Der große Eschborn-packt-den-RL-Klassenerhalt-Thread

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Lämmi
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Beitrag von Lämmi » 13. Jan 2006, 17:03

Hä ?
Also ich gehe mal davon aus das sie den Klassenerhalt nicht mehr schaffen werden
Und dann haben wir sie eh vom Hals
Denn was wollen die uns denn ,wenn sie in einer anderen Liga Spielen

RWG Lämmi

Bernd RWS 82
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Beitrag von Bernd RWS 82 » 14. Jan 2006, 14:09

lämmi verkauft ihr eigentlich auch optimismus am fan mobil? dann bitte für mich eine tüte voll.... :wink:
"You´ll never walk alone KSV Hessen Kassel" Seit dem 6.10.1974 bis zum Tod !
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SCW
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Beitrag von SCW » 18. Jan 2006, 16:23

Nochmal ein schöner Artikel zur Lage in €schborn
Wunderliches aus dem Taunusvorderland

Von einem „völlig ahnungslosen“ Präsidenten, einem russischen Investor und acht Neuzugängen: Das Wintermärchen des 1. FC Eschborn

Eintracht Frankfurt und Kickers Offenbach sind Geschichte. Den beiden Traditionsvereinen hat das weit abgeschlagene Regionalliga-Schlusslicht 1. FC Eschborn den Rang abgelaufen. Zumindest, was die Produktion von Schlagzeilen betrifft. Kein halbes Jahr nach der drohenden Pleite ist aus dem Taunusvorderland wieder einmal Wunderliches zu hören. Kaum ein Tag vergeht in diesen Wochen, an dem kein Neuzugang vorgestellt wird.
Dabei schien der Emporkömmling der jüngeren Fußball-Geschichte aus der Boomtown im Westen Frankfurts - obwohl gerade als Oberliga-Meister sportlich in die Regionalliga zurückgekehrt - im Sommer am Ende. Von Scheinverträgen in der Oberliga war die Rede, von vermeintlicher Steuerhinterziehung wurde in Frankfurter Gazetten berichtet. Der Schuldenberg schien den Club in die Knie zu zwingen. Der langjährige Vorsitzende Michael Kopp nahm die Verantwortung und seinen Hut.
Der neue Vorstand um Kopp-Nachfolger Karl Müller - das Fachmagazin „kicker“ charakterisierte ihn jüngst wenig galant als „völlig ahnungslos“ - gelobte Besserung und ging erfolgreich betteln. Eine Millionen-Bürgschaft der Stadt Eschborn rettete den FCE vor dem Absturz in die Bedeutungslosigkeit. Ein rigoroses Sparkonzept wurde erarbeitet, Mitglieder des Eschborner Stadtparlaments wurden in den Aufsichtsrat gewählt, um die Geschäfte zu überwachen.

Kurze Ära der Bescheidenheit

Kaum war die Bürgschaft da, wurde Meistercoach Klaus Scheer ohne Not entlassen. Mit dem anerkannt maßvollen Ramon Berndroth sollte ein Trainer Regie führen, der mit einer bestenfalls Oberliga-tauglichen Mannschaft den Ligaverbleib realisieren sollte. Doch die Eschborner Ära der Bescheidenheit war nur von kurzer Dauer. Berndroth, der als Krisenmanager in klammen Kassenlagen unter anderem in Offenbach sein Talent unter Beweis gestellt hatte, musste im Oktober gehen. Sein Nachfolger: Klaus Scheer. Das bot sich für den FCE an, stand er doch noch auf der Gehaltsliste. Offizielle Eschborner Begründung für den Trainertausch: Erfolglosigkeit. Die Zahlen sprechen bis heute dagegen: Unter Berndroth holte der Aufsteiger - keineswegs berauschende - sechs Zähler, unter Scheer bis zur Winterpause nur noch einen.
Doch Scheer konnte für einen Club ohne ausgewiesenen Fachmann im Umfeld genau das, was Berndroth abgeht: medienwirksame Parolen auszugeben. Flugs bescheinigte Scheer dem Team, nicht Regionalliga-tauglich zu sein, pfiff auf den gesenkten Daumen des Kassenwartes - und forderte Verstärkungen. Der arbeitslose Ramon Berndroth wartete derweil - wie dem Vernehmen nach der Großteil des Kaders - auf die Zahlung der ausstehenden Gehälter.
Berndroth hielt lange still - bis kurz vor Weihnachten, als er einen Anwalt einschaltete, um den Verein an die Zahlung von mittlerweile drei ausstehenden Monatsgagen zu erinnern. Der Aufruhr in Eschborn war groß. Wie könne man dies nur tun? Gerade in einer Zeit, in der der Club auf Sponsorensuche sei, um das Unmögliche doch noch wahr zu machen.
Unmöglich und Eschborn? Zumindest hinter den Kulissen ist dies ein Widerspruch in sich. Ein im Rhein-Main-Gebiet ansässiger russischer Unternehmer mit dem viel versprechenden Namen Tofik Davidoff verkleidete sich kurz vor Heiligabend als Weihnachtsmann und versprach mit einem ordentlichen Griff in den privaten Geldbeutel Besserung. Der Club brauche professionellere Strukturen, erzählte Eschborns Antwort auf Chelseas Roman Abramowitsch. Er verpflichtete mit René Deffke gleich einen Sportlichen Leiter, „einem Fachmann“, wie die Verantwortlichen um Karl Müller jubilierten.
Zumindest als Fußballer bewies Deffke dies in 191 Zweitligapartien. Seine Erfolge in der Rolle des Managers fallen dürftiger aus. Beim Ex-Regionalligisten Sachsen Leipzig hörte er im August 2004 nach wenigen Wochen auf und widmete sich einer Tätigkeit, für die er besser bekannt ist: Spielerberater. Unter anderem zählt ein gewisser Cesar Emmanuel Ndedi M’Boma zu seiner Kundschaft. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, dass der Kameruner in der Winterpause vom Oberligisten Waldhof Mannheim nach Eschborn ging. Bei seinem Amtsantritt versicherte Deffke, dass er seine Tätigkeit als Spielerberater fortan ruhen lassen werde.
Viel Zeit für seine alte Klientel hat er auch nicht angesichts der massiven Transferbemühungen seines neuen Vereins. Täglich zaubert Eschborn neue Spieler aus der Wundertüte. Fünf der bisher acht Nachschläge in der Winterpause eint vor allem eines: Daniel Cartus (zuletzt SC Paderborn), Ex-Eintrachtler Baldo di Gregorio (Slavia Sofia), Faruk Hujdurovic (Carl Zeiss Jena), Sead Mehic (Rot-Weiß Oberhausen) und Marco Kück (Rot-Weiß Essen) haben Profi-Erfahrung - und zuletzt höchstens Bonsai-Bäumchen ausgerissen.

Anicic und die Resistenz in Imagefragen

Schillernster Name auf der Liste der Neuzugänge ist Michael Anicic, der Wandervogel zwischen den dritt- bis viertklassigen Welten. Besondere Merkmale: gute Standardsituationen, schwieriger Charakter, feines Näschen für gut dotierte Verträge - und weitgehend beratungsresistent in Imagefragen. Bruno Labbadia, Trainer beim Ligarivalen SV Darmstadt 98 und lange Anicics Förderer, räumte dies gewissermaßen ein, als er jüngst enttäuscht zugab: „Es war wohl ein Fehler, ihn vom FSV Frankfurt zurückzuholen.“ FCE-Trainer Scheer dagegen jubelte: „Anicic ist einer der besten Fußballer der Liga.“ Zur Erinnerung: Anicic verließ Eschborn vor eineinhalb Jahren mit großem Getöse.
Mit dem begnadeten Techniker und den übrigen Verpflichtungen könne das Wunder gelingen, philosophiert Scheer unentwegt. Getreu dem Motto: Was sind schon 13 Punkte Rückstand auf den mit Sicherheit rettenden 14. Rang? Wenn es nicht klappt, solle es in der Oberliga Hessen einen neuen Anlauf geben. Die Verträge mit allen Neuzugängen sollen vorsorglich bis 2007 datiert worden sein.
Dass die Eschborner nach dem ersten Regionalliga-Abstieg nicht zuletzt auf Grund solcher Verträge beinahe bankrott gegangen wäre - wen schert das schon in diesen wundersamen Tagen am Rande des Taunus’. Unbekannt scheinen in Eschborn Erfahrungen dreier Vereine, die mit einem - vermeintlichen - Investor aus Osteuropa fatalen Schiffbruch erlitten. Ein gewisser Ross Shtyn gab sich in den vergangenen zehn Jahren nacheinander beim VfB Gießen, Borussia Fulda und Schweinfurt 05 die Ehre, kaufte als Sportdirektor groß ein - und hinterließ ruinierte Clubs. Mittlerweile firmierte er als Ross Akmenz und verkündete unlängst als Sportdirektor des lettischen Erstligisten Venta Ventspils, den Club in der „Champions League“ zu einer festen Größe machen zu wollen. Dagegen lesen sich Davidoffs Ambitionen mit Eschborn richtig bescheiden.

Quelle: Hanauer Anzeiger vom 14. Januar 2006

Glowes
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Beitrag von Glowes » 18. Jan 2006, 16:57

Guter Artikel. Hätte ich den Südhessen garnicht zugetraut. Allerdings würde ich als Stadt darauf pochen, dass bei erhöhten Einnahmen erstmal die in Anspruch genommene Bürgschaft zurückgezahlt wird. Es sei denn, diese gilt für einen festen Zeitraum. Dennoch ist es geradzu lächerlich, was dort vor sich geht und ich breche wirklich ab, wenn hinter dem Davidoff ein alt bekannter Russe steckt. :wink:
Geschimbed äß norr lange nidd geschlohn!

SCW
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Beitrag von SCW » 19. Jan 2006, 18:28

Der liebe Herr A. :wink:
Interview
„Ich bin, wie ich bin - ein ganz einfacher Typ”

19. Januar 2006 Michael Anicic ist einer der größten Wandervögel im hessischen Fußball: heute hier, morgen da. Gerade hat er Darnstadt 98 verlassen, um zum 1. FC zurückzukehren. Ein Gespräch über Geld, Imageprobleme, Stärken und Schwächen.

Wann gehen Sie wieder zum SV Darmstadt 98 zurück?

Das ist schwierig. Man sollte nie etwas ausschließen. Aber sicherlich nicht, solange Trainer Labbadia und der sportliche Leiter Schmidt da sind.

Wissen Sie eigentlich noch, bei welchem Verein Sie gerade spielen?

Ja, das ist nicht schwierig. Überall war ich zweimal. Fehlt noch der FSV Frankfurt.

Sie streben also einen Rekord im Vereinswechseln an?

Nein. Ich habe nirgendwo die Tür komplett zugehauen. Das werde ich auch in Zukunft so machen. Im Fußball ist komischerweise alles möglich.

Apropos komisch: Wie kann man sich wieder dem 1. FC Eschborn anschließen, mit dem Sie sich im vergangenen Jahr vor dem Arbeitsgericht auseinandergesetzt haben?

Was damals passiert ist, ist kein gutes Omen. Es sind keine guten Voraussetzungen. Aber hier sind jetzt komplett neue Leute. Es ist ein totaler Neuanfang mit einem neuen Geldgeber. Doch warum fragt man eigentlich immer kritisch den Spieler? Warum fragt man nicht den Verein, der einen Spieler zum zweiten Mal holt?

Dennoch: Sind Sie als Fußballspieler noch glaubwürdig?

Ich bin so, wie ich bin. Entweder man akzeptiert es oder nicht. Ich muß mich vor keinem rechtfertigen. Ich weiß, daß von meiner Seite alles okay war. Die Leute, die mich nicht mögen, werden mich nie mögen. Die jedoch, die mich kennen, wissen, wie ich bin.

Und wie ist Michael Anicic?

Ich bin sicherlich ein sehr hilfsbereiter und sehr direkter Mensch. Viele sagen, ich bin vielleicht ein bißchen arrogant. Aber das ist Teil des Spiels.

Was würde der Trainer Anicic über den Spieler Anicic denken?

Er würde nicht an ihm zweifeln. Der Trainer müßte mit ihm offen und ehrlich umgehen, und er müßte konsequent sein. Dann bringt der Spieler Anicic immer Topleistung. Als Trainer darf man nicht beleidigt sein, wenn der Spieler ihm mal die Meinung sagt. Labbadia hat die Kritik immer persönlich genommen.

Wie würden Sie Ihr Image beschreiben?

Jetzt werden die Leute sicherlich sagen, ich bin ein Abzocker. Über mich gibt es viele Vorurteile. Ich werde mein Image nicht mehr in die richtigen Bahnen lenken können. Vom ersten Tag an wird es geprägt. Mit 18 Jahren als Profi bei der Eintracht macht man sicher Fehler. Doch der Mensch kann sich ändern.

Ist Geld für Sie alles?

Geld ist wichtig, aber nicht alles. Ich habe auch in Darmstadt gut verdient, bin dort dennoch weggegangen. Von Eschborn habe ich ein Superangebot bekommen. Wenn Klaus Scheer hier aber nicht Trainer wäre, wäre ich nicht hier. Die Karriere als Fußballer ist begrenzt. Man muß schauen, vernünftig Geld zu verdienen. Danach ist nichts mehr.

Inwieweit identifizieren Sie sich mit den Klubs, bei denen Sie gerade spielen?

Es ist schwierig zu sagen, Eschborn ist alles für mich. Das kann nur jemand sagen, der über acht, neun, zehn Jahre bei einem Verein ist.

Ist Anicic ein guter Werbeträger für einen Verein?

Nachdem, was alles passiert ist, weiß ich es nicht. Wenn ich meine Leistung bringe, sind alle zufrieden.

Welcher Ihrer zurückliegenden Klubwechsel war ein Fehler?

Der FSV Frankfurt. Wegen der Rivalität zwischen Eschborn und dem FSV war es unheimlich schwer.

Warum sollte man Sie noch verpflichten?

Weil ich der Beste auf meiner Position bin. Es gibt Spieler auf dem Platz, die kämpfen und arbeiten. Und es gibt welche wie mich, die ihre Qualitäten nur in der Offensive haben. Wenn die unterschiedlichen Rollen in einer Mannschaft akzeptiert werden, dann hat man Erfolg.

Wie schwer ist es, den Fußballspieler Anicic zu verstehen?

Nicht schwer. Ich bin ein ganz einfacher Typ. Das einzige Problem besteht, wenn man mir auf dem Platz nicht den Ball gibt. Dann kann ich unangenehm werden.

Falls es mit Eschborn doch nicht klappen sollte: Finden Sie in Hessen noch einen Verein?

Ja, auf jeden Fall. Den FSV Frankfurt oder Darmstadt 98.


Die Fragen stellte Jörg Daniels.

Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.01.2004

http://www.faz.net/s/Rub6CA0075ACD05468 ... ntent.html

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Beitrag von Bernd RWS 82 » 19. Jan 2006, 18:46

geld ist wichtig, aber nicht alles...... :lol:
was für eine arme haut, aber er ist kein abzocker ein mensch kann sich ändern....geil :lol: :lol: :lol:
bis nächste serie in bauerntal :roll:
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yoyo
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Beitrag von yoyo » 22. Jan 2006, 19:28

Keine Ahnung, obs besser hierhin oder ins Oberliga Forum passt. Wie auch immer, es tut sich was in €schborn :roll:
Karl Müller, Präsident beim 1. FC Eschborn, ist aus persönlichen Gründen von seinem Amt zurückgetreten. Ein tragischer Todesfall im engsten Familienkreis hat dazu geführt, dass der Geschäftsmann seine ganze Kraft nun auf anderer Ebene einsetzen muss. "Es tut mir wahnsinnig leid," sagte Karl Müller, "aber es kommen nun mehr Aufgaben auf mich zu, mit denen ich nicht rechnen konnte. Ich kann dem 1. FC Eschborn jetzt nicht mehr die Aufmerksamkeit wie in der Vergangenheit widmen, die der Verein in dieser schwierigen und ereignisreichen Phase aber in noch größerem Maße benötigt." Auch Vize-Präsident Markus Buch stellte sein Amt zur Verfügung, so dass aus dem Präsidium noch die beiden Vize-Präsidenten Thomas Rose und Thorsten Schröder verbleiben. Der Verwaltungsrat des 1. FC Eschborn wird nun satzungsgemäß zwei neue Präsidiumsmitglieder benennen, die das Präsidium kommissarisch ergänzen. Dadurch ist das Führungsgremium des 1. FC Eschborn auch weiterhin voll handlungsfähig. Im März sollen auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung, die so bald wie möglich einberufen wird, Neuwahlen stattfinden.

Der Verwaltungsrat soll übrigens um ein weiteres Mitglied ergänzt werden.
Der kasachische Geschäftsmann Tofik Davidoff, der Anfang des Jahres seine finanzielle Hilfe beim 1. FC Eschborn angeboten hatte, wurde vom Ältestenrat des Clubs für einen Sitz im Verwaltungsrat vorgeschlagen und nahm dieses Angebot an.
Quelle: Homepage der Unaussprechlichen

Man darf also gespannt sein.
RWG yoyo
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KSV-Jens
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Beitrag von KSV-Jens » 22. Jan 2006, 19:58

Also Eschborn kauft ganz nett ein. Der neue Abwehrspieler Marco Kück ist ein Guter und auch bekannt für gute Gehaltsvorstellungen. Spielte beim SV Wilhelmshaven stark und wechselte dann zu RW Essen, wo er sogar in der Zweiten Bundesliga Stammspieler war, bevor er dann doch ausgemustert wurde. Mit 29 Jahren auch noch im guten Fußballalter. Oh oh, hoffentlich bricht der Laden bei Abstieg zusammen.

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