Es wäre sehr traurig wenn Herr Uffelmann "Lobbyarbeit" betreiben würde. Die Aufgabe von jedem Aufsichtsratmitglied ist es zum Wohle des Vereins zu entscheiden und nicht zum Wohle der "Fans".Axel Feder hat geschrieben:Sicher erwartet keiner, das er ausschließlich "Lobbyarbeit" für Herzblut macht, aber eigentlich hätte er in dieser Sache doch am ehsten die Sache mit Herzblut kommunizieren können. Dachte auch, Herr Uffelmann ist im Aufsichtsrat, um Faninteressen mit im Auge zu haben.
Deshalb auch zurück zu der Entscheidung, denn ich habe das Gefühl, dass es noch unterschiedliche Auffasungen gibt, was entschieden wurde.
So habe ich es verstanden
Es gibt weiterhin ermäßigte Dauerkarten, jedoch muss man dafür Vereinsmitglied sein, es reicht nicht Fanclubmitglied zu sein. Davon erhoffen sich Vorstand & Aufsichtsrat einige "nur" Fanclubmitglieder auch als Vereinsmitglieder zu gewinnen. Da Fanclubmitglieder im Regelfall aktiver sind als der Durchschnittsbesucher, erhofft man sich als weiteren Effekt, dass diese sich dann auch in der Abteilung Herzblut engagieren. Klingt an sich logisch, oder?
Jedoch stelle ich mir eine Frage: Gibt es wirklich relevant viele Fanclubmitglieder die sich Dauerkarten kaufen, aber kein Vereinsmitglied sind? Falls nicht, ist das hier eine Phantom-Diskussion, bzw. auch eine total überflüssige Änderung. Für 20 Leute braucht man so ein Fass echt nicht aufmachen. Aber ich lasse mich da gerne mit anderen Zahlen überzeugen.
Sicher hätte man auch die Abteiling Herzblut nach der Meinung fragen können, aber an sich ist es eine finanzielle Entscheidung und die trifft nur mal der Vorstand. Und die Abteilung Herzblut ist eine Fan- und Mitgliederabteilung und nicht der neue Vorstand! Dazu habe ich das Gefühl, dass die Abteilung Herzblut auch noch etwas Zeit braucht um gefestigte Strukturen zu schaffen (gibt es eigentlich schon eine Abteilungs-Satzung und gewählten Vorsitzenden, das war doch so in der Vereins-Satzung vorgesehen oder irre ich mich?)