Wenn du erst mal über meinen Text nachgedacht hättest, könntest du dir diesen Post sparen. Ich habe die konstruktiven Argumente der Pyro-Gegner sehr wohl gewürdigt, halte diese auch durchaus für wichtig und notwendig in dieser Diskussion. Was allerdings vollkommen überflüssig ist, sind Kommentare, hauptsächlich von dir, die keine konkreten Argumente aufweisen, gute Erläuterungen anderer zu determinieren suchen, ohne sie gelesen zu haben und, was das aller schlimmste ist, von so einer unglaublichen Ignoranz gegenüber den Argumenten strotzen, dass ich mich wirklich frage, ob du in deinem Leben außerhalb des Forums auch so bist und ob du nicht, wenn dem so sein sollte, ständig mit Repressalien rechnen musst.spielbar2 hat geschrieben: Zu konstruktiv und fair gehört auch die stichhaltigen Argumente der Pyro-Gegner zu würdigen und in die Diskussion einzubeziehen.
Back to topic: Was ich mir wünschen würde, wäre ein konstruktiver und fairer Dialog. Denn, machen wir uns nichts vor: Das Problem mit den Pyros im Stadion wird, besonders nach dem Verhalten des DFB, weiterbestehen. Somit gibt es zwei Möglichkeiten:
1. ein radikales Verbot von Pyros im Stadion. Resultat wäre illegal abgebrannte Pyros, Strafen für die Vereine, Gefährdung von Personen etc.
2. ein Dialog zwischen Polizei, Vereinen, Fans und DFB, um eine Lösung zu finden. So wie ich die Ultràs kenne, sind sie die letzten, die nicht auf einen Kompromiss eingehen würden.
Für mich wäre nur die Variante 2 sinnvoll, weil man nur gemeinsam etwas erreichen kann.
Wenn jetzt wieder das Todschlag-Argument kommt "Das ist verboten, das muss raus aus dem Stadion", dann bleibt nur zu sagen: Nur weil etwas verboten ist, heißt das noch lange nicht, dass es nicht trotzdem gemacht wird. Deswegen MUSS es einen Dialog geben. Nicht, weil man die Pyros unbedingt in die Stadien bringen will, sondern um den Gebraucht davon so sicher und gut wie irgendmöglich zu gestalten.