Für 450.000 € hat man sich 2 Jahre für dumm verkaufen lassen,
aber irgendann muß auch mal Schluß sein und man muß das Kasperle
wieder in die Puppenkiste tun.

DITO,MANDO hat geschrieben:Um jetzt nicht noch einmal alles durchzukauen und aufzuwärmen. Ich schließe mich Wuddis und Bernds Ausführungen an.
Auch ich stand dem vermeintlichem Engagement von MG durchaus aufgeschlossen gegenüber, und auch ich muss zugeben, dass ich mich habe täuschen lassen. Asche auf's Haupt, und wie Wuddi es schon geschrieben hat, wieder etwas hinzugelernt.
Hut ab vor der Entscheidung des Vorstands, nun komplett auf MG's Sponsoring zu verzichten. Eine sehr konsequente Entscheidung, auch wenn es dadurch in nächster Zeit nicht gerade einfacher wird.
RWG Mando
Reitenbreiter hat geschrieben:Auch wenn ich glaube, dass es sich hier eher um einen Marketing-Gag handelt und Bein in Wirklichkeit keine 10 Spiele macht, dem VfB Süsterfeld verhilft das zu mehr Aufmerksamkeit. Die erste Treppenstufe nach oben. Über diesen Club wird man noch sprechen.
Siehe HNA-OnlineNur beinahe mit Bein
Fußball-Weltmeister war beim Bezirksoberligisten Süsterfeld im Gespräch
KASSEL. Beinahe wäre Uwe Bein an der Kasseler Eugen-Richter-Straße aufgelaufen. Der Fußball-Weltmeister von 1990, der inzwischen im Kreis Hersfeld-Rotenburg wohnt, war in der Tat kurzfristig beim Bezirksoberligisten VfB Süsterfeld im Gespräch. Gescheitert ist der Deal wohl, weil Bein das Engagement bei den Kasselern nicht mit seiner beruflichen Tätigkeit unter einen Hut bringen konnte.
Zustande gekommen war die Verbindung zu dem 47-Jährigen über Uwe Zenkner, der beim VfB die Mannschaft mit Thomas Herwig trainiert. Zenker arbeitet zusammen mit Uwe Bein in der Fußballschule der SparkassenVersicherung (SV). Mit der ist Bein auch zurzeit unterwegs und war telefonisch nicht für eine Stellungnahme zu erreichen
Für die SV-Fußballschule ist auch der frühere Bundesligaprofi Frank Greiner tätig7. Der Ex-Kölner, der gestern 42 Jahre alt wurde, stand ebenfalls auf der Liste der Süsterfelder, die in MEG-24-Chef Mehmet E. Göker ihren Abteilungsleiter und Sponsor haben. Mit Greiner konnte allerdings keine finanzielle Einigung erzielt werden.