Verfasst: 28. Jan 2007, 13:07
Reitenbreiter schreibt schon wieder einen Schrott; hat der (außer Schwimmen während die Löwen zuhause kicken) überhaupt schonmal Sport, geschweige denn Leistungssport betrieben?
Zur Information: Höhen-Trainingslager mit Langlauf sind weder ein Spaß, noch harmlos im Vergleich, zu dem, was "andere Vereine" so machen. Weil ich jahrelangen Kontakt zu Olympia-Teilnehmern anderer Sportarten hatte, kann ich sagen, daß diese Art Vorbereitung nichts besonders neues ist, und seit Jahren im Winter von Ausdauersportlern ausgeübt wird, um Kondition zu bolzen (dafür ist LAnglauf vorzüglich geeignet) und als positiven Nebeneffekt Erythrozyten wachsen zu lassen (Deshalb macht man Höhentraining). Von Vorteil ist auch, daß es sich um runde Bewegungen handelt, was körperfreundlicher ist, als die Erschütterungen beim Laufen. Wir sind wieder ein gutes Stück moderner und professioneller geworden.
Außerdem kommt man nicht regeneriert aus einem Trainingslager, denn dann wäre es kein Trainingslager gewesen, sondern Zeitverschwendung. Ich glaube auch nicht, daß es auch nur einen seriösen Verein gibt, der die frühe Vorbereitungszeit als Wellnesswoche nutzt - gerade, wo es nach Weihnachten und Sylvester darum geht, die Spieler wieder fit zu bekommen. Die Regenerationszeit endet mit dem Beginn eines Trainingslagers. Es ist im Übrigen auch bei Testspielen der Bundesligisten zu erkennen, daß diese direkt nach dem Trainingslager noch platt sind.
Ich fürchte, die Sportwissenschaftler, die diese Lehrgänge (unter anderem seit den 90ern bei der Ringer Nationalmannschaft und der Amateur-Rad-Equipe) ausarbeiten und ansetzen, haben von dieser Materie eine Spur mehr Ahnung als Reitenbreiter. Das ist definitiv keine Alpin-Skifreizeit im Stile der 9. Klasse gewesen...
Zur Information: Höhen-Trainingslager mit Langlauf sind weder ein Spaß, noch harmlos im Vergleich, zu dem, was "andere Vereine" so machen. Weil ich jahrelangen Kontakt zu Olympia-Teilnehmern anderer Sportarten hatte, kann ich sagen, daß diese Art Vorbereitung nichts besonders neues ist, und seit Jahren im Winter von Ausdauersportlern ausgeübt wird, um Kondition zu bolzen (dafür ist LAnglauf vorzüglich geeignet) und als positiven Nebeneffekt Erythrozyten wachsen zu lassen (Deshalb macht man Höhentraining). Von Vorteil ist auch, daß es sich um runde Bewegungen handelt, was körperfreundlicher ist, als die Erschütterungen beim Laufen. Wir sind wieder ein gutes Stück moderner und professioneller geworden.
Außerdem kommt man nicht regeneriert aus einem Trainingslager, denn dann wäre es kein Trainingslager gewesen, sondern Zeitverschwendung. Ich glaube auch nicht, daß es auch nur einen seriösen Verein gibt, der die frühe Vorbereitungszeit als Wellnesswoche nutzt - gerade, wo es nach Weihnachten und Sylvester darum geht, die Spieler wieder fit zu bekommen. Die Regenerationszeit endet mit dem Beginn eines Trainingslagers. Es ist im Übrigen auch bei Testspielen der Bundesligisten zu erkennen, daß diese direkt nach dem Trainingslager noch platt sind.
Ich fürchte, die Sportwissenschaftler, die diese Lehrgänge (unter anderem seit den 90ern bei der Ringer Nationalmannschaft und der Amateur-Rad-Equipe) ausarbeiten und ansetzen, haben von dieser Materie eine Spur mehr Ahnung als Reitenbreiter. Das ist definitiv keine Alpin-Skifreizeit im Stile der 9. Klasse gewesen...