Neu-und Weiterverpflichtungen für Spielzeit 06\07

Alles rund um die 1. Mannschaft der Löwen (Registrierung erforderlich)
Chrissi
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Beitrag von Chrissi » 22. Jan 2006, 18:35

Wie Bernd arschborn Fan :D .

Wenn der Russe im Falle des Abstiegs über die Saison hinaus bleibt wird es nächstes Jahr sicherlich verdammt schwer, aber so ne Truppe mit vielen Stars bringt auch Probleme mit, hoffe ich.

Erstmal sollten unsere Löwen schon jetzt Grundlagen schaffen für die nächste Serie, Stürmer und Verträge, hier gibt es noch einiges zu regeln bevor wir uns mit arschborn befassen.

Dann sind es wie Du Bernd schon geschrieben hast noch 32 Spiele und arschborn muss gegen uns auch erstmal gewinnen.

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Christian

Bernd RWS 82
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Beitrag von Bernd RWS 82 » 22. Jan 2006, 18:41

die nächsten wichtigen grundlagen wären jetzt noch ein stürmer, hamanns vertragsverlängerung und im sommer den vorstand im amt bestätigen :o
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Reiherwälder
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Beitrag von Reiherwälder » 22. Jan 2006, 21:04

Bernd RWS 82 hat geschrieben: zum thema arschborn: sehe ich etwas anders. man kann beide spiele gegen arschborn verlieren wenn man die anderen 32 saisonspiele einigermasen punktet. die letzten jahre haben wir die punkte immer gegen die "kleinen mannschaften" verschenkt - nicht gegen die aufstiegsfavoriten! :o
Gebe ich dir Recht, dass man auch gegen die kleinen Teams einfach mehr Punkte holen muss, wenn das irgendwann mal klappen soll. Eine Schwächephase muss man allerdings jeder Mannschaft mal zugestehen. Eschborn hat bei sowas aber den Vorteil, dass der Kader gut und breit besetzt ist (für die Oberliga). Wenn da mal einer schwächelt, dann sind noch zwei Alternativen da. Bei uns wirds schon brenzlig, wenn ein Stürmer ausfällt.

Es wäre dasselbe wie schon immer, Eschborn zieht vorne weg, der KSV kann die Verfolgung aufnehmen, stolpert aber zu oft.

Mich würde interessieren, was da inzwischen wieder für Gehälter gezahlt werden. Ein Marco Kück wechselt mal eben von Rot-Weiss Essen, Cartus kommt aus Liga Zwei, Anicic war noch nie günstig, dazu Hujdurovic, Dione etc. und das alles vor 300 Zuschauern.

KSV-Asti
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Beitrag von KSV-Asti » 23. Jan 2006, 15:36

100 Prozent Zustimmung!Nur das schlimme dabei wir sind wohl nicht in der lage einen dritten Stürmer zuholen.Und manche meinen auch noch es würden 2 Stürmer reichen oder einen zur neuen Saison zu Verpflichten.Habe ich kein Verständnis für so eine Meinung!Um aus der Oberliga rauszukommen brauch man mehr Alternativen als wir haben.Wenn es so gehen würde wären wir längstens schon in der Regionaliga sind wir aber nicht.Und wenn sich daran nichts ändert dann werden wir auch noch die nächsten 10Jahre dort bleiben!

Der Schwimmlehrer
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Beitrag von Der Schwimmlehrer » 23. Jan 2006, 15:47

Tja, diese Erkenntnis ist nicht neu. Wenn man bedenkt, dass anscheinend kein Stürmer gut genug ist oder keiner zu uns will, kann man nur doppelt froh sein, dass Cesars Polenausflug damals ins Wasser gefallen ist. Sonst hätten wir heute nur noch einen Stürmer... :o
"Erfolg ersetzt alle Argumente". Kicks.

Alex2012
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Beitrag von Alex2012 » 25. Jan 2006, 12:09

Tja, wegen Eschborn brauchen wir uns ja anscheinend keine Sorgen mehr zu machen. Präsident legt sein Amt nieder, geplanter sportlicher Leiter erteilt Absage und ein Tag später die Meldung das der Sponsor aus der Ukraine nun doch zurückzieht. Angeblich trainiert die Mannschaft zur Zeit nicht mehr weil die Lage sehr kritisch ist.
Das beruhigt doch das Herz :)

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Beitrag von chris » 25. Jan 2006, 14:49

Musste ja irgendwann mal so kommen, ich weine ihnen keine Träne nach.

Kreisliga FFM Gruppe 3, Arschborn ist dabei!!!!!! :D :D :D

War bei unserem KSV zwar leider auch so, aber dieser 1.FC ARCOR Eschborn hat ja keine Tradition, keine Fans und keine Stimmung. :-?

Die schaffen es so schnell nicht mehr hoch, und das ist auch gut so!!!! :)
Wicker, Weilbach und Eschborn, schuf der Herrgott in seinem Zorn!!!!!

Hessenlöwe Frank
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Beitrag von Hessenlöwe Frank » 25. Jan 2006, 15:19

Da ja olli adler gegangen ist und uns somit ein guter torwart fehlt hier ein tipp. der schmitt ist in der tat ein klassemann, habe den einige male bei spielen in nordhessen gesehen.

Man sollte den Laden zumachen“

„Fass ohne Boden“: Sven Schmitt hat mit Eschborn bereits abgeschlossen

Für Sven Schmitt war es kein besonders überraschender Tag, obwohl er ihm voraussichtlich die vorübergehende Arbeitslosigkeit beschert hat. Der Torwart aus Nidderau-Ostheim durfte gestern Morgen beim 1. FC Eschborn nicht seiner Arbeit nachgehen. Das Training wurde abgesagt, Dass Schlusslicht der Regionalliga Süd steht vor der Insolvenz. „Ich bleibe ganz ruhig und vertraue meinem Berater“, sagt der 29-jährige. Die dienstfreie Zeit will der ehemalige Jugend-Nationaltorwart nutzen, um das Gespräch mit seinem Anwalt zu suchen. Der Regionalligist aus dem Frankfurter Westen schuldet dem Keeper Gehalt für mehrere Monate. „Es ist noch einiges offen“, erklärte Schmitt gestern auf Anfrage des HA ausweichend.
„Ich glaube nicht, dass es weitergeht. Vielleicht ist es ganz gut, dass ein Schlussstrich gezogen wird“, hat Vertragsspieler Schmitt mit seinem Verein bereits mental abgeschlossen. Für ihn als Vater einer kleinen Tochter sei die Zeit in Eschborn „sehr nervenaufreibend“ gewesen, vor allem die bange Frage, ob „man die Familie durchkriegt, wenn wieder mal das Geld ausgeblieben ist.“
Seit knapp drei Jahren hält der ehemalige Amateurtorwart der Frankfurter Eintracht für den 1. FC Eschborn die Fäuste hin. Es sei vom ersten Tag an so gewesen, dass „man die Hoffnung haben musste, dass es weitergeht.“ Abstieg aus der Regionalliga, Meisterschaft in der Oberliga Hessen mit vielen bilanziellen Kunstgriffen. Die Rückkehr in die Drittklassigkeit machte erst eine Bürgschaft der Stadt Eschborn über eine Million Euro möglich. „Für die Spieler, die schon länger hier sind, war es klar, dass der tag kommt“, sagt Schmitt, der den Verein als „Fass ohne Boden“ bezeichnet. Investor Davidoff sollte zum großen Retter avancieren, zog aber gestern sein Engagement zurück - obwohl in der Winterpause dank der zugesagten Finanzspritzen aus Kasachstan schon sieben neue Spieler verpflichtet wurden.
<b>Wenn der FCE Insolvenz anmelden sollte, könnten Schmitt und seine Kollegen noch nachj dem Ende der Wechselfrist (31. Januar) den Verein wechseln. Oberliga soll es für den Keeper schon sein, die Regionalliga bleibt das Ziel. „Das ist der Anspruch, den ich habe und immer hatte.“ Das Aus für seinen Club komme nicht überraschend, allenfalls der Zeitpunkt. Schon im Dezember sei „kein Licht mehr am Ende des Tunnels“ zu sehen gewesen. „Ich bin froh darum“, unterstreicht Sven Schmitt: „Man sollte den laden in Eschborn zumachen, in der A-Klasse einen Neuanfang machen und den Spielern einen Kasten Bier in die Kabine stellen.“ </b>

Quelle: Hanauer Anzeiger vom 25. Januar 2006

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