Cesar, Klinger und sonstige Ex-Löwen
Re: Cesar, Klinger und sonstige Ex-Löwen
Das reviersport.de-Saisonfazit zu einigen Ex-Löwen:
- Tobias Willers
Zu Beginn der Serie saß er nur auf der Bank. In der Folgezeit wurde er zum Notenbesten Feldspieler der Oberhausener. Auch wenn er ab und an einen Rüffel bekam, weil er im Training oder in Testspielen nicht immer an die Grenze ging, war in der Meisterschaft Verlass auf ihn. Und das nicht nur in der Innenverteidigung. Denn am Ende der Spielzeit kann er auch auf drei eigene Treffer zurückblicken. Trotzdem geht es für ihn in Oberhausen nicht weiter. Aber er sollte nach seinen Leistungen auf jeden Fall wieder einen ambitionierten Verein finden.
- Danijel Gataric
Er wurde meistens als Rechts- oder Linksverteidiger eingesetzt. Dabei konzentrierte er sich zumeist auf die Defensive, offensive Akzente suchte man meistens vergebens. Leider ließen seine Leistungen auch mit Blick auf die Abwehrleistungen immer mehr nach, sodass speziell über seine Seite viel Gefahr der Gegner heraufbeschworen wurde. Als Konsequenz verlor in der Rückrunde seinen Platz und kam nur noch als Joker zum Einsatz, da es an Benjamin Weigelt kein Vorbeikommen gab. Jetzt ist er auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber.
- Benjamin Weigelt
Von den drei Winterzugängen hat er sicher die besten Leistungen gebracht. Mit ihm war die linke Seite endlich dicht. Zudem sorgte er mit seinen ruhenden Bällen für Gefahr bei den Standards. Am Ende wurde er einige Male auf die Sechs vorgezogen, doch dort konnte er nicht überzeugen. Vielleicht auch deshalb, weil er wegen einer Schambeinentzündung nur noch sporadisch trainieren konnte.
- Mario Klinger
Er hat in seiner Zeit bei RWO seine besten Auftritte als Innenverteidiger gehabt. Leider wurde er dort nur selten eingesetzt. In Liga drei rotierte er durch alle Mannschaftsteile. Er wurde sogar als Spielmacher aufgestellt. Nach dem Winter gab es dann nichts mehr von ihm zu sehen. Mehrere Knieentzündungen raubten ihm die ganze Rückrunde. Auch ein Grund, warum RWO am Ende absteigen musste.
- Dennis Lamczyk
Auch in dieser Saison im Großen und Ganzen den verlässliche Rückhalt. Erlaubte sich während der Durststrecke in der Hinserie auch ein kleines persönliches Tief, aus dem er sich aber spätestens in der Rückrunde mit starken Leistungen wieder befreit hat. Offenbart immer noch kleine Defizite in der Spieleröffnung und Strafraumbeherrschung. Dafür auf der Linie bärenstark, ganz zu schweigen von seiner erneuten Glanzstunde beim Elfmeterschießen im Pokal. Nicht nur aufgrund seiner ungemein verlässlichen Leistungen, sondern auch als Typ enorm wichtig.
- Lukas Lenz
Bis zum Schluss konnte er nur sporadisch die Leistungen abrufen, die ihn in der NRW-Liga-Saison zum Stammspieler gemacht haben. Musste seine Position immer wieder räumen, links hinten lief ihm Roberto Guirino den Rang ab, rechts hatte zuletzt Kapitän Timo Brauer die Nase vorn. Vor allem offensiv konnte er für einen Außenverteidiger einfach zu selten Akzente setzen, war auch in der Rückwärtsbewegung längst nicht fehlerfrei. So passte es letztlich ins Bild, dass ein Spiel, in dem er nicht einmal mitwirkte, das Ende seiner RWE-Geschichte bedeutete.
- Tobias Willers
Zu Beginn der Serie saß er nur auf der Bank. In der Folgezeit wurde er zum Notenbesten Feldspieler der Oberhausener. Auch wenn er ab und an einen Rüffel bekam, weil er im Training oder in Testspielen nicht immer an die Grenze ging, war in der Meisterschaft Verlass auf ihn. Und das nicht nur in der Innenverteidigung. Denn am Ende der Spielzeit kann er auch auf drei eigene Treffer zurückblicken. Trotzdem geht es für ihn in Oberhausen nicht weiter. Aber er sollte nach seinen Leistungen auf jeden Fall wieder einen ambitionierten Verein finden.
- Danijel Gataric
Er wurde meistens als Rechts- oder Linksverteidiger eingesetzt. Dabei konzentrierte er sich zumeist auf die Defensive, offensive Akzente suchte man meistens vergebens. Leider ließen seine Leistungen auch mit Blick auf die Abwehrleistungen immer mehr nach, sodass speziell über seine Seite viel Gefahr der Gegner heraufbeschworen wurde. Als Konsequenz verlor in der Rückrunde seinen Platz und kam nur noch als Joker zum Einsatz, da es an Benjamin Weigelt kein Vorbeikommen gab. Jetzt ist er auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber.
- Benjamin Weigelt
Von den drei Winterzugängen hat er sicher die besten Leistungen gebracht. Mit ihm war die linke Seite endlich dicht. Zudem sorgte er mit seinen ruhenden Bällen für Gefahr bei den Standards. Am Ende wurde er einige Male auf die Sechs vorgezogen, doch dort konnte er nicht überzeugen. Vielleicht auch deshalb, weil er wegen einer Schambeinentzündung nur noch sporadisch trainieren konnte.
- Mario Klinger
Er hat in seiner Zeit bei RWO seine besten Auftritte als Innenverteidiger gehabt. Leider wurde er dort nur selten eingesetzt. In Liga drei rotierte er durch alle Mannschaftsteile. Er wurde sogar als Spielmacher aufgestellt. Nach dem Winter gab es dann nichts mehr von ihm zu sehen. Mehrere Knieentzündungen raubten ihm die ganze Rückrunde. Auch ein Grund, warum RWO am Ende absteigen musste.
- Dennis Lamczyk
Auch in dieser Saison im Großen und Ganzen den verlässliche Rückhalt. Erlaubte sich während der Durststrecke in der Hinserie auch ein kleines persönliches Tief, aus dem er sich aber spätestens in der Rückrunde mit starken Leistungen wieder befreit hat. Offenbart immer noch kleine Defizite in der Spieleröffnung und Strafraumbeherrschung. Dafür auf der Linie bärenstark, ganz zu schweigen von seiner erneuten Glanzstunde beim Elfmeterschießen im Pokal. Nicht nur aufgrund seiner ungemein verlässlichen Leistungen, sondern auch als Typ enorm wichtig.
- Lukas Lenz
Bis zum Schluss konnte er nur sporadisch die Leistungen abrufen, die ihn in der NRW-Liga-Saison zum Stammspieler gemacht haben. Musste seine Position immer wieder räumen, links hinten lief ihm Roberto Guirino den Rang ab, rechts hatte zuletzt Kapitän Timo Brauer die Nase vorn. Vor allem offensiv konnte er für einen Außenverteidiger einfach zu selten Akzente setzen, war auch in der Rückwärtsbewegung längst nicht fehlerfrei. So passte es letztlich ins Bild, dass ein Spiel, in dem er nicht einmal mitwirkte, das Ende seiner RWE-Geschichte bedeutete.
Re: Cesar, Klinger und sonstige Ex-Löwen
Ken Asaeda hat einen neuen Verein gefunden - er unterschrieb bei Rot-Weiß Oberhausen.
http://www.reviersport.de/195849---rwo- ... tellt.html
http://www.reviersport.de/195849---rwo- ... tellt.html
Re: Cesar, Klinger und sonstige Ex-Löwen
Den fand ich bei uns eigentlich immer recht gut. Nur im Abschluss zu hastig, aber technisch eine Augenweide.hamburgerjung hat geschrieben:Mario Pokar wechselt zu Lautern II, Quelle: kicker
Re: Cesar, Klinger und sonstige Ex-Löwen
der könnte aus seinem Talent noch viel mehr machen. Er scheint aber nicht die richtige Einstellung zum Beruf zu haben.
-
- Beiträge: 172
- Registriert: 5. Mär 2011, 01:33
Re: Cesar, Klinger und sonstige Ex-Löwen
Er wäre damals gern beim KSV geblieben. Aber man wollte ihn glaube nicht mehr nachdem er sich ne schwere verletzung zu zog.
Er wäre auch gern dieses Jahr so wie ich es mitbekommen habe wieder gekommen. Finanziell hätte er sogar abstriche gemacht..!
Er wäre auch gern dieses Jahr so wie ich es mitbekommen habe wieder gekommen. Finanziell hätte er sogar abstriche gemacht..!
Re: Cesar, Klinger und sonstige Ex-Löwen
Mario Pokar hat doch bei Lautern II eine viel bessere Perspektive als hier (aber auch als bei der Eintracht !): wenn er gute Leistungen bringt, wird er für die 1. Mannschaft interessant - und das bedeutet, um den Wiederaufstieg spielen ! ![8)](./images/smilies/icon_cool.gif)
![8)](./images/smilies/icon_cool.gif)
Tradition schießt keine Tore (Marco Bode)
Re: Cesar, Klinger und sonstige Ex-Löwen
Pokar hätte ich damals auch gehalten, junger dynamischer Spieler. Technisch war er gut, hat leider zu wenig Chancen bekommen sein können zu zeigen. Wäre gerne geblieben, war dann aber bei SGE 2 recht zufrieden, sollte da auch zum Mannschaftskapitän gewählt werden, wollte er aber nicht. Hatte da aber nie die Chance in die Erste zu rutschen, hat da auch nicht wirklich bei der Ersten mit trainiert. Wird bei Lautern ähnlich sein.