Felicidades desde Cadiz (España)
Konnte leider nicht in Frankfurt sein. Habe mir den ganzen Tag darueber Gedanken zuwachsen lassen, wie ich das Spiel irgendwie im TV sehen kann.
In einem grossem Kaufhaus habe ich dann einfach mal einen Fersneher auf den entsprechden Kanal eingestellt. Die Uebbtragung war der Hammer. Die Stimmung kam sehr gut rueber. Der Verkaeufer dachte es waere das Endspiel im DFB-Pokal. Schoen mal wieder viele bekannte Gesichter zu sehen. Der KSV-Fanblock wurde oft gezeigt.
Ab Morgen laufe ich nur noch im KSV-Trikot durch Spanien, ich hoffe es sprechen mich viele darauf an.
Hasta siempre
Viva el KSV
UNSER ENDSPIEL: FSV-KSV HESSEN KASSEL
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Hessenkampfbahn
hr online:
Hessen Kassel hat die Überraschung geschafft. Im "Endspiel" der Oberliga Hessen setze sich der Traditionsklub mit 1:0 beim Tabellenführer FSV Frankfurt durch und sicherte sich damit den Aufstieg in die Regionalliga Süd.
Für das Tor des Tages sorgte der gebürtige Kasseler Thorsten Bauer kurz nach der Pause mit seinem 25. Saisontreffer. Dem KSV Hessen Kassel gelang damit im letzten Spiel der Oberliga-Saison die ganz große Sensation. 33 Spieltage lag der große Favorit FSV Frankfurt auf Tabellenplatz eins, hatte zeitweise über elf Punkte Vorsprung auf den Zweiten. Nun ist die Enttäuschung in Frankfurt groß, Kassel kann dagegen nach turbulenten Jahren die Rückkehr in die Regionalliga feiern. "Wir wussten, dass es ein ganz enges Spiel wird. Ich habe zur Mannschaft gesagt, das wird ein One-Goal-Game, ein Tor wird entscheiden - und das haben wir geschossen glücklicherweise", erklärte Kassels Trainer Matthias Hamann.
10.000 Zuschauer am Bornheimer Hang
Die Ausgangsbedingungen für ein Fußballfest im ehrwürdigen Stadion am Bornheimer Hang waren glänzend. Über 10.000 Zuschauer waren angereist, um den Aufstiegskrimi in Hessens höchster Spielklasse mitzuerleben. Die Rollen waren vor dem Spiel klar verteilt. Tabellenführer Frankfurt konnte abwarten, ein Unentschieden hätte den Gastgebern bereits gereicht. Kassel musste dagegen auf jeden Fall gewinnen.
Trotzdem stellte sich der FSV nicht hinten rein, beide Teams lieferten sich von Beginn an ein packendes Duell. Frankfurt hatte mehr Ballbesitz, Kassel dagegen die besseren Chancen. Der Brasilianer Cesar setzte sich nach drei Minuten auf der rechten Seite erstmals schön durch, scheiterte aber am FSV-Keeper Jourdan. Später hatte Bauer die Möglichkeit zur Führung auf dem Fuß, doch der Winkel war für Kassels Angreifer zu spitz (20.). Auf der Gegenseite verpasste Larito mit dem Kopf nach einem Freistoß (26.). Ein abgefälschter Schuss von Uyanik landete nur im Außennetz. Bei strömendem Regen wurde Kassel gegen Ende der ersten Hälfte zusehends stärker. Doch Tore sollten zunächst weder auf der einen noch der anderen Seite fallen.
Solo von Bauer
Nach der Pause drehte der KSV auf. Die Führung durch Bauer war wunderschön herausgespielt. Der Toptorjäger der Nordhessen dribbelte sich fast von der linken Außenlinie ungestört bis zum Elfmeterpunkt durch, von wo er dann mit rechts abzog. Sein Schuss wurde allerdings zusätzlich von Laurito abgefälscht.
Nach dem Führungstreffer zog sich Kassel zurück und verteidigte mit Mann und Maus in der eigenen Hälfte. Frankfurt fand kaum ein Durchkommen gegen die dicht gestaffelte Kasseler Defensive, machte aber zeitweise auch deutlich zu wenig, um zum Ausgleich zu kommen. Der eingewechselte Zimmermann hatte nach 76 Minuten die größte Chance. Seinen Kopfball konnte KSV-Torwart Adler aber gerade noch über die Latte lenken. Außer einem Schuss aus 20 Metern von Uyanik gelang dem FSV in der Schlussphase nichts mehr. Aber auch diese Gelegenheit konnte Kassels bester Mann auf dem Platz, Torhüter Adler, erneut vereiteln.
Hessen Kassel hat die Überraschung geschafft. Im "Endspiel" der Oberliga Hessen setze sich der Traditionsklub mit 1:0 beim Tabellenführer FSV Frankfurt durch und sicherte sich damit den Aufstieg in die Regionalliga Süd.
Für das Tor des Tages sorgte der gebürtige Kasseler Thorsten Bauer kurz nach der Pause mit seinem 25. Saisontreffer. Dem KSV Hessen Kassel gelang damit im letzten Spiel der Oberliga-Saison die ganz große Sensation. 33 Spieltage lag der große Favorit FSV Frankfurt auf Tabellenplatz eins, hatte zeitweise über elf Punkte Vorsprung auf den Zweiten. Nun ist die Enttäuschung in Frankfurt groß, Kassel kann dagegen nach turbulenten Jahren die Rückkehr in die Regionalliga feiern. "Wir wussten, dass es ein ganz enges Spiel wird. Ich habe zur Mannschaft gesagt, das wird ein One-Goal-Game, ein Tor wird entscheiden - und das haben wir geschossen glücklicherweise", erklärte Kassels Trainer Matthias Hamann.
10.000 Zuschauer am Bornheimer Hang
Die Ausgangsbedingungen für ein Fußballfest im ehrwürdigen Stadion am Bornheimer Hang waren glänzend. Über 10.000 Zuschauer waren angereist, um den Aufstiegskrimi in Hessens höchster Spielklasse mitzuerleben. Die Rollen waren vor dem Spiel klar verteilt. Tabellenführer Frankfurt konnte abwarten, ein Unentschieden hätte den Gastgebern bereits gereicht. Kassel musste dagegen auf jeden Fall gewinnen.
Trotzdem stellte sich der FSV nicht hinten rein, beide Teams lieferten sich von Beginn an ein packendes Duell. Frankfurt hatte mehr Ballbesitz, Kassel dagegen die besseren Chancen. Der Brasilianer Cesar setzte sich nach drei Minuten auf der rechten Seite erstmals schön durch, scheiterte aber am FSV-Keeper Jourdan. Später hatte Bauer die Möglichkeit zur Führung auf dem Fuß, doch der Winkel war für Kassels Angreifer zu spitz (20.). Auf der Gegenseite verpasste Larito mit dem Kopf nach einem Freistoß (26.). Ein abgefälschter Schuss von Uyanik landete nur im Außennetz. Bei strömendem Regen wurde Kassel gegen Ende der ersten Hälfte zusehends stärker. Doch Tore sollten zunächst weder auf der einen noch der anderen Seite fallen.
Solo von Bauer
Nach der Pause drehte der KSV auf. Die Führung durch Bauer war wunderschön herausgespielt. Der Toptorjäger der Nordhessen dribbelte sich fast von der linken Außenlinie ungestört bis zum Elfmeterpunkt durch, von wo er dann mit rechts abzog. Sein Schuss wurde allerdings zusätzlich von Laurito abgefälscht.
Nach dem Führungstreffer zog sich Kassel zurück und verteidigte mit Mann und Maus in der eigenen Hälfte. Frankfurt fand kaum ein Durchkommen gegen die dicht gestaffelte Kasseler Defensive, machte aber zeitweise auch deutlich zu wenig, um zum Ausgleich zu kommen. Der eingewechselte Zimmermann hatte nach 76 Minuten die größte Chance. Seinen Kopfball konnte KSV-Torwart Adler aber gerade noch über die Latte lenken. Außer einem Schuss aus 20 Metern von Uyanik gelang dem FSV in der Schlussphase nichts mehr. Aber auch diese Gelegenheit konnte Kassels bester Mann auf dem Platz, Torhüter Adler, erneut vereiteln.
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KSVFanD.S.P.V
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Okinaptz Uglwf
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Das war ja so ...
oberaffenhammerrattentittendoggenmilaxenmäßig
GEIL!
Ich könnt heulen vor Freude!
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Herr Künkel
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