Zu den einzelnen Partien:
Spiel 1 gegen den VfL Kassel I
Durch eine spielerisch gute Leistung, aber keiner guten Chancenverwertung spielte die U14 zurecht 1:1 Unentschieden. Bis auf die Chanenverwertung hatte das Team alles umgesetzt, was vom Trainer vorgegeben und besprochen worden war.
Spiel 2 gegen VfL Kassel II
Im zweiten Spiel für die Junglöwen wollten sie unbedingt die 3 Punkte holen. Leider konnten sie das Spielerische vom Spiel 1 gegen VfL 2 nicht zeigen und das Spiel endete nicht unverdient torlos 0:0.
Spiel 3 gegen OSC Vellmar I
Im letzten Spiel gegen den OSC musste das Team unbedingt gewinnen, da das Vorspiel zwischen VfL I und VfL II 2:1 ausging. Wie es kommen musste, gewannen sie auch 2:1 gegen die U15 aus Vellmar, um weiterzukommen.
Somit ergab es folgende Endtabelle:
Platz Manns. Sp. Torv. Pkt.
1 KSV Hessen 3 3:2 5
1 VfL Kassel I 3 3:2 5
3 OSC Vellma r 3 2:3 2
4 VfL Kassel II 3 2:3 2
Da der VfL Kassel I und der KSV sowohl punktgleich als torgleich waren und der direkte Vergleich Unentschieden ausging, einigte man sich auf ein Entscheidungsspiel von 8 Minuten. Ohne große Pause gingen beide Mannschaften direkt in das Entscheidungsspiel über. Die Löwen zeigten von Anfang an den Willen, das Spiel unbedingt gewinnen zu wollen und zeigten eine spielerisch gute Leistung. Sie gewannen völlig verdient gegen den älteren Jahrgang des VfL Kassel mit 2:1.
Also stand die U14 des KSV als Tabellenführer fest und hatten sich den Einzug in die Regionalmeisterschaft gesichert. Das reichte ihnen jedoch nicht. Im Finale wartete die U14 des OSC Vellmar, die sich soverän in ihrer Gruppe durchgesetzt hat, auf die Junglöwen. Die Kasseler Jungs wollten das Finale gewinnen, was man von der ersten Sekunde spürte. Und nach einem packenden Spiel gewannen sie auch mit 3:2.
Somit war die U14 der KSV Hessen Kassel am Ende
FUTSAL-HALLENKREISMEISER 2019 !!!
Das kurze Fazit des Trainers war, daß die U14 sich durch eine gute spielerische Leistung, viel Leidenschaft und Willen, Kampf und Laufbereitschaft den Titel verdient erarbeitet hat.
Bericht: Meik Goczol
Bilder: Sven Brethauer
Veröffentlicht: 10.02.2019
