Wer steigt wann auf und ab?

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MW
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Re: Wer steigt wann auf und ab?

Beitrag von MW » 19. Jun 2008, 11:05

aks03.Milhouse hat geschrieben:
keichwa hat geschrieben:
aks03.Milhouse hat geschrieben: Hier Teile der Schreibens über die Auflösung der Ultras Fürth.
Die spinnen ;)
Sehe ich anders.

Sind übrigens auch nicht alle Gründe.
Den rest könnte ihr auf der Homepage der EX UF nachlesen.

http://www.ultras-fuerth.de/
Die leiden unter dem Problem aller Ultras,sie nehmen sich viel zu wichtig,leiden unter Profilneurose.....

aks03.Milhouse
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Re: Wer steigt wann auf und ab?

Beitrag von aks03.Milhouse » 19. Jun 2008, 23:56

@MW: Bitte nicht alle über einen Kamm scheren.
Gerade sowas haben viele Ultragruppierungen nicht verdient, den auch dort muss man differenzieren können.
Gegen Hopp! Überall! Zu jeder Zeit!

thom1
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Re: Wer steigt wann auf und ab?

Beitrag von thom1 » 8. Jul 2008, 18:25

Kaa Ess Vau hat geschrieben:Mit Neid hat das auch nix zu tun. Klar würde ich den KSV Hessen auch mal gerne in der 2. Liga sehen, aber doch nur, wenn die Gegner dort nicht FSV Frankfurt, Wehen, Greuther Fürth usw. heissen. Da machen auch die 3 BL-Absteiger aus Scheisse kein Gold. Da haben wir in der 4. Liga auch das ein oder andere Highlight (Darmstadt, Mannheim, Ulm in der Süd oder Essen, Münster, Trier in der West).
Dann scheinst du nicht so gut bescheid zu wissen, wenn du Fürth mit Wehen gleichstellst, und dabei Vereine wie Trier oder Ulm hervorstellst.

Wie schon Keichwa bemerkt hat, besitzt Fürth eine wirklich große Tradition (u. a. dreimaliger Deutscher Meister, 4x Süddt. Meister), sowie in den Anfängen des Fußballs in Deutschland eine Vorreiterrolle gespielt:
[William Townley...]Im anschließenden Jahr wurde er dann von dem fränkischen Verein SpVgg Fürth, der heutigen SpVgg Greuther Fürth, verpflichtet. Der Verein besaß im kaiserlichen Deutschland die fortschrittlichsten Anlagen und war mit circa 3.000 Mitgliedern der größte Verein des Landes. Er führte den Klub zu seinen zwei ersten bayerischen Meisterschaften die seinerzeit als „Ostkreismeisterschaft“ firmierten und begründete damit die „goldene Ära“ des Vereins, die bis in die 1930er-Jahre hinein andauerte.
Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/William_Townley

In 91 Jahren der 105 Jährigen Vereinsgeschichte, war die SpVgg immer in der 1. oder 2. höchsten Spielklassen vertreten.

Diese Erfolge haben Trier, Ulm, Darmstadt und Münster nicht annähernd zu verzeichnen.

Dass der Verein laut Ultras angeblich nichts zur Tradition tut, dem muss man widersprachen.
Seit einiger Zeit gibt es auch vom Präsidenten aus eien Rückbesinnung auf die Kleeblatttradition.
Der Schriftzug "Playmobil" auf der Gegengerade des Stadions wird derzeit durch "Kleeblatt" ersetzt, man versucht die Namensrechte am Stadion zu erhalten um es wieder Sportpark Ronhof zu bennen, und Spiele werden inzwischen unter SpVgg Fürth (ohne das ungeliebte Greuther) auf Plakaten angekündigt.
In einer neuen Amtszeit eines Nachfolgepräsidenten wird das Greuther sicher auch offiziell wieder aus dem Namen verschwinden.

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