Die Junglöwen waren wieder von Anfang an hellwach und gingen bereits in der 4. Minute durch Mateo mit 1:0 in Führung. Dawid erzielte in der 6. Minute per Direktabnahme einen Gewalttreffer der Güte „Sonntagsschuss“ zum 2:0. Das Trainerteam forderte die Kids permanent auf nachzusetzen und zu pressen. Der in der eigenen Serie aktuell mit 41:0 Toren ungeschlagene und mit Ambitionen weit angereiste Gegner konnte sich kaum befreien und so kam es im Minutentakt zu Torchancen und bereits im 1. Drittel zu zahlreichen Toren. David konnte in der 11. und 12. Minute nach schöner Vorbereitung jeweils durch Max zum 3:0 und 4:0 erhöhen. In der 14. Minute folgte durch Mats das 5:0 und in der 17. Minute via Fernschuss durch Mika das 6:0. Mit dem Schlusspfiff zur ersten Pause erzielte Dawid einen weiteren Treffer. Nach dem 1. Drittel stand es somit bereits 7:0.
Im 2. Drittel taten sich die Löwen etwas schwerer. Trotzdem hatten sie den Gegner jederzeit im Griff. Der Gegner „schenkte“ uns zunächst noch in der 25. Minute durch ein Eigentor das 8:0 und David erhöhte nach einem schönen Pass von Mateo zum 9:0. In der 28. Minute konnte der Gegner sein erstes Tor erzielen, bevor Dawid nach einem Torwartfehler zum 10:1 abstauben konnte. Dann folgte in der 36. Minute der letzte Gegentreffer zum 10:2. David erhöhte mit dem Pausenpfiff zum 11:2.
Im letzten Drittel merkte man der Mannschaft an, dass jetzt jeder noch einen Treffer erzielen wollte, so dass die Ordnung etwas unterging. Trotzdem konnten noch Mateo zum 12:2, 2mal Edin zum 14:2 und Dawid zum Schlussstand 15:2 einnetzen.
Es bleibt erfreulicherweise festzustellen, dass man an dem Tag dem gesamten Team vor allem im ersten Drittel durch „freundliche“ Unterstützung des Trainerteams den Willen anmerkte, den vorher ungeschlagenen Gegner jederzeit beherrschen zu wollen.
Eingesetzte Spieler (Tore):
Thorek Wille (Tor), Dawid Sankiewicz (4), Max Leck, Edin Masovic (2), Mateo Jukic (2), Livian Eksiler, Philipp Stahlmann, Mats Schönewolf (1), David Apanel (4) und Mika Menger (1)
Trainerteam: Michael Prell und Thorsten Schönewolf
Bericht & Bilder: Marco Leck
Veröffentlicht: 20.10.2020
