KSV Hessen Kassel

Also, beim Bieterwettbewerb wurden die Randbedingungen für die "Lieferung" der Tribühne festgelegt. Alle Bieter haben für den auf dieser Grundlage von ihnen entwickelten Entwurf ein Aufwandsentschädigung bekommen. Alle Entwürfe wurden einem Auswahlkriterium (Aussehen, Größe, Kosten etc.) unterworfen. In diesem Verfahren hat sich eine Bietergemeinschaft aus Kassel/Nordhessen herauskristalisiert. Der Fa. E. aus H. ist die Wertung wohl zu undurchsichtig oder ungerecht oder nicht korrekt genug. Hiergegen wird geklagt.
Das ganze Verfahren ist so gewählt worden um Zeit zu sparen. Das ist leider nach hinten losgegangen. Den Planer, der den Wettbewerb jetzt "gewonnen" hat, hätte man gleich beauftragen können. 2 Monate Planung + Ausschreibungsverfahren, dann hätte jetzt gebaut werden können, vorausgesetzt es hätte keiner geklagt

Ist das wirklich die Fa. Eiffel? http://www.eiffel.de

Gibt es irgendetwas Neues? Schließlich sind schon wieder vier Wochen unmotiviert verstrichen...

schnurz

Schnurz hat geschrieben:Gibt es irgendetwas Neues? Schließlich sind schon wieder vier Wochen unmotiviert verstrichen...

schnurz

Aus der HNA vom 28.10.:

Jetzt geht es in die nächste Instanz. Das Oberlandesgericht Frankfurt soll das Vergabeverfahren noch einmal überprüfen. Drei bis fünf Monate wird das nach Einschätzung von Fachleuten dauern.

http://www.hna.de/cgi-bin/netcontent/su ... nge=&.html

Vor Anfang Februar brauchst Du also nicht mehr nachzufragen .

Lasst uns mal wetten, wann die Tribüne steht.

Tippe auf November 2011.

Hoffentlich werden die Richtig verknackt und Jens rose haut mal ordentlich auf die Pauke, damit das was dem KSV durch die Lappen geht schön wieder reinkommt...

In diesem Fall hast Du ein "etwas sonniges Gemüt", Diego09. Mehr als die Verfahrenskosten wird die klagende Firma im Falle einer Niederlage leider nicht zu bezahlen haben, da sie lediglich von ihrem , in diesem Fall fragwürdigen Recht, Gebrauch macht. Diese Verfahrenskosten landen natürlich im Landes- oder Staatssäckel und kommen weder der Stadt Kassel, noch gar unserem KSV zu Gute.

Also: Keine Kohle, keine Entschädigung, kein Ausgleich - nur fortwährende Verschiebung des Baubeginns.

Das Beste für alle Beteiligten, wäre ein Zurückziehen der Überprüfung-Klage seitens der Firma Eifel. Von allein wird Eifel natürlich nicht auf die Idee kommen das zu tun. Wenn es gelänge, durch geschickte Aktionen die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, daß da eine Firma aus purer, wahrscheinlich aussichtsloser "Stänkerlust", gegen die Interessen einer ganzen Region vorgeht, dann könnte das den guten Ruf dieser Firma nachhaltig beeinträchtigen.
In solchen Fällen entdecken solche Firmen manchmal urplötzlich ihre "soziale Ader" ... ... und rücken dann generös und ganz von allein natürlich ... , von ihren Klagen ab.

Der erste Schritt wäre Öffentlichkeit zu schaffen, damit möglichst viele Pressevertreter anfangen zu fragen ...

Konspirative Grüße von Ecki

Dann gebe ich heirmit OFFIZIELL den Startschuss für alle Internetforen/presseblätter etc. den Startschuss die Firma eifel dazu zu befragen am besten wäre ein Frage wie:

Wieso stellen sie dem KSV hessen Kassel steine in den Weg ihre neue Tribühne zu bauen?

oder hat irgendwer ne andere Idee?