..soll doch lediglich die Heimatverbundenheit,ähnlich T.B., rausstellen.Es gibt genügend Leute die Kassel verlassen und nur noch an Weihnachten mal die ieben Eltern besuchen.Ochs ist da anders gestrickt und konnte wohl deshalb in der Ferne nicht wirklich glücklich werden.Heute wohnt René Ochs mit seiner Freundin im benachbarten Stadtteil Waldau. Er fühlt sich wohl dort, er fühlt sich wohl in Kassel. Er will nicht weg von hier. Als er in Kaiserslautern spielte, ist er jeden freien Tag nach Kassel gefahren. Als er in Fulda spielte, ist er jeden Tag von Kassel aus zum Training dorthin gefahren. Jetzt spielt er in Kassel. Jetzt muss er nur durch Kassel fahren. Das ist ideal.
Mir ist die lockere Schreibe 10x lieber als die früher übliche nüchterne Berichterstattung.