Fanfreundschaft Kassel - Leipzig

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Glowes
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Beitrag von Glowes » 17. Jan 2006, 10:05

supporter hat geschrieben: alle die nichts von einer freundschaft mit lok halten sollten sich um eine mit freundlichen vereinen wie Fürth(playmobilstadion) oder vielleicht stuttgarter kickers kümmern da gibts bestimmt keine schlimmen fans
Was soll der Quatsch denn? Nur weil viele/einige mit einer Fanfreundschaft zu Leipzig nix anfangen können, sollen sie einen anderen Verein auftreiben? Verstehe ich nicht. Fanfreunschaft der Fanfreundschaft wegen? Nee danke!
Wenn ein paar Leute nach Leipzig fahren und ein paar Leipziger nach Kassel kommen, dann spricht doch auch absolut nichts dagegen. Nur ist das dann nicht gleich eine Fanfreundschaft.
Geschimbed äß norr lange nidd geschlohn!

KSV-Jens
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Re: BITTE LESEN

Beitrag von KSV-Jens » 17. Jan 2006, 11:53

@Marius
Andere Leipziger wie le_op haben ja schon unaufgeregte Antworten gegeben, die ich sehr gut fand. Und auch Deinem Beitrag kann ich in mehreren Teilen zustimmen. Aber zwei Dinge fand ich doch interessant bei Dir:

Marius hat geschrieben:ich bestreite nicht dass es rechte fans gibt,
aber dies sind bruchteile und auch wenn ihr hier schreibt,ihr verallgemeinert es nicht,ihr tut es!
Daß hier verallgemeinert wurde, das stimmt, aber einige haben dies schon ins Forum geschrieben, wie Du nachlesen kannst, und die wirfst Du mit "ihr" in den gleichen Topf. Also auch von Dir eine Verallgemeinerung.
und wenn ihr euch hier über irgendwelche berichte von 40 idioten der tausenden lokfans erschreckt,dann ist das einfach traurig und nicht besser als leute die ihre meinung über uns aus der bild erhalten.
bis ich dieses forum gelesen habe,fand ich ne fanfreundschaft zu euch gar nicht schlecht
Wenn ich das lese, denke ich, Du läßt Dich genauso leicht beeinflussen. Gerade in bezug auf Foren muß man sehr aufpassen, da steht gerne hier was gegen den und dort gegen den anderen. Beweist nicht wirklich viel, oder?


Ansonsten bin ich mir sicher, daß der äh Kampfbericht von dieser pubertierenden Leipziger Dumpfbacke größtenteils von den Lokfans abgelehnt wird, wie ja auch ein vergleichbarer Bericht eines Kasselers von der überwiegenden Mehrheit der KSV-Fans abgelehnt werden würde.


Und zum Schluß: Ich halte es wie Glowes in seinem Beitrag über mir.

Marius
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Beitrag von Marius » 17. Jan 2006, 19:27

@ ksv-jens:Nagut ich muss dir recht geben,ich bin aus der stimmung heraus beim lesen der beiträge hier über uns,beim schreiben meines beitrags ins verallgemeinern abgedriftet und dass
sollte nicht passieren und möchte ich hiermit auch zurücknehmen.

aber meine meinung bleibt trotzdem die selbe,obwohl ich euren weg symphatisiere,da er unserem ähnlich ist,so scheint es doch eine zu große ablehnung von beiden seiten gegenüber einer fanfreundschaft zu geben.
für eine freundschaft die sich nur über lange zeit entwickeln kann(ich weiß schon gesagt) muss trotzdem zunächst erst einmal eine gewisse zugewandtheit der massen beider vorhanden sein und die scheint nicht gegeben.
schade(wenn ich mal davon ausgeh,dass dies hier nicht die allgemeinheit
ist sondern nur einzelne,die uns so dermaßen ablehnt und als das böse hinstellt)

Besso
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Beitrag von Besso » 17. Jan 2006, 20:24

KSV-Glowes hat geschrieben: Wenn ein paar Leute nach Leipzig fahren und ein paar Leipziger nach Kassel kommen, dann spricht doch auch absolut nichts dagegen. Nur ist das dann nicht gleich eine Fanfreundschaft.
So sehe ich das auch. Man kann ja immer noch sehen, ob sich was draus entwickelt. Was den Bericht der Leipziger FDDH angeht, über den sich viele hier (berechtigterweise) aufregen: Man sollte nicht vergessen, dass die meisten Fanfreundschaften in Deutschland gerade durch die "Erlebnisorientierten" entstanden sind. Alles in Zeiten (80er Jahre), in denen es noch nicht so freundlich zuging, wie heute. Da diente die Fanfreundschaft grösstenteils dazu, zu unbeliebten Auswärtsspielen Verstärkung von den Freunden zu bekommen (Dortmund/Hamburg, ohne HSV-Hools haben sich die schwarz-gelben ja kaum noch nach GE getraut! :lol: ). Das ganze ist heute schwer rückläufig, meistens sind es nur noch Sympathien, die die ein oder andere Fangruppe miteinander verbindet (selbst bei Schalke/Nürnberg ist das nicht mehr so doll wie früher).

Und die Lübecker waren doch auch mal bei uns, wurde auch nicht gleich ne Fanfreundschaft draus. :wink:

Glowes
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Beitrag von Glowes » 17. Jan 2006, 20:38

Ich denk, zu dem was Besso schreibt, kommt noch hinzu, dass durch den medialen Austausch viel mehr Kommunikation zwischen den Fanlagern besteht. Jeder Verein hat heute eine Webseite mit einem Forum, wo viel miteinander gequatscht wird. Früher war man mal vor Ort, hat zusammen einen getrunken oder nicht. Daraus wurde dann was oder nicht. Durch die ganzen Verknüpfungen, die es heute gibt, bildet sich jeder seine eigene Meinung über andere Mannschaften. Das ist der Lauf der Zeit und es wird so zunehmend schwieriger, alle unter einen Hut zu bringen.
Geschimbed äß norr lange nidd geschlohn!

Lämmi
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Beitrag von Lämmi » 17. Jan 2006, 22:17

@Glowes

Das wird sogar einer der Hauptgründe sein
Vor allem weil sich Menschen so leicht beeinflussen lassen
Traurig aber wahr

RWG Lämmi

lomo
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Beitrag von lomo » 7. Feb 2006, 14:57

Es bleibt dabei: In Leipzig gibt es zu viele Hirnlose:

http://www.directupload.net/show/d/601/NtD5i3Bx.jpg

benjoe
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Beitrag von benjoe » 7. Feb 2006, 15:51

Ja sit doch jetzt mal gut damit, das würde auf den vorigen seiten schon genung diskutiert!

Das da nicht alle die "feine englische art" pflegen ist wohl bekannt, aber das ist ja bei uns auch nicht so, wenn auch nciht so schlimm wie ab- und zu in Leipzig.
Nur der KSV !!!

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