Chala Fußballgott! + Spielbericht Frankfurter Rundschau

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Geordie_Wolfgang
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Chala Fußballgott! + Spielbericht Frankfurter Rundschau

Beitrag von Geordie_Wolfgang » 21. Mär 2004, 22:39

Schön, daß er alle Skeptiker eines besseren belehrt hat. Und ein feines Näschen, das die Frankfurter Rundschau mit folgendem Bericht vor dem Spiel bewiesen hat:
Frankfurter Rundschau hat geschrieben:Fußball-Opa mit Baseballkappe

Slawomir Chalaskiewicz hat sich beim Oberligisten Hessen Kassel schnell Anerkennung verschafft

VON ANDREAS HUNZINGER

Viele, mit denen er einst bei Widzew Lodz in der ersten Liga Polens spielte, werden heute an Stammtischen von vergangenen Tagen erzählen. Ebenso werden es etliche frühere Weggefährten von Hansa Rostock tun, mit denen Slawomir Chalaskiewicz (Bild) vor einem Jahrzehnt den Aufstieg in die Erste Fußball-Bundesliga schaffte. Chalaskiewicz selbst berichtet hin und wieder auch von früheren Zeiten. Der Spielmacher des Oberligisten Hessen Kassel erzählt derlei Geschichten jedoch seinen aktuellen Teamkollegen. Denn er jagt noch immer dem runden Leder nach, obgleich er seit dem 29. November 2003 40 Jahre zählt. "Solange die Knochen halten, will ich noch spielen", sagt der ehemalige polnische Nationalspieler (zwei Einsätze). Natürlich weiß der 1,71 Meter große Gestalter des Kasseler Offensivspiels, dass er keine langfristige Perspektive mehr besitzt. "Es kann sein, dass ich nach dieser Saison aufhöre", sagt er, "aber genauso gut ist es möglich, dass ich noch das eine oder andere Jahr dranhänge."

Legt man sein aktuelles Leistungsvermögen zugrunde, dann sind dem Kasseler Fußball-Opa durchaus noch ein oder zwei Jahre zuzutrauen. Denn Chalaskiewicz ist weit davon entfernt, ein Stehgeiger zu sein, der sich nur noch kraft seiner Routine über Wasser hält. Vielmehr ist er während der 90 Minuten ununterbrochen unterwegs, auch in puncto Schnelligkeit hält er noch Schritt. "Natürlich war ich früher ein bisschen schneller", sagt Chalaskiewicz, "aber es reicht noch." Wer in ihm deswegen einen beinharten Asketen vermutet, irrt. Wie jeder andere, "trinke ich hin und wieder auch ein Bierchen". Da Fußballer in seinem Alter ein bisschen mehr für den Körper tun müssen, schiebt der im vergangenen Sommer vom SV Babelsberg nach Kassel gewechselte Techniker viermal pro Woche Sonderschichten im Kraftraum. Der Rest ist Glück. "Ich war nie schwer verletzt", sagt Chalaskiewicz, ein Muskelfaserriss sei die schlimmste Verletzung in 31 Jahren Fußball gewesen.

Dass sie ihm in Kassel anfangs trotzdem mit Skepsis begegnet sind, ist für Chalaskiewicz normal. Doch der Mann, der der Vater einiger seiner Teamkollegen sein könnte, hat sich schnell Anerkennung verschafft. Auch, weil er nicht als Besserwisser daherkommt, sondern als Kumpel. "Wir haben viel Spaß zusammen", sagt Chalaskiewicz, der mit dem Lebensstil seiner jungen Mitspieler kein Problem hat. "Ich habe hin und wieder auch die Baseballkappe verkehrt herum auf", sagt er. Nur seine Frisur (lange blonde Mähne, während des Spiels zum Zopf gebunden) ist nicht mehr der letzte Schrei. Doch Chalaskiewicz will nicht Trendsetter, sondern Spielmacher sein. Als solcher würde er Kassel heute in Darmstadt (15 Uhr) gerne zum Sieg und in der Folge zum Aufstieg in die Regionalliga führen. Dann würde er wahrscheinlich noch ein Jahr weiterspielen. Eins wird Chalaskiewicz allerdings nicht tun: "Wenn wir aufsteigen, werde ich mir keine Glatze schneiden lassen."
Zuletzt geändert von Geordie_Wolfgang am 22. Mär 2004, 00:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von noco82 » 21. Mär 2004, 23:32

Ich finde man sollte das 3-4 von Challa zum "Tor der Woche" für die Sportschau vorschlagen! Kommt schließlich nicht alle Tage vor das aus so einer Distanz getroffen wird, dazu kurz vor Ende und in so einem brisanten Spiel!!!!

Geordie_Wolfgang
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Beitrag von Geordie_Wolfgang » 22. Mär 2004, 00:38

Bevor ich einen neuen Thread erstelle setze ich hier auch gleich den Spielbericht der Rundschau rein:
Frankfurter Rundschau hat geschrieben:Rückschlag aus 40 Metern

Durch ein nicht alltägliches Tor verliert Darmstadt das Oberliga-Spitzenspiel gegen Kassel und verspielt den komfortablen Vorsprung

Die Fußball-Oberliga Hessen wieder spannend. Nach dem Sieg des Zweiten beim Tabellenführer läuft alles auf einen Aufstiegszweikampf bis zum letzten Spieltag hinaus: SV Darmstadt 98 - Hessen Kassel: 3:4 (1:0).


VON SEBASTIAN GEHRMANN

Darmstadt · 21. März · Der letzte Akt segelt nach handgestoppten 87 Minuten wie in Zeitlupe durch den verregneten Himmel über dem Böllenfalltor. Der Ball (eigentlich ein harmloser Freistoß), den Slawomir Chalaskiewicz kurz vor der Mittellinie mit einer ordentlichen Prise Rückenwind in Richtung Darmstädter Tor tritt, ist lange unterwegs. Die Szene scheint längst abgehakt, als Patrick Gräber, der Lilien-Tormann, die sechs Meter, die er vor seinem Kasten steht, zurücktrippelt. Dann senkt sich die Kugel unter die Latte, Gräber reißt Mund und Augen auf - Schockzustand. Der Souverän der Liga ist geschlagen, der beruhigende Vorsprung dahin. Bruno Labbadia, Trainer und Sinnbild der Darmstädter Wiederaufstiegsgeschichte, schleicht erst nach Minuten aus der Kabine der Verlierer, flüstert seine Enttäuschung fast regungslos in die Mikrophone: "Es ist schon sehr bitter, ein Spiel so zu verlieren. Wenn man drei Mal führt, muss man das Spiel auch gewinnen. Es ist sehr ärgerlich, dass wir nach jeder Führung ohne Grund die Ordnung verloren haben."

Zu Beginn des Spitzenspiels sieht es indes gut aus für die Lilien. Nach einer halben Stunde nutzt Abwehrchef Daniel Ciuca den halbherzigen Abwehrversuch von Kassels Torwart Zoran Zeljko und köpft den Tabellenführer in Führung. Alles läuft nach Plan. Erst die Halbzeitpause bricht den Rhythmus. Labbadia will seine Mannschaft "mit dem gleichen Elan weiter spielen und den Gegner nicht ins Spiel kommen lassen. Wir wollten versuchen noch einen drauf zu setzten." Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Hintermannschaft der Lilien, mit (jetzt) 22 Gegentoren immer noch die stabilste der Liga und seit Rundenstart Garant für Darmstädter Siege, wackelt bedenklich. Als Nico Radler nach 55 Minuten den Ball mit dem Kopf zum Ausgleich in die Maschen drückt, fühlt sich niemand für den aufgerückten Abwehrmann zuständig. Der erneuten Lilien-Führung durch Michael Anicic (direkter Freistoß, 64.), folgt der erste Streich des mittlerweile 40 Jahre alten Chalaskiewicz, der bei seinem Freistoß die schlecht postierte Darmstädter "Mauer" problemlos überwindet (71.). Selbst nachdem Anicic den zweiten Freistoß in den Winkel gezirkelt hat (78.), "waren wir viel zu hektisch", sagt Abwehrchef Ciuca später.

Beim 3:3 durch Thorsten Bauer (84.) spielen drei Abwehrspieler auf Abseits, rücken aus dem Strafraum, während Ciuca einsam stehen bleibt, "so wie ich das gelernt habe." Labbadia spricht später von "Flüchtigkeitsfehlern". Den folgenschweren Fehlgriff von Keeper Gräber, der die Lilien schließlich selbst um den einen Punkt bringt, lässt er unkommentiert. Die Lage ist ernst wie die Gesichter aller Beteiligten. Nur noch drei Punkte und ein Spiel mehr auf dem Konto, dazu das schlechtere Torverhältnis. "Nun wird sich zeigen, ob es bei uns passt, ob wir wieder zurückkommen", sagt Michael Anicic. Und weiter: "Wenn wir uns jetzt noch was erlauben, ist es schon fast vorbei."

Die Konsequenzen eines Scheiterns der Mission Regionalliga scheint der Verein nicht verkraften zu können. "Bei Nichtaufstieg wird es den SV Darmstadt 98 in dieser Form wohl nicht mehr geben", so Thomas Schmidt, der Sportliche Leiter. Die aktuelle Saison "ist ein einmaliger Kraftakt. Noch ein Jahr Oberliga machen die Sponsoren wahrscheinlich nicht mit." Gleiches gilt wohl auch für die Zuschauer. Am Samstag kamen knapp 8000, die Schmidt als "einen weiteren Hauptsponsor" bezeichnet.
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Beitrag von Dirk Steinbach » 22. Mär 2004, 12:31

Sehr nett finde ich auch den Artikel aus dem Darmstädter Echo...


Zwischen Schock und Ungläubigkeit
Fußball: Rund ums Spitzenspiel der Oberliga Hessen zwischen Darmstadt und Kassel bleibt es ruhig

„Hurra, Hurra – die Kasseler, die sind da!“, schallt es durch die Bahnsteighalle des Darmstädter Hauptbahnhofs. Langsam fährt Fußballsonderzug 85500 auf Gleis 12 ein. Etwa 900 lärmende Fans des KSV Hessen Kassel sprudeln aus dem „Löwenexpress“ und sammeln sich auf dem von Polizei und Bundesgrenzschutz abgeriegelten Bahnsteig.
„Auf der Treppe werden wir die Fans aufteilen“, sagt Polizei-Einsatzleiter Helmut Biegi, als sich die Menschenmenge in Richtung Treppenaufgang bewegt. Nach rechts werden die Fans gelenkt, die später im Gästeblock des Böllenfalltorstadions stehen werden. Einige von ihnen werfen den oben am Querbahnsteig postierten Sicherheitsbeamten aggressive Blicke zu. Sie sind aber eindeutig in der Minderheit. „Scha-lala-lala!“: Fankurvenlieder singend und trommelnd zieht die rot-weiße Kolonne an den Rotkreuz-Helfern und einem Teil der 300 Polizisten samt 14 Hunden vorbei. Die Kasseler Fans präsentieren sich – laut, aber friedlich.Vor dem Ausgang auf der Westseite warten schon zwei Sonderbusse zum Stadion.

Die Sitzplatzkarteninhaber unter den Kasseler Fans laufen am Ende des Treppenaufgangs nach links. Unter ihnen ist auch Irmar Lewandowski, die Frau des Kasseler Oberbürgermeisters. „Ich fahre zum ersten Mal mit zu einem Auswärtsspiel. Das ist alles ganz schön aufregend“, sagt sie und zeigt einer Beamtin ihre Eintrittskarte. „Haben Sie Flaschen in der Tasche ?“, fragt die Polizistin. „Nein.“ Die Kontrolle bestätigt es. Auch Oberbürgermeister Georg Lewandowski wollte mit dem Zug anreisen, doch ein Termin in Oberursel sei dazwischen gekommen, erklärt seine Frau. „Er fährt jetzt direkt mit dem Auto zum Stadion.“

Dort werden – zehn Minuten vor dem Anpfiff – hinter der Haupttribüne Fans gecastet: Lilien-Anhänger lassen sich von sechs Promoterinnen fotografieren und in eine Liste eintragen. „Die kommen alle auf ein großes Plakat“, erklärt Jenny Sinner (20). Sie allein hat schon zwanzig Darmstädter Fans abgelichtet. Die Plakate werden ab der zweiten Jahreshälfte für eine Brauerei aus der Region werben.

Im Flur der Böllenfalltorhalle hüpfen sich die Cheerleader der Darmstadt „Jaguars“ gerade warm. „Wir sind gleich dran“, sagt eine Tänzerin aufgeregt und zuppelt ihr marineblau-weißes Kostümchen zurecht. Fünf Minuten später stehen die Cheerleader beim Einlaufen der Spieler Papierbüschel raschelnd Spalier auf der Stadionlaufbahn.

Im F-Block rollen die Fans zur Begrüßung der Spieler drei Folien über ihren Köpfen aus. Auf der oberen ist ein blau-weißer Lilien-Himmel zu erkennen, auf die mittlere haben sie – ganz irdisch – „Böllenfalltor“-Schriftzug abgebildet. Und unten, in der stilisierten Hölle, umlodern Flammen das Emblem des KSV Hessen Kassel. Das ist allemal kreativer als die Übersetzung der Autokennzeichen-Abkürzung „KS“ in „K-riminelle und S-chwule“.

Nach dem 1:0-Führungstreffer der Darmstädter feiert der Großteil der 7671 Zuschauer. Lilien-Anhänger jubeln, liegen sich freudig in den Armen. Ein Hauch von Derbystimmung ist spür- und hörbar. Der F-Block singt: „Wir fahren nie mehr nach Kassel!“ Das könnte allerdings auch im Falle des Kasseler Aufstiegs gelten.

Es beginnt zu regnen. Auf der Gegentribüne werden die Schirme aufgespannt. „Nimm des Ding nunner, isch seh' nix mehr“, pöbelt einer und verpasst fast das Kasseler Ausgleichstor. „So ein Mist!“

Zwei weitere Male gehen die Lilien in Führung. Aus dem F-Block tönt der Spott: „Torwartfehler, Torwartfehler!“, rufen die Fans Zoran Zeljko entgegen. Der Kasseler Torhüter hatte ihrer Meinung nach den Ausgleich zu aufreizend bejubelt. Ironie des Schicksals: Den Torwartfehler des Tages begeht nicht Zeljko, sondern Darmstadts Schlussmann Patrick Gräber. Drei Minuten vor Spielende unterschätzt er einen Schuss aus 47 Metern – Tor für Kassel. Die „Löwen“ gewinnen 4:3. „Der hat ja bald Moos angesetzt, so lang war der unterwegs“, kommentiert ein Zuschauer auf der Gegentribüne die Flugbahn des Balles. Die Stimmung im Böllenfalltorstadion schwankt zwischen Schockzustand und Ungläubigkeit. Kopfschütteln, wohin man blickt. Nur die 900 KSV-Anhänger im Gästeblock und auf der Haupttribüne jubeln euphorisch. Enttäuschte Lilienfans beschimpfen sie. Handgreiflich wird aber keiner.

Und so ist nach dem Spiel gleich vor dem Spiel: Freudig-lärmend ziehen die nach Darmstadt gereisten Anhänger des KSV Hessen Kassel, von Sicherheitsbeamten eskortiert, in die Bahnsteighalle des Hauptbahnhofs ein. Ausschreitungen oder Randale hat es rund ums Hessenderby nicht gegeben. Möglicherweise auch wegen eines Torwartfehlers.

Michi

Beitrag von Michi » 22. Mär 2004, 15:09

noco82 hat geschrieben:Ich finde man sollte das 3-4 von Challa zum "Tor der Woche" für die Sportschau vorschlagen! Kommt schließlich nicht alle Tage vor das aus so einer Distanz getroffen wird, dazu kurz vor Ende und in so einem brisanten Spiel!!!!
Leider ist sein Treffer nicht für das "Tor der Woche" vorgeschlagen worden, sondern...

Markus Feulner: Mit seinem ersten Tor in dieser Saison für den 1.FC Köln holte der Tabellenletzte einen Punkt gegen den VfB Stuttgart.

Ailton: Der Brasilianer traf zum Ausgleich in der Verlängerung des Pokalhalbfinalspiels gegen den VfB Lübeck.

Marko Babic: Gegen Hansa Rostock erzielte er das 2:0 für Bayer Leverkusen, deren Aufwärtstrend weiter anhält.

Ivica Grlic: Sein Treffer gegen Borussia Mönchengladbach sicherte Alemannia Aachen den Einzug ins DFB Pokalfinale.

Roy Makaay: Der Niederländer mit seinem 18. Saisontor beim Unentschieden gegen Hertha BSC Berlin.

Bild

Quelle: http://www.sportschau.de/fussball/tdw/

Geordie_Wolfgang
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Beitrag von Geordie_Wolfgang » 22. Mär 2004, 15:28

Michi hat geschrieben:
noco82 hat geschrieben:Ich finde man sollte das 3-4 von Challa zum "Tor der Woche" für die Sportschau vorschlagen! Kommt schließlich nicht alle Tage vor das aus so einer Distanz getroffen wird, dazu kurz vor Ende und in so einem brisanten Spiel!!!!
Leider ist sein Treffer nicht für das "Tor der Woche" vorgeschlagen worden,
Außerdem hat sowiso ein Spieler von Victoria Hamburg unseren guten Chala noch übertroffen und aus ca. 70m getroffen.
kicker.de hat geschrieben:Und in der 51. Minute erzielte Christian Florkiw das Tor des Tages: Etwa 70 Meter vom Luruper Kasten entfernt führte der Abwehrspieler einen Freistoß aus und hielt einfach drauf. Der Ball flog an Freund und Feind vorbei ins Luruper Netz.
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Beitrag von Loewe 400 » 22. Mär 2004, 18:32

Markus K. hat geschrieben:Sehr nett finde ich auch den Artikel aus dem Darmstädter Echo...
...
Ausschreitungen oder Randale hat es rund ums Hessenderby nicht gegeben. Möglicherweise auch wegen eines Torwartfehlers.
Insgesamt wirklich sehr nett, aber den letzten Satz hätte man sich schenken können. Die tun gerade so, als ob Ausschreitungen in früheren Duellen SVD-KSV immer von Kasseler Seite ausgegangen wären. So ein Quatsch! Dabei waren gerade wir immer froh, wenn wir diesen Chaoten entkommen sind und unser Leben hatten!


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Beitrag von Lämmi » 22. Mär 2004, 22:26

Finde ich sehr schade das Chala dafür nicht vorgeschlagen wurde
Kann man das nicht nachholen?
RWG Lämmi

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