Der FSV darf gerne zusammen mit uns drin bleiben. Es möge bitte Aalen und Bahlingen treffen, damit der Baden-Württemberg-Anteil der Liga nicht noch weiter zunimmt.esteban hat geschrieben: ↑9. Dez 2023, 21:29 Um Kang mache ich mir keine Sorgen, der ist sicher bockelhart im Nehmen. Bis Stuttgart ist der wieder fit. Und Ibui war am Zaun noch unzufrieden, vermutlich wegen seines verpassten 4:2. Ist das Arbeitsethos? Ist das Spirit?
Egal AK 24/7 mit lupenreinem Heimtriplehattrick - wenn nur das gestrige Ergebnis der FSVotzen nicht wäre…🫣
21. Spieltag: KSV Hessen Kassel vs. VfR Aalen
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Re: 21. Spieltag: KSV Hessen Kassel vs. VfR Aalen
Re: 21. Spieltag: KSV Hessen Kassel vs. VfR Aalen
Volle Zustimmung. Allerdings hat Aalen jedenfalls gestern eine bessere Spielanlage gezeigt, als es für einen Absteiger typisch wäre. Die haben z.B. mit Abruscia einen Spiellenker im Mittelfeld, wie er unserem Aufbauspiel auch gut täte. Aber nach der Winterpause wird ja Meha wieder dabei sein. Perspektivisch brauchen wir aber für diese Position einen Nachfolger.Reiherwälder hat geschrieben: ↑10. Dez 2023, 10:21Der FSV darf gerne zusammen mit uns drin bleiben. Es möge bitte Aalen und Bahlingen treffen, damit der Baden-Württemberg-Anteil der Liga nicht noch weiter zunimmt.esteban hat geschrieben: ↑9. Dez 2023, 21:29 Um Kang mache ich mir keine Sorgen, der ist sicher bockelhart im Nehmen. Bis Stuttgart ist der wieder fit. Und Ibui war am Zaun noch unzufrieden, vermutlich wegen seines verpassten 4:2. Ist das Arbeitsethos? Ist das Spirit?
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Vielleicht sind wir doch mehr TuS Koblenz als FC Homburg oder Kickers Offenbach (Blog36)
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Re: 21. Spieltag: KSV Hessen Kassel vs. VfR Aalen
Zwei Dinge, die mir positiv aufgefallen sind:
Die Leidensfähigkeit der Zuschauer. Das Spiel hatte zeitweise ein unterirdisches Niveau, dennoch führte jeder ach so kleine gute Ansatz direkt zu einer deutlichen Bereitschaft, die Mannschaft zu unterstützen.
Der engagierte AK an der Seitenlinie.
Ich mag Trainer, die emotional dabei sind. Er feiert Tore ausgelassen und feuert seine Mannschaft bei Tiefschlägen/Gegentoren an. Beim Fußball spielen Emotionen eine große Rolle, warum also nicht auch beim Trainer!? Gefällt mir
Die Leidensfähigkeit der Zuschauer. Das Spiel hatte zeitweise ein unterirdisches Niveau, dennoch führte jeder ach so kleine gute Ansatz direkt zu einer deutlichen Bereitschaft, die Mannschaft zu unterstützen.
Der engagierte AK an der Seitenlinie.
Ich mag Trainer, die emotional dabei sind. Er feiert Tore ausgelassen und feuert seine Mannschaft bei Tiefschlägen/Gegentoren an. Beim Fußball spielen Emotionen eine große Rolle, warum also nicht auch beim Trainer!? Gefällt mir
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Re: 21. Spieltag: KSV Hessen Kassel vs. VfR Aalen
Es waren eben wieder die üblichen 1.500 vollends Abgehärteten auf den Rängen.
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Re: 21. Spieltag: KSV Hessen Kassel vs. VfR Aalen
Es macht wieder Spaß ins Auestadion zu gehen. Die KSV-Anhänger sind zwar sehr leidensfähig, aber es ist auch schön, für seine emotionale Bindung zum Verein belohnt zu werden.
Das liegt nicht allein an den Siegen, die jetzt zu Hause eingefahren werden. Durch den Trainerwechsel hat sich viel mehr getan: Die Kompetenz des neuen Trainers lies sich von Anfang an positiv im Verein spüren. Er kommuniziert offen seine Ideen für die Weiterentwicklung des Teams. Das neue Format des "Warm-Ups" auf YouTube und die Ausführlichkeit der Spielanalyse bei der PK sind sehr erfrischend. Das hat es unter Damm nicht gegeben. TD stand oder saß, nordhessisch muffelnd, mit gesenktem Blick vor der Sponsorenwand und konnte nur aus einem begrenzten Fußballvokabular schöpfen. Gut, dass das vorbei ist! Mit einem Trainerwechsel zum Saisonstart hätten wir uns alle ein paar graue Haare sparen können.
Schon in den ersten Spielen unter AK konnte man Effekte - jenseits eines psychologischen Wechseleffekts - auf dem Platz erkennen. Das ist sehr früh für einen solchen Eingriff. Der KSV erspielt sich viel mehr Chancen und es ist ein deutlicher Matchplan - abgestimmt auf den Gegner und das eigene Personal - erkennbar. Keine vorhersehbaren 60.-Minuten-Wechsel mehr. Nein, es geht auch mal ein Angreifer nach seiner Einwechslung wieder zurück auf die Bank, wenn er keine Leistung bringt. Die Schonzeit für Untaugliche scheint auch vorbei zu sein: Gegen Aalen kein Iksal, kein Raak. Gut so!
Auch die Standards werden in abwechslungsreichen Varianten vorgetragen und sorgen selbst ohne den Wunderfuß Meha für Gefahr. Die Mannschaft steht besser und variiert die Positionen nicht nur aus Verzweiflung sondern anhand einer Choreografie, die der Trainer auch mal lautstark von der Seitenlinie initiiert. Auch das ist eine willkommene Abwechslung zum Muffel-Tobi an der Seitenlinie.
In den letzten zwei Heimspielen kam auch erstmals in dieser Saison echte Kontergefahr zum Spiel des KSV hinzu.
Zudem ist die Fitness und Motivation gestiegen. Ein sehr laufstarkes Spiel der Mannschaft am Samstag.
Ich gehe jetzt schon guter Dinge in die Winterpause - egal was kommendes Wochenende bei den StuKis herauskommt.
Das liegt nicht allein an den Siegen, die jetzt zu Hause eingefahren werden. Durch den Trainerwechsel hat sich viel mehr getan: Die Kompetenz des neuen Trainers lies sich von Anfang an positiv im Verein spüren. Er kommuniziert offen seine Ideen für die Weiterentwicklung des Teams. Das neue Format des "Warm-Ups" auf YouTube und die Ausführlichkeit der Spielanalyse bei der PK sind sehr erfrischend. Das hat es unter Damm nicht gegeben. TD stand oder saß, nordhessisch muffelnd, mit gesenktem Blick vor der Sponsorenwand und konnte nur aus einem begrenzten Fußballvokabular schöpfen. Gut, dass das vorbei ist! Mit einem Trainerwechsel zum Saisonstart hätten wir uns alle ein paar graue Haare sparen können.
Schon in den ersten Spielen unter AK konnte man Effekte - jenseits eines psychologischen Wechseleffekts - auf dem Platz erkennen. Das ist sehr früh für einen solchen Eingriff. Der KSV erspielt sich viel mehr Chancen und es ist ein deutlicher Matchplan - abgestimmt auf den Gegner und das eigene Personal - erkennbar. Keine vorhersehbaren 60.-Minuten-Wechsel mehr. Nein, es geht auch mal ein Angreifer nach seiner Einwechslung wieder zurück auf die Bank, wenn er keine Leistung bringt. Die Schonzeit für Untaugliche scheint auch vorbei zu sein: Gegen Aalen kein Iksal, kein Raak. Gut so!
Auch die Standards werden in abwechslungsreichen Varianten vorgetragen und sorgen selbst ohne den Wunderfuß Meha für Gefahr. Die Mannschaft steht besser und variiert die Positionen nicht nur aus Verzweiflung sondern anhand einer Choreografie, die der Trainer auch mal lautstark von der Seitenlinie initiiert. Auch das ist eine willkommene Abwechslung zum Muffel-Tobi an der Seitenlinie.
In den letzten zwei Heimspielen kam auch erstmals in dieser Saison echte Kontergefahr zum Spiel des KSV hinzu.
Zudem ist die Fitness und Motivation gestiegen. Ein sehr laufstarkes Spiel der Mannschaft am Samstag.
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"In schöner Regelmäßigkeit ist Fußball doch immer das Gleiche."
Hans Meyer
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Re: 21. Spieltag: KSV Hessen Kassel vs. VfR Aalen
Vielen Dank mein Lieber, der neue Trainer hat mich schon sehr positv gestimmt was die Zukunft der Mannschaft angeht und jetzt kommst du mit diesem tollen Kommentar. Du hast meine Zuversicht was den Verein und seinen Anhang angeht deutlich gesteigert. Ich hoffe du behälst diese klare Draufsicht auf das was da gerade passiert auch wenn es mal ein wenig hackt, denn wir dürfen nicht vergessen, der Verein dem wir unser Herz geschenkt haben ist der KSV Hessen Kassel und da sind wir vor Überraschungen in jeder Richtung nicht sicher. Ich wünsche dir schöne Feiertage und ganz viele Löwensiege im neuen Jahr.elStetsone hat geschrieben: ↑11. Dez 2023, 11:13 Es macht wieder Spaß ins Auestadion zu gehen. Die KSV-Anhänger sind zwar sehr leidensfähig, aber es ist auch schön, für seine emotionale Bindung zum Verein belohnt zu werden.
Das liegt nicht allein an den Siegen, die jetzt zu Hause eingefahren werden. Durch den Trainerwechsel hat sich viel mehr getan: Die Kompetenz des neuen Trainers lies sich von Anfang an positiv im Verein spüren. Er kommuniziert offen seine Ideen für die Weiterentwicklung des Teams. Das neue Format des "Warm-Ups" auf YouTube und die Ausführlichkeit der Spielanalyse bei der PK sind sehr erfrischend. Das hat es unter Damm nicht gegeben. TD stand oder saß, nordhessisch muffelnd, mit gesenktem Blick vor der Sponsorenwand und konnte nur aus einem begrenzten Fußballvokabular schöpfen. Gut, dass das vorbei ist! Mit einem Trainerwechsel zum Saisonstart hätten wir uns alle ein paar graue Haare sparen können.
Schon in den ersten Spielen unter AK konnte man Effekte - jenseits eines psychologischen Wechseleffekts - auf dem Platz erkennen. Das ist sehr früh für einen solchen Eingriff. Der KSV erspielt sich viel mehr Chancen und es ist ein deutlicher Matchplan - abgestimmt auf den Gegner und das eigene Personal - erkennbar. Keine vorhersehbaren 60.-Minuten-Wechsel mehr. Nein, es geht auch mal ein Angreifer nach seiner Einwechslung wieder zurück auf die Bank, wenn er keine Leistung bringt. Die Schonzeit für Untaugliche scheint auch vorbei zu sein: Gegen Aalen kein Iksal, kein Raak. Gut so!
Auch die Standards werden in abwechslungsreichen Varianten vorgetragen und sorgen selbst ohne den Wunderfuß Meha für Gefahr. Die Mannschaft steht besser und variiert die Positionen nicht nur aus Verzweiflung sondern anhand einer Choreografie, die der Trainer auch mal lautstark von der Seitenlinie initiiert. Auch das ist eine willkommene Abwechslung zum Muffel-Tobi an der Seitenlinie.
In den letzten zwei Heimspielen kam auch erstmals in dieser Saison echte Kontergefahr zum Spiel des KSV hinzu.
Zudem ist die Fitness und Motivation gestiegen. Ein sehr laufstarkes Spiel der Mannschaft am Samstag.
Ich gehe jetzt schon guter Dinge in die Winterpause - egal was kommendes Wochenende bei den StuKis herauskommt.
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Re: 21. Spieltag: KSV Hessen Kassel vs. VfR Aalen
Es ist enorm wichtig, immer wieder zu betonen, dass Tobi Damm die Schuld an allem Schlechten trägt, einschließlich des 2. Weltkrieges. Man vergisst sowas ja immer schnell, und darum wäre mein vorweihnachtlicher Wunsch, dass Du wenigstens bis Ostern durchhältst. Ich halte den Sportkameraden Kiene auch für einen sehr kompetenten Fußballehrer. Nun ist es aber meiner bescheidenen Meinung nach nicht bzw. noch nicht so, dass die Mannschaft, seit er vom erweiterten UEFA-Pro-Olymp bzw. dem niedersächsischen Gesamtschulwesen niedergefahren ist zu den Menschen und der Regionalliga Südwest, einen intergalaktischen Beglückungsfußball spielte. Das Spiel gegen den VfR Aalen beschreibst Du in warmen und hellen Farben, ich fand es ehrlich gesagt auch nicht so schlecht. Das sehen hier aber nicht alle so. Das Hinspiel in Aalen habe ich in einer ziemlich guten Erinnerung, das war ja doch sehr stark. War das damals schon eine ki(e)netische Vorwirkung, haben die Burschen da schon geahnt, dass sie Tobi Damm nicht mehr Jahre werden erdulden müssen und sind darum mit einem Lächeln im Gesicht zur gegnerischen Grundlinie gewetzt? Wir wissen es nicht. Und müssen dem Verstoßenen aber doch zumindest vorwerfen, dass er immer so nordhessisch gemuffelt hat, was auch immer das bedeuten könnte. Im Sitzen und im Stehen, das muss man sich mal reintun! Egal. Auf die Blaue', frohes Fest und überhauptelStetsone hat geschrieben: ↑11. Dez 2023, 11:13 Es macht wieder Spaß ins Auestadion zu gehen. Die KSV-Anhänger sind zwar sehr leidensfähig, aber es ist auch schön, für seine emotionale Bindung zum Verein belohnt zu werden.
Das liegt nicht allein an den Siegen, die jetzt zu Hause eingefahren werden. Durch den Trainerwechsel hat sich viel mehr getan: Die Kompetenz des neuen Trainers lies sich von Anfang an positiv im Verein spüren. Er kommuniziert offen seine Ideen für die Weiterentwicklung des Teams. Das neue Format des "Warm-Ups" auf YouTube und die Ausführlichkeit der Spielanalyse bei der PK sind sehr erfrischend. Das hat es unter Damm nicht gegeben. TD stand oder saß, nordhessisch muffelnd, mit gesenktem Blick vor der Sponsorenwand und konnte nur aus einem begrenzten Fußballvokabular schöpfen. Gut, dass das vorbei ist! Mit einem Trainerwechsel zum Saisonstart hätten wir uns alle ein paar graue Haare sparen können.
Schon in den ersten Spielen unter AK konnte man Effekte - jenseits eines psychologischen Wechseleffekts - auf dem Platz erkennen. Das ist sehr früh für einen solchen Eingriff. Der KSV erspielt sich viel mehr Chancen und es ist ein deutlicher Matchplan - abgestimmt auf den Gegner und das eigene Personal - erkennbar. Keine vorhersehbaren 60.-Minuten-Wechsel mehr. Nein, es geht auch mal ein Angreifer nach seiner Einwechslung wieder zurück auf die Bank, wenn er keine Leistung bringt. Die Schonzeit für Untaugliche scheint auch vorbei zu sein: Gegen Aalen kein Iksal, kein Raak. Gut so!
Auch die Standards werden in abwechslungsreichen Varianten vorgetragen und sorgen selbst ohne den Wunderfuß Meha für Gefahr. Die Mannschaft steht besser und variiert die Positionen nicht nur aus Verzweiflung sondern anhand einer Choreografie, die der Trainer auch mal lautstark von der Seitenlinie initiiert. Auch das ist eine willkommene Abwechslung zum Muffel-Tobi an der Seitenlinie.
In den letzten zwei Heimspielen kam auch erstmals in dieser Saison echte Kontergefahr zum Spiel des KSV hinzu.
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Re: 21. Spieltag: KSV Hessen Kassel vs. VfR Aalen
Es tut mir wirklich sehr leid. Ich vergaß für einen kurzen Moment das Begeisterungsverbot in diesem Forum.
Das ist allein meine Schuld und ich verspreche hoch und heilig: Es wird nicht wieder vorkommen!
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