Wie schaut die sportliche und wirtschaftliche Lage aus?
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Re: Wie schaut die sportliche und wirtschaftliche Lage aus?
Zuschauerschnitt 2007/08
KSV Hessen 5.240
Zuschauerschnitt 2008/09:
KSV Hessen 4.282
Waldhof 3.454 - 3.616; je nach Quelle
Heidenheim 2.374 - 2.600; je nach Quelle
Magdeburg 8.626
RW Essen 7.077
Darmstadt 98 2.894
Zuschauerschnitt 2009/10 (bisher):
KSV Hessen (13 Heimspieltage): 3.408
Waldhof (13 Heimspieltage): 3.582
Heidenheim (17 Heimspieltage): 5.072
Magdeburg (13 Heimspieltage): 6.174
RW Essen (14 Heimspieltage): 5.864
Darmstadt 98 (12 Heimspiele): 2.233
Entwicklung gegenüber Vorsaison (in Zahlen / in Prozent):
KSV Hessen -874 (-20,4%)
Waldhof +128 (+3,7%) oder -34 (-0,9%)
Heidenheim +2.698 (+113,64%) oder +2.472 (+95%)
Magdeburg -2.452 (-28,42%)
RW Essen -1213 (-17,14%)
Darmstadt 98 -661 (-22,84%)
Entwicklung gegenüber 2007/08
KSV Hessen -1.832 (-35%)
Quellen: kicker.de; KSV Homepage, weltfussball.de
Die Regionalliga Süd wird zu einer Todesliga für den KSV Hessen! Waldhof konnte durch den Wechsel in die RL West den Schnitt wenigstens noch stabilisieren, aber auch dort sind Einbrüche bei den Zuschauerzahlen zweistellig!
KSV Hessen 5.240
Zuschauerschnitt 2008/09:
KSV Hessen 4.282
Waldhof 3.454 - 3.616; je nach Quelle
Heidenheim 2.374 - 2.600; je nach Quelle
Magdeburg 8.626
RW Essen 7.077
Darmstadt 98 2.894
Zuschauerschnitt 2009/10 (bisher):
KSV Hessen (13 Heimspieltage): 3.408
Waldhof (13 Heimspieltage): 3.582
Heidenheim (17 Heimspieltage): 5.072
Magdeburg (13 Heimspieltage): 6.174
RW Essen (14 Heimspieltage): 5.864
Darmstadt 98 (12 Heimspiele): 2.233
Entwicklung gegenüber Vorsaison (in Zahlen / in Prozent):
KSV Hessen -874 (-20,4%)
Waldhof +128 (+3,7%) oder -34 (-0,9%)
Heidenheim +2.698 (+113,64%) oder +2.472 (+95%)
Magdeburg -2.452 (-28,42%)
RW Essen -1213 (-17,14%)
Darmstadt 98 -661 (-22,84%)
Entwicklung gegenüber 2007/08
KSV Hessen -1.832 (-35%)
Quellen: kicker.de; KSV Homepage, weltfussball.de
Die Regionalliga Süd wird zu einer Todesliga für den KSV Hessen! Waldhof konnte durch den Wechsel in die RL West den Schnitt wenigstens noch stabilisieren, aber auch dort sind Einbrüche bei den Zuschauerzahlen zweistellig!
"Der 10. Platz soll nächste Saison besser werden." SG am 05.06.2024 -> 9. Platz am 17.05.2025
Re: Wie schaut die sportliche und wirtschaftliche Lage aus?
Ja, das hast Du voll und richtig erkannt, denke die finanzielle Einbusse dürfte bei bis zu 200.000Euro/250.000 Euro liegen... zuviel bei diesem Etat... der Sponsorenertrag ist einfach zu klein um so etwas aufzufangen...
1982 hat geschrieben:Zuschauerschnitt 2007/08
KSV Hessen 5.240
Zuschauerschnitt 2008/09:
KSV Hessen 4.282
Waldhof 3.454 - 3.616; je nach Quelle
Heidenheim 2.374 - 2.600; je nach Quelle
Magdeburg 8.626
RW Essen 7.077
Darmstadt 98 2.894
Zuschauerschnitt 2009/10 (bisher):
KSV Hessen (13 Heimspieltage): 3.408
Waldhof (13 Heimspieltage): 3.582
Heidenheim (17 Heimspieltage): 5.072
Magdeburg (13 Heimspieltage): 6.174
RW Essen (14 Heimspieltage): 5.864
Darmstadt 98 (12 Heimspiele): 2.233
Entwicklung gegenüber Vorsaison (in Zahlen / in Prozent):
KSV Hessen -874 (-20,4%)
Waldhof +128 (+3,7%) oder -34 (-0,9%)
Heidenheim +2.698 (+113,64%) oder +2.472 (+95%)
Magdeburg -2.452 (-28,42%)
RW Essen -1213 (-17,14%)
Darmstadt 98 -661 (-22,84%)
Entwicklung gegenüber 2007/08
KSV Hessen -1.832 (-35%)
Quellen: kicker.de; KSV Homepage, weltfussball.de
Die Regionalliga Süd wird zu einer Todesliga für den KSV Hessen! Waldhof konnte durch den Wechsel in die RL West den Schnitt wenigstens noch stabilisieren, aber auch dort sind Einbrüche bei den Zuschauerzahlen zweistellig!
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Re: Wie schaut die sportliche und wirtschaftliche Lage aus?
Naja, irgendwie klingt das fast so, als sind die Zuschauer selbst dran schuld, dass der Etat gesenkt werden muss. War vielleicht etwas ungeschickt ausgedrückt.mrsap hat geschrieben:Gut, hier wird ja schon mal angemerkt wo die Reise hingeht, abgespeckter Etat bei weiter mangelndem Zuschauerinteresse...
http://www.extratip.de/index.php?page=850&video_id=1357
Das ist ein Teufelskreis, weniger Zuschauer, weniger Einnahmen und fehlende Attraktivität für Sponsoren. Damit einhergehend eine weniger wettbewerbsfähigere Mannschaft, die keine Zuschauer anlockt. Versuch da mal auszubrechen.
Ich denke aber auch, dass man von Vereinsseite noch mehr machen könnte. Ab einem gewissen Punkt ist das meiste mit Ehrenamtlichen nicht mehr allein zu stemmen.
Unsere Zeit wird kommen!
Re: Wie schaut die sportliche und wirtschaftliche Lage aus?
Statistiken lügen mitunter.1982 hat geschrieben: Entwicklung gegenüber Vorsaison (in Zahlen / in Prozent):
KSV Hessen -874 (-20,4%)
Waldhof +128 (+3,7%) oder -34 (-0,9%)
Heidenheim +2.698 (+113,64%) oder +2.472 (+95%)
Magdeburg -2.452 (-28,42%)
RW Essen -1213 (-17,14%)
Darmstadt 98 -661 (-22,84%)
Entwicklung gegenüber 2007/08
KSV Hessen -1.832 (-35%)
Diese hier mal "eventbereinigt" aufgestellt und man würde aufatmen - damals gab es Tribünen-Eröffnungs-Festivals, Flutlicht-Happenings, etc.
Mach mal die gleiche Statistik, sagen wir nach dem ca. 5. Heimspiel der neuen Serie, wenn gerade die neue HT eingeweiht wurde und wir entgegen aller Traditionen einen Saisonauftakt nach Maß hatten...(+35% tippe ich

Nicht wir tragen euer Trikot - ihr tragt unseres!
Re: Wie schaut die sportliche und wirtschaftliche Lage aus?
Ich fürchte, dass Neunzehnzweiundachtzig Recht hat mit seiner Behauptung, diese Klasse sei eine "Todesliga" für den Verein - und für beinahe alle anderen ersten Mannschaften in der Klasse übrigens auch.
Weitere sportliche Stagnation wird uns über kurz oder lang Zuschauerzahlen bescheren, wie wir sie selbst in der Oberliga nur selten hatten, wobei ich dachte, dass unser Stamm nun doch schon etwas größer ist, als es die letzten Heimspiele offenbart haben. Die neue Haupttribüne wird nicht sooo wahnsinnig viele Menschen anlocken, zumal es schwer wird, sie im nächsten Jahr mit einem echten "Event"-Spiel zu eröffnen. Wer sollte denn da als Gegner herhalten? Hoffenheim II? Bornheim II? Greuther Fürth II? Um es mit den Buzzcocks zu sagen: Boooooredom, boooooredom...
Es gibt nur zwei Möglichkeiten, den von Axel treffend gezeichneten Teufelskreis zu durchbrechen: Entweder die Liga wird möglichst bald reformiert und gewinnt dadurch hoffentlich an Attraktivität - oder wir verlassen sie, nach oben!
Weitere sportliche Stagnation wird uns über kurz oder lang Zuschauerzahlen bescheren, wie wir sie selbst in der Oberliga nur selten hatten, wobei ich dachte, dass unser Stamm nun doch schon etwas größer ist, als es die letzten Heimspiele offenbart haben. Die neue Haupttribüne wird nicht sooo wahnsinnig viele Menschen anlocken, zumal es schwer wird, sie im nächsten Jahr mit einem echten "Event"-Spiel zu eröffnen. Wer sollte denn da als Gegner herhalten? Hoffenheim II? Bornheim II? Greuther Fürth II? Um es mit den Buzzcocks zu sagen: Boooooredom, boooooredom...
Es gibt nur zwei Möglichkeiten, den von Axel treffend gezeichneten Teufelskreis zu durchbrechen: Entweder die Liga wird möglichst bald reformiert und gewinnt dadurch hoffentlich an Attraktivität - oder wir verlassen sie, nach oben!
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Re: Wie schaut die sportliche und wirtschaftliche Lage aus?
Als Kind des Auestadions verfolge ich diesen Thread mit grossem Interesse. Trotz meines noch relativ jungen Alters besuche ich seit 1985 mehr oder weniger regelmässig die Spiele des KSV. In letzter Zeit aus beruflichen Gründen eher weniger.
Durch Einführung der dritten Profiliga hat die jetzige Regionalliga nicht nur massiv an Renommee verloren. Gleichzeitig entpuppt sie sich als Sammelbecken für Profivertretungen und Emporkömmlinge ohne Tradition. Neben unserem KSV haben für mich maximal D98, Ulm, Reutlingen und die Kickers eine Berechtigung erwähnt zu werden. Fazit: In dieser Liga lässt sich wirtschaftlich kein Blumentopf gewinnen.
Daraus resultiert die Frage des Threaderstellers: Wollen wir mit verhaltenen Mitteln Breitensport in dieser Liga betreiben oder wollen wir und mittelfristig im Profibereich etablieren. Was ist für dieses Ziel notwendig, was ist bereits vorhanden?
+ drittligataugliches Stadion (bald CL tauglich)
+ das vermutlich grösste Einzugsgebiet in Deutschland, beschränkt von Hannover im Norden, dem S04 im Westen, Erfurt im Osten und im Süden sehe ich bis zu den Alpen keinen Verein, der dem KSV das Wasser reichen kann.
+ eine enorme Tradition und keine ernstzunehmenden Konkurrenzvereine in anderen Sportarten (Huskies?? Haha, MT?? Nicht wirklich)
+ die Möglichkeit auf publikumswirksame Derbies bei einem Aufstieg in Liga 3 (Erfurt, die Str**** vom Bieberer Berg, Dresden, Braunschweig)...
+ Industrieunternehmen in unmittelbarer Umgebung, die über ein Sponsoring ihre regionale Identität steigern könnten (VW, SMA Solar, K&S, Martini, Henschel)
+ eine USP, wie der Threadersteller anmerkte. Wir sind die Mitte Deutschlands, ja Europas. Das kann man doch vermarkten. Warum nicht mal zB Amazon ansprechen? Die haben ihr Distributionslager in Bad Hersfeld. Das wäre doch die passende Symbiose. "Nordhessen - Drehscheibe nach Europa" oder was weiss ich. Das gleich gilt für VW. Die haben die verdammte Pflicht ihren Mitarbeitern etwas zu bieten. Die paar 100k jucken die doch nicht.
Mit einer einmaligen Anschubfinanzierung lässt sich hier Grosses aufbauen. Man muss die Unternehmen eben mal mit einem ganzheitlichen Konzept angehen und nicht mit der Giesskanne. Wir sind das Zentrum Europas, die Mitte Deutschlands!!! Wir sind stolze Nordhessen!!! Wir können stolz auf unsere Heimat sein und müssen uns vor niemanden verstecken. Warum habe ich immer dass Gefühl, viele gebürtige Nordhessen schämen sich für ihre Herkunft??? Kassel boomt! Wir sind ein gefragter Standort für Unternehmen. Wir haben eine ideale geografische Lage. Wir haben den Herkules und die Fulda. Was uns fehlt ist ein bisschen verdammter Stolz auf unsere Heimat, etwas Optimismus und der Mut, die Dinge anzupacken! Und ein repräsentativer Fussballverein für unsere Region, unsere Heimat, unsere Liebe, der K S V !!!!!!!
Durch Einführung der dritten Profiliga hat die jetzige Regionalliga nicht nur massiv an Renommee verloren. Gleichzeitig entpuppt sie sich als Sammelbecken für Profivertretungen und Emporkömmlinge ohne Tradition. Neben unserem KSV haben für mich maximal D98, Ulm, Reutlingen und die Kickers eine Berechtigung erwähnt zu werden. Fazit: In dieser Liga lässt sich wirtschaftlich kein Blumentopf gewinnen.
Daraus resultiert die Frage des Threaderstellers: Wollen wir mit verhaltenen Mitteln Breitensport in dieser Liga betreiben oder wollen wir und mittelfristig im Profibereich etablieren. Was ist für dieses Ziel notwendig, was ist bereits vorhanden?
+ drittligataugliches Stadion (bald CL tauglich)
+ das vermutlich grösste Einzugsgebiet in Deutschland, beschränkt von Hannover im Norden, dem S04 im Westen, Erfurt im Osten und im Süden sehe ich bis zu den Alpen keinen Verein, der dem KSV das Wasser reichen kann.
+ eine enorme Tradition und keine ernstzunehmenden Konkurrenzvereine in anderen Sportarten (Huskies?? Haha, MT?? Nicht wirklich)
+ die Möglichkeit auf publikumswirksame Derbies bei einem Aufstieg in Liga 3 (Erfurt, die Str**** vom Bieberer Berg, Dresden, Braunschweig)...
+ Industrieunternehmen in unmittelbarer Umgebung, die über ein Sponsoring ihre regionale Identität steigern könnten (VW, SMA Solar, K&S, Martini, Henschel)
+ eine USP, wie der Threadersteller anmerkte. Wir sind die Mitte Deutschlands, ja Europas. Das kann man doch vermarkten. Warum nicht mal zB Amazon ansprechen? Die haben ihr Distributionslager in Bad Hersfeld. Das wäre doch die passende Symbiose. "Nordhessen - Drehscheibe nach Europa" oder was weiss ich. Das gleich gilt für VW. Die haben die verdammte Pflicht ihren Mitarbeitern etwas zu bieten. Die paar 100k jucken die doch nicht.
Mit einer einmaligen Anschubfinanzierung lässt sich hier Grosses aufbauen. Man muss die Unternehmen eben mal mit einem ganzheitlichen Konzept angehen und nicht mit der Giesskanne. Wir sind das Zentrum Europas, die Mitte Deutschlands!!! Wir sind stolze Nordhessen!!! Wir können stolz auf unsere Heimat sein und müssen uns vor niemanden verstecken. Warum habe ich immer dass Gefühl, viele gebürtige Nordhessen schämen sich für ihre Herkunft??? Kassel boomt! Wir sind ein gefragter Standort für Unternehmen. Wir haben eine ideale geografische Lage. Wir haben den Herkules und die Fulda. Was uns fehlt ist ein bisschen verdammter Stolz auf unsere Heimat, etwas Optimismus und der Mut, die Dinge anzupacken! Und ein repräsentativer Fussballverein für unsere Region, unsere Heimat, unsere Liebe, der K S V !!!!!!!
Re: Wie schaut die sportliche und wirtschaftliche Lage aus?
@Roddefeller: Vieles richtig erkannt!
Re: Wie schaut die sportliche und wirtschaftliche Lage aus?
@Roddefeller: sehe das ganze - wenn auch nicht ganz so euphorisch - doch sehr ähnlich. Alle genannten Punkte treffen in der Tendenz zu, dazu ein sehr engagiertes und aktives Fan-Potenzial (siehe Clubhaus), ein ebenso engagiertes, seriöses, voran gehendes Vereinsmanagement, manchmal vielleicht etwas zuviel Understatement und Bescheidenheit.
Was fehlt? Vielleicht nur ein aktiveres und auch etwas aggressiveres Auftreten in der Öffentlichkeit und den Medien. Ich finde durchaus, daß der KSV hier das Recht hat, mehr Unterstützung einzufordern. Dies hat er und seine Verantwortlichen sich erarbeitet und ist auch so ein Beispiel für positive Vereinsarbeit und Dienst an der Gesellschaft. Hier müssten sich doch auch seriöse Politiker und Firmen (neben den bisherigen guten Sponsoren) finden lassen, die dies zu ihrem Anliegen machen und darin auch einemn Sinn sehen. Gerade die Medien stehen hier auch für mich in der Verantwortung, der sie so bisher nicht gerecht geworden sind.
Hierzu muss man doch z.B. nur mal das merkwürdige Verhalten der HNA bei der tw auch falschen Darstellung der täglichen Wasserstandsmeldungen zu den schon wieder überschuldeten Huskies anschauen. Jede Nichtnachricht war hier eine positive Schlagzeile wert, im Gegensatz dazu wurde doch die Geschichte mit dem Clubhaus völlig untergeordnet dargestellt, obwohl gerade ein Zeichen für ziviles, positives Engagement, woran es in der heutigen Zeit doch sonst deutlich mangelt.
Dies wäre mein Wunsch an die Verantwortlichen, auf Grundlage der bisherigen Leistungen (Verantwortliche, Anhänger, Verein) auch selbstbewusst und öffentlichkeitswirksam etwas mehr Unterstützung von Medien und Politik einfordern, auch bei potentiellen Sponsoren und der Wirtschaft.
Was fehlt? Vielleicht nur ein aktiveres und auch etwas aggressiveres Auftreten in der Öffentlichkeit und den Medien. Ich finde durchaus, daß der KSV hier das Recht hat, mehr Unterstützung einzufordern. Dies hat er und seine Verantwortlichen sich erarbeitet und ist auch so ein Beispiel für positive Vereinsarbeit und Dienst an der Gesellschaft. Hier müssten sich doch auch seriöse Politiker und Firmen (neben den bisherigen guten Sponsoren) finden lassen, die dies zu ihrem Anliegen machen und darin auch einemn Sinn sehen. Gerade die Medien stehen hier auch für mich in der Verantwortung, der sie so bisher nicht gerecht geworden sind.
Hierzu muss man doch z.B. nur mal das merkwürdige Verhalten der HNA bei der tw auch falschen Darstellung der täglichen Wasserstandsmeldungen zu den schon wieder überschuldeten Huskies anschauen. Jede Nichtnachricht war hier eine positive Schlagzeile wert, im Gegensatz dazu wurde doch die Geschichte mit dem Clubhaus völlig untergeordnet dargestellt, obwohl gerade ein Zeichen für ziviles, positives Engagement, woran es in der heutigen Zeit doch sonst deutlich mangelt.
Dies wäre mein Wunsch an die Verantwortlichen, auf Grundlage der bisherigen Leistungen (Verantwortliche, Anhänger, Verein) auch selbstbewusst und öffentlichkeitswirksam etwas mehr Unterstützung von Medien und Politik einfordern, auch bei potentiellen Sponsoren und der Wirtschaft.