Alzenau: Rückschlag für Boateng
Reusing sieht die Konkurrenz im Vorteil
Klaus Reusing läuft die Zeit davon. Der Trainer des FC Bayern Alzenau sieht die übrigen Süd-Regionalligisten knapp drei Wochen vor Saisonstart im Vorteil. Er weiß, "dass wir als Neuling mit unserem reinen Amateurkader ein riesiges Abenteuer eingehen und der Großteil der anderen Mannschaften viel intensiver trainieren kann". Dennoch müssen seine Spieler "im Rahmen ihrer Möglichkeiten noch mehr arbeiten".
Reusings Forderung: "Nicht nur in zwei von drei Übungseinheiten Vollgas geben. Da wir nicht unter Profibedingungen trainieren können, müssen wir immer hundert Prozent geben und die vorhandenen Defizite mit Leidenschaft ausgleichen." Der Vorbereitungshöhepunkt steigt in knapp zwei Wochen. Am Samstag, 1. August, um 18 Uhr bestreitet der spanische Erstligist FC Getafe, der 2008 im UEFA-Cup-Viertelfinale am FC Bayern München scheiterte, ein Testspiel bei den Unterfranken.
Die Partie soll nach Möglichkeit im Stadion "Am Prischoss" ausgetragen werden. Der Umbau der 5000 Zuschauer fassenden Alzenauer Heimspielstätte läuft derzeit auf Hochtouren. Nichts geht hingegen bei Tony Boateng. Der Mittelfeldakteur zog sich im Training einen doppelten Bänderriss im Sprunggelenk zu. Das erste Saisonspiel am 7. August in Ulm dürfte für ihn zu früh kommen.
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Bayern Alzenau
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Alzenau: Spannende und harte Runde
Reusing: Baustelle Viererkette
Der FC Bayern Alzenau fiebert dem Saisonstart entgegen. "Wir haben in der Vorbereitung im Rahmen unserer Möglichkeiten viel gearbeitet. In dieser Woche können wir sogar zusätzlich morgens trainieren, weil einige Spieler und ich Urlaub haben", sagt Klaus Reusing, der einen reinen Amateurkader betreut und nicht das Pensum mancher Konkurrenten gehen kann. Auch der vergleichsweise niedrige Etat von 390 000 Euro zeigt, dass der Aufsteiger mit den Großen der Liga zumindest auf dem Papier nicht mithalten kann.
"Jeder Einzelne muss sich langsam an die Gegebenheiten dieser Spielklasse herantasten. Keiner weiß genau, was passiert", spricht Reusing von einer spannenden und harten Runde gegen den Abstieg. Der letzte Test steht am Samstag gegen den FC Getafe auf dem Programm. Die Partie findet im Alzenauer Stadion statt. Lediglich die Stehränge werden bis zum Anpfiff noch nicht komplett umgebaut sein.
Die Baustellen im Team möchte Reusing möglichst bis Samstag schließen. Vor allem die Viererkette müsse besser harmonieren. Allerdings droht ein wichtiger Defensivstratege gegen Getafe auszufallen. Larry Ransom zog sich eine Bänderdehnung zu. Definitiv passen müssen - gegen Getafe und im ersten Ligaspiel - die verletzten Tony Boateng, Robin Prey und Hafid El Jazouli.
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Reusing: Baustelle Viererkette
Der FC Bayern Alzenau fiebert dem Saisonstart entgegen. "Wir haben in der Vorbereitung im Rahmen unserer Möglichkeiten viel gearbeitet. In dieser Woche können wir sogar zusätzlich morgens trainieren, weil einige Spieler und ich Urlaub haben", sagt Klaus Reusing, der einen reinen Amateurkader betreut und nicht das Pensum mancher Konkurrenten gehen kann. Auch der vergleichsweise niedrige Etat von 390 000 Euro zeigt, dass der Aufsteiger mit den Großen der Liga zumindest auf dem Papier nicht mithalten kann.
"Jeder Einzelne muss sich langsam an die Gegebenheiten dieser Spielklasse herantasten. Keiner weiß genau, was passiert", spricht Reusing von einer spannenden und harten Runde gegen den Abstieg. Der letzte Test steht am Samstag gegen den FC Getafe auf dem Programm. Die Partie findet im Alzenauer Stadion statt. Lediglich die Stehränge werden bis zum Anpfiff noch nicht komplett umgebaut sein.
Die Baustellen im Team möchte Reusing möglichst bis Samstag schließen. Vor allem die Viererkette müsse besser harmonieren. Allerdings droht ein wichtiger Defensivstratege gegen Getafe auszufallen. Larry Ransom zog sich eine Bänderdehnung zu. Definitiv passen müssen - gegen Getafe und im ersten Ligaspiel - die verletzten Tony Boateng, Robin Prey und Hafid El Jazouli.
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