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Obacht, wenn das Sportamt das Auestadion wegen Wetter nicht freigeben sollte,Und so fahren die Alzenauer für jede Einheit ins 50 Kilometer entfernte Walldorf nach Hessen, um dort auf Kunstrasen zu trainieren. Dort werden sie übergangsweise auch ihre Heimspiele austragen. Der Verein könnte gegen die Entscheidung des Freistaats, ihnen die Trainings- und Spiel-Möglichkeit auf dem heimischen Gelände zu untersagen, vor Gericht ziehen. Doch das wollen die Alzenauer nicht. "Das ist uns alles zu viel", erklärt Trageser, dem anzumerken ist, wie viel Kraft diese Situation kostet. "Wir sind wie ein Ping-Pong-Ball zwischendrin", sagt er mit leichter Resignation in der Stimme. "Wir wissen gar nicht, wie wir uns verhalten sollen."
hätte Alzenau einen Vorteil auf dem Kunstfeld...Vorhersage 3 Grad Celsius, bewölkt, trocken, windstill.