Genau das könnte unser Vorteil sein. Mannschaften, die nicht mauern sondern mitspielen, liegen uns ja bekanntlich.esteban hat geschrieben: Diese Mannschaft wird mit dem Abstieg überhaupt nichts zu tun haben und kann völlig befreit aufspielen.
TSG Wörsdorf-KSV Hessen
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ich rechne mit einem 1:4 auswärtssieg vor 900 zuschauern! der fsv wird unentschieden 2:2 spielen!
ich glaube mittlerweile wieder fest an den aufstieg,..warum auch nicht?

ich glaube mittlerweile wieder fest an den aufstieg,..warum auch nicht?

vollblutlöwe mit leib und seele,.. HESSEN KASSEL FOR EVER NUMBER ONE IN HESSEN!!!
einmal löwen-fan,..immer löwen-fan! bis in den tod...!
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Hmm, selbst wenn es sowas gäbe, dann müsste es diesmal Ber-Tram heißen.Löwenstolz hat geschrieben:Präsi mach den "Georg" klar
Nordhessen

Hier nochmal was zum Spiel:
"David" Wörsdorf trifft auf "Goliath" Kassel
Gegen den Tabellen-Zweiten nichts zu verlieren
Vom 20.04.2006
nn. WÖRSDORF Der dankbarste Gegner zum besten Zeitpunkt. Die Fußballer der TSG Wörsdorf freuen sich auf das Samstag-Gastspiel des KSV Hessen Kassel (15 Uhr), der durch den Heim-Patzer von Spitzenreiter FSV Frankfurt und das eigene 1:0 über Vellmar plötzlich vom Titelgewinn in der Oberliga Hessen träumen darf.
Beide Klubs haben derzeit eine Gemeinsamkeit: Den Erfolg. Ansonsten herrschen ex- treme Gegensätze zwischen dem Wörsdorfer Ortsteil und der nordhessischen Metropole, die nach Jahren der Enttäuschung momentan mal wieder eine ungeahnte fußballerische Aufbruchstimmung erlebt. Gegen Vellmar schauten immerhin 2500 Besucher zu - so viele, wie die TSG normalerweise in über zehn Heimspielen nicht auf die Beine bringt. Daneben zählen Ex-Profis zum Kader der hungrigen Kasseler Löwen: Oliver Adler (38, vormals RW Oberhausen) galt als Toptorhüter der 2. Liga, Mittelfeldmann Marc Arnold (35) war zwischen 1996 und 99 bei Borussia Dortmund und Hertha BSC auf der Bundesliga-Bühne zu sehen.
Das Profil von Nordhessens Paradeklub ist der besondere Motivationsfaktor für die "kleinen" Wörsdorfer, die den Krösus KSV ärgern wollen. "Wir haben nichts zu verlieren. Kassel ist uns doch in allen Belangen überlegen", schürt Trainer Nico De Rinaldis bewusst die Rollenverteilung in Richtung David gegen Goliath.
Gleichzeitig macht sich der 32-Jährige, der auch nächste Saison das Sagen haben wird, bereits personelle Gedanken. Zum Beispiel über die künftige Planung im Angriff, wo nach der Winterpause zunächst Isaac Ojigwe den Alleinunterhalter gab: "Zwei gestandene Stürmer und zwei Talente aus dem heimischen Bereich wären in Zukunft ideal."
http://www.wiesbadener-kurier.de/sport/ ... id=2354134