschborn versuchte es in der Schlussphase mit der Brechstange und Scherr schimpfte später: «Statt uns auf unsere Stärke zu konzentrieren und am Boden Fußball zu spielen, haben wir es nur noch mit hohen Bällen versucht.» Kein Wunder, dass Waldgirmes den Vorsprung vergleichsweise problemlos über die Zeit brachte. Wer von den Eschborner Spielern bis gestern nicht begriffen hatte, dass der Weg zur Meisterschaft kein Spaziergang wird, sollte endlich aufgewacht sein. «Wir müssen uns vor allem vom Kampf und Einsatz her gewaltig steigern», fordert Scheer.
Höchster Kreisblatt:
Êschborn. Paukenschlag zum Auftakt der Fußball-Oberliga Hessen: Der hoch gewettete Regionalliga-Absteiger FC Eschborn unterlag beim Aufsteiger SC Waldgirmes mit 2:3 (2:0). «Ein historischer Sieg für Waldgirmes», schwärmte Trainer Willi Wagner mit einem Schuss Pathos, während Klaus Scheer sauer war: «Die größte Enttäuschung für mich war, dass wir gegen den Aufstieger nicht in der Lage waren, uns mit unseren spielerischen Mitteln durchzusetzen», sagte der Eschborner Trainer.
Fast 1000 Zuschauer sorgten für einen ansprechenden Rahmen, die Bedingungen waren mit einer Ausnahme ideal: Es war einfach zu heiß. Das störte Waldgirmes aber nicht, das die spielerische Eschborner Überlegenheit mit einem hohen Maß an Laufbereitschaft wettzumachen suchte – trotz eines frühen Rückstandes. Auf Zuspiel von Sead Mehic sorgte Saber Ben Neticha nach 49 Sekunden mit einem unhaltbaren Schuss aus spitzem Winkel für die Führung. Danach spielten die Eschborner ihre ganze Routine aus. Die Waldgirmeser hechelten in der Regel hinterher, wenn der FC Eschborn in der gegnerischen Hälfte am Ball war. So hatte Mehic weitere Möglichkeiten (7. und 9. Minute), scheiterte aber beide Male am gut reagierenden Jörg Kässmann im Tor der Gastgeber. In der zwölften Minute war Kässmann aber geschlagen. Einen Freistoß aus 18 Metern zirkelte Ben Neticha über die Mauer in den oberen linken Winkel. Mit diesem Führungstreffer ließen die Eschborner, sieht man von den letzten 15 Minuten der Partie ab, langsam ihren Arbeitstag ausklingen. Die Mannschaft reagierte nur noch, statt zu spielen und weiter zu kombinieren. «Ich kann gar nicht verstehen, warum wir da einen Gang zurückgeschaltet haben», ärgerte sich Scheer und musste zudem notieren, dass seine Spieler «bei hohen Bällen ganz ganz alt aussahen», wie er es beschrieb. Stroh-Engel gewann die wichtigen Kopfballduelle im Mittelfeld, und die Stürmer der Gastgeber liefen sich die Hacken wund und brachten die Eschborner Abwehr immer häufiger in Verlegenheit – vor allem bei den Standardsituationen. In der 35. Minute zirkelte Vollmer einen Freistoß aus mehr als 40 Metern auf den Kopf von Fabio Eidelwein, Eschborns Torwart Sven Schmitt parierte nicht nur diesen, sondern auch den Nachschuss des ehemaligen Stadtallendorfers, beim dritten Versuch, diesmal von Steven Hassler, war er aber machtlos und es stand nur noch 2:1. Durch diesen Treffer erhielt Waldgirmes weiteren Auftrieb. Eschborn wurde in die Defensive gedrängt, reagierte nur noch. In der 58. Minute fiel der bereits zu diesem Zeitpunkt verdiente Ausgleich. Nach einem Einwurf von Bloss knallte Stroh-Engel den Ball gegen die Lattenunterkante, der nach Ansicht des Assistenten die Linie überschritten hatte.
Der SC Waldgirmes drängte weiter und kam in der 75. Minute zum dritten Treffer. Torschütze war erneut Stroh-Engel, der eine von Siner verlängerte Riccitelli-Ecke aus kurzer Distanz einschoss. Eschborn versuchte es in der Schlussphase mit der Brechstange und Scherr schimpfte später: «Statt uns auf unsere Stärke zu konzentrieren und am Boden Fußball zu spielen, haben wir es nur noch mit hohen Bällen versucht.» Kein Wunder, dass Waldgirmes den Vorsprung vergleichsweise problemlos über die Zeit brachte. Wer von den Eschborner Spielern bis gestern nicht begriffen hatte, dass der Weg zur Meisterschaft kein Spaziergang wird, sollte endlich aufgewacht sein. «Wir müssen uns vor allem vom Kampf und Einsatz her gewaltig steigern», fordert Scheer.
Einmal Löwe, immer Löwe !!!
Echte Löwen sterben nie!
Die schlafen nur...
LEGENDS NEVER DIE
Echte Löwen sterben nie!
Die schlafen nur...
LEGENDS NEVER DIE