14. Spieltag

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podest-putzer
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14. Spieltag

Beitrag von podest-putzer » 18. Okt 2005, 19:34

Fr 21.10.05 19:30

KSV Klein-Karben - FSV Steinbach -:-
SG Bruchköbel - FV Bad Vilbel -:-

Sa 22.10.05 15:00

Hessen Kassel - Buchonia Flieden -:-
OSC Vellmar - SC Waldgirmes -:-
Germania Ober-Roden - KSV Baunatal -:-
TSG Wattenbach - SV Erzhausen -:-
1. FC Schwalmstadt - TSG Wörsdorf -:-
FSV Frankfurt - Viktoria Aschaffenburg -:-

So 23.10.05 15:00

Bayern Alzenau - Eintracht Frankfurt II -:-
trotzdem.

Christian.Lengemann
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Beitrag von Christian.Lengemann » 21. Okt 2005, 09:01

Oberliga: FSV ist vor Aschaffenburg gewarnt
Von Roland Stipp

Frankfurt. Mit Hessen Kassel und Flieden sowie Vellmar und Waldgirmes treten am Samstag vier von fünf Mannschaften in direkten Duellen gegeneinander an, die in der Fußball-Oberliga Hessen hinter Tabellenführer FSV Frankfurt die Plätze zwei bis sechs einnehmen. Die Bornheimer empfangen zeitgleich den Tabellenzehnten Viktoria Aschaffenburg und können sich bei einem eigenen Erfolg von einigen der Verfolger noch weiter absetzen.

Der FV Bad Vilbel hingegen ist bei der siebtplatzierten SG Bruchköbel am heutigen Freitagabend klar in der Außenseiterrolle. Wahrscheinlicher erscheint da schon ein Heimsieg des KSV Klein-Karben im zweiten Freitagsspiel gegen Aufsteiger FSV Steinbach. Abstiegskampf pur erwartet dann am Sonntag die U 23 von Eintracht Frankfurt beim Vorletzten Bayern Alzenau.
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Bad Vilbeler Spieler

wieder motiviert

Einen neuen Übungsleiter hat der FV Bad Vilbel nach der Trennung von Trainer Levon Apkaryan Anfang der Woche noch nicht gefunden. «Kurioserweise waren tags darauf aber alle pünktlich und motiviert im Training», berichtet der Sportliche Leiter Domingo Correa-Perez, der das Team interimsweise betreut: «Alle hatten Zeit, alle sind gelaufen und haben gerätscht. Es ist schon merkwürdig, wer da alles binnen weniger Stunden gesund geworden ist.» Einverstanden ist der «Chef» die Bad Vilbeler Fußballer mit dem Verhalten einiger Spieler offenbar nicht. Nicht zuletzt deshalb wollte er die Anfangsformation für das Spiel in Bruchköbel vor dem gestrigen Abschlusstraining nicht verraten. Seine Vorstellungen in Sachen Aufstellung und Taktik, so stellte er allerdings klar, «sind nicht so viel anders als die von Levon Apkaryan». Dass außer Ibrahima Salifou, der noch eine «Rot»-Sperre absitzt, alle Spieler zur Verfügung stehen, erinnere ihn an die vergangene Saison. Damals hatte er nach dem Rücktritt von Alexander Sturm ebenfalls für kurze Zeit als Trainer fungiert und ähnliche Voraussetzungen vorgefunden.

Coach Conrad erwartet

defensive Steinbacher

Der KSV Klein-Karben ist durch zwei Spielverlegungen etwas aus dem Tritt gekommen und verlor zuletzt dann etwas unglücklich mit 0:2 bei Buchonia Flieden. «Das war so ein Spiel, in dem der gewinnt, der das erste Tor macht», erinnert sich Trainer Alexander Conrad. Gökhan Kocatürk, der vergangene Woche von Anfang an stürmen durfte, gelang der erhoffte Treffer zwar nicht, unzufrieden war sein Coach aber dennoch nicht mit ihm: «Er hat viel gearbeitet, da fehlte am Ende vielleicht etwas die Kraft.» Ob der 19 Jahre alte Stürmer heute Abend gegen Steinbach aufläuft, hängt wohl auch von seiner Fitness ab. «Er hatte da zuletzt ein leichtes Ziehen», so Conrad, der außerdem erwägt, Andreas Dittrich in die Anfangself zu stellen, der «ganz ordentlich trainiert» habe. Vom Gegner erwartet Conrad eine defensive Grundausrichtung: «Sie werden versuchen über Konter und Fernschüsse zum Erfolg zu kommen.»

Einsatz von Uyanik und

Zimmermann fraglich

Mit offensiven Gegnern bekommt es der FSV Frankfurt generell recht selten zu tun. Im Fall von Viktoria Aschaffenburg ist sich Trainer Gerhard Kleppinger aber nicht sicher, was sein Team taktisch erwartet. «Wir müssen mal abwarten, wie die zu Werke gehen», so der FSV-Coach. Immerhin habe der Gegner nicht nur gegen Flieden bestanden, sondern auch Kassel geschlagen. «Und vor den Mannschaften, die das schaffen, sind wir immer einen Schuss mehr gewarnt», so Kleppinger. Ob Innenverteidiger Henning Zimmermann, der sich mit einer Prellung plagt, rechtzeitig fit wird, ist noch offen. Gleiches gilt für Ibrahim Uyanik (Knieprobleme). Eben falls am Knie ist Sascha Volk verletzt, der wohl wie Ilker Kula (Schulter-

Operation) ausfällt. Anton Kniller ist eine Woche nach seinem «sehr ordentlichen Debüt» (Kleppinger) ebenso eine Alternative wie Younes Idrissi und Christoph Zanetti.

Für die Eintracht ist

derzeit jedes Spiel schwer

Nur dank der besseren Tordifferenz belegt Eintracht Frankfurts U 23 als eines von vier Teams mit 13 Punkten derzeit keinen Abstiegsplatz. Auch Bayern Alzenau gehört zu dem Quartett, das nach Zählern nur noch vom Schlusslicht TSG Wattenbach unterboten wird. «Für uns ist jedes Spiel schwer, sonst wären wir nicht Fünftletzter», sagt Eintracht-Trainer Bernhard Lippert zur Ausgangsposition. Frühestens gestern Abend hat sich entschieden, wer aus dem Profikader mit nach Alzenau fahren soll. «Abgesprochen war, dass ein ganzer Schwung Spieler zu uns stoßen wird», so Lippert. Fest scheint zu stehen, dass Christopher Reinhard dazu gehört, der nach einer mehrmonatigen Verletzungspause dringend Spielpraxis benötigt. Ob die Riederwälder nach der Trennung von Marcel Calbert und Dennis Leopold ihren nur noch 14 Feldspieler umfassenden Kader im Winter wieder aufstocken, ist laut Lippert noch offen: «Das hängt davon ab, ob die Profiabteilung Spieler abgibt. Momentan sind wir durch die Jungs aus der Bundesligamannschaft quantitativ und qualitativ noch sehr gut besetzt.»

Das Programm: KSV Klein-Karben – FSV Steinbach, SG Bruchköbel – FV Bad Vilbel (beide Freitag: 19.30 Uhr), KSV Hessen Kassel – Buchonia Flieden, OSC Vellmar – SC Waldgirmes, Germania Ober-Roden – KSV Baunatal, TSG Wattenbach – SV Erzhausen, 1. FC Schwalmstadt – TSG Wörsdorf, FSV Frankfurt – Vikt. Aschaffenburg (alle Samstag: 15 Uhr), Bayern Alzenau – Eintr. Frankfurt U23 (Sonntag: 15 Uhr).

Christian.Lengemann
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Beitrag von Christian.Lengemann » 21. Okt 2005, 09:01

Die Duelle mit den zwei Großen
Oberliga: Buchonia Flieden spielt zunächst am Samstag (15 Uhr) bei Hessen Kassel
FULDA (hw) In den nächsten zwei Spielen wird es sich erweisen, ob der SV Buchonia Flieden wirklich einen Spitzenplatz in der Fußball-Oberliga für sich beanspruchen kann. Am Samstag dieser Woche (15 Uhr) steht das Gastspiel beim KSV Hessen Kassel an, am Samstag kommender Woche gibt der souveräne Tabellenführer FSV Frankfurt seine Visitenkarte im „Königreich“ ab.
„Wir freuen uns auf die nächsten zwei Wochenenden“, sagt Fliedens Coach Jörg Meinhardt – wohl wissend, dass seine Elf dann in der bequemen Außenseiterposition ist, denn: „Kassel und der FSV – das ist das Nonplusultra der Liga.“
Die personell stark besetzten Nordhessen haben diesem Qualitätsurteil jedoch nicht immer entsprochen, sonst hätten sie mehr als nur 21 Punkte aus 13 Spielen auf dem Konto. „Fußballerisch ist das schon überzeugend, was Kassel spielt. Die haben nur manchmal zu wenig Torchancen herausgespielt“, hat Meinhardt beobachtet. Und dabei sei doch Julio Cesar einer der besten Stürmer der Oberliga.
Bei Flieden hofft man freilich, dass die zupackende Buchonen-Abwehr (erst neun Gegentreffer) sowohl den Brasilianer als auch dessen Sturmpartner Thorsten Bauer erst gar nicht zur Entfaltung kommen lässt. Umgekehrt muss sich bei den Buchonen vorne diesmal etwas mehr tun, denn in den beiden vergangenen Jahren blieb man im Auestadion ohne eigenen Torerfolg (0:0, 0:3).
Aber: „Spielerische Mannschaften liegen uns“, glaubt Meinhardt. Und da der Platz in Kassel sehr viel größer als der in Flieden ist, könnte der amtierende Tabellenzweite diesmal mit ganz anderen Qualitäten aufwarten. Noch einmal Meinhardt: „Wir werden Räume bekommen. Mit Hasic und Yildiz haben wir Spieler, die Pässe in diese Räume spielen können. Und wir haben auch einige Spieler, die davon durch ihre Schnelligkeit profitieren.“
Wie die Aufstellung aussieht, ist noch offen. Der Fliedener Trainerstab wollte gestern noch einmal unter Aspekten der Belastung trainieren, um zu sehen, bei welchem Spieler sich eventuell Müdigkeit breit macht. Verletzt ist derzeit niemand. Und wenn es so bleibt, sagt Meinhardt, könne die Buchonia auch vorne mitspielen.

podest-putzer
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Beitrag von podest-putzer » 22. Okt 2005, 01:25

KSV Klein-Karben - FSV Steinbach 3:1
SG Bruchköbel - FV Bad Vilbel 2:2
trotzdem.

Glowes
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Beitrag von Glowes » 22. Okt 2005, 18:39

TSG Wattenbach - SV Erzhausen 3:4 (2:1)
Germ. Ober-Roden - KSV Baunatal 2:3 (2:2)
OSC Vellmar - SC Waldgirmes 1:2 (0:1)
KSV Hessen - Buchonia Flieden 2:1 (0:0)
SG Bruchköbel - FV Bad Vilbel 2:2 (1:0)
KSV Klein-Karben - FSV Steinbach 3:1 (2:1)
1. FC Schwalmstadt - TSG Wörsdorf 2:1 (1:1)
FSV Frankfurt - Vikt. Aschaffenburg 2:0 (1:0)
"Nicht wir tragen euer Trikot - ihr tragt unseres!"

podest-putzer
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Beitrag von podest-putzer » 23. Okt 2005, 17:23

Sonntagsspiel:

Bayern Alzenau - E.Frankfurt U23 1:1 (0:0)
Zuschauer: 300, Tore: 0:1 Stroh-Engel (66.), 1:1 Roth (81.,Eigentor)
trotzdem.

Christian.Lengemann
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Beitrag von Christian.Lengemann » 24. Okt 2005, 08:33

Auch acht „Leihgaben“ aus dem Profikader bringen die Eintracht nicht weiter – 1:1
Frankfurt. Der Vorsprung des FSV Frankfurt an der Tabellenspitze der Fußball-Oberliga Hessen wächst kontinuierlich. Nach dem 2:1 von Hessen Kassel gegen den Tabellenzweiten aus Flieden beträgt der Abstand des Herbstmeisters auf Flieden nun schon elf Zähler. Auf einen Abstiegsplatz abgerutscht ist Germania Ober-Roden nach dem 2:3 gegen Baunatal.

Bayern Alzenau – Eintracht Frankfurt U 23 1:1 (0:0). – Das 1:1 im Abstiegsduell hilft keinem wirklich weiter. Die einsatzfreudigen und konterstarken Alzenauer verdienten sich den Punkt redlich. Auch wenn die Tore die feldüberlegene Eintracht schoss: Stroh-Engel brachte die mit gleich acht Akteuren aus dem Profikader angetretenen Gäste in der 66. Minute in Führung, Teamkollege Kunkel unterlief ein Eigentor zum Ausgleich (80.). «Wir sind unseren Ansprüchen nicht gerecht geworden», musste Eintracht-Coach Bernhard Lippert hinterher eingestehen.
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KSV Hessen Kassel – Buchonia Flieden 2:1 (0:0). – In einer hektischen Schlussphase, in der KSV-Coach Matthias Hamann schon auf die Tribüne verwiesen worden war, gelang Mittelstürmer Bauer eine Minute vor dem Abpfiff nach einem Rückpass von Gölbasi doch noch der Siegtreffer im Verfolgerduell. Diese Spannung hätten die Gastgeber bei konsequenter Chancenverwertung vor der Pause vermeiden, können. Zwar traf Wagner direkt nach Wiederanpfiff (48.), doch Hayrettin Yildiz gelang für die stärker werdenden Fliedener per Freistoß der Ausgleich (60.).

OSC Vellmar – SC Waldgirmes 1:2 (0:1). – Unter Thorsten Krick knüpft Waldgirmes an die Form der Vorsaison an. Im neunten Spiel unter der Leitung des neuen Trainers gab es nun den fünften Sieg in Folge, wobei Krick mit seinen Mannen noch keine Niederlage hinnehmen musste. Die Gäste gingen durch Karagiannis in Führung (22.), die Wagner egalisierte (55.). «Wir sind dran, machen das 1:1 und kriegen dann so einen Konter», ärgerte sich Vellmars Trainer Ralph Kistner über die entscheidende Szene in der 63. Minute, als Parson nach Zuspiel von Eberling das 2:1 erzielte.

SG Bruchköbel – FV Bad Vilbel 2:2 (1:0). – Durchaus verdient nahm Bad Vilbel einen Punkt mit. Zwei Mal glichen die Gäste einen Rückstand aus. Muscis 1:0 (42.) beantwortete Keles (57.), dem Treffer von Rosic (60.) ließ Ouakil das 2:2 folgen (83.). «In der ersten Hälfte hätten wir in Führung gehen müssen, nach der zweiten Halbzeit müssen wir mit einem Punkt zufrieden sein», meinte Domingo Correa-Perez, Bad Vilbels Sportlicher Leiter und Interimscoach, «die Mannschaft hat sich wieder als Team präsentiert, das war eine wichtige Erkenntnis.» Weniger erfreulich waren die Roten Karten für Keles und Rosic (73.), die von Schiedsrichter Ide als die Auslöser einer «Rudelbildung» ausgemacht worden waren.

Germania Ober-Roden – KSV Baunatal 2:3 (2:2). – Kurz und treffend brachte Ober-Rodens Coach Peter Lack den Spielverlauf auf den Punkt: «Entscheidend für diese Niederlage war die erste Hälfte. Wir haben sehr intensiv gespielt, aber nach individuellen Fehlern zwei Mal postwendend den Ausgleich kassiert. Nach der Pause haben wir 20 Minuten gut die Ordnung gehalten, dann aber mit zunehmender Dauer gravierende Fehler in der Defensive gemacht.» Frommknecht (6.) und Demirtas (32.) hatten jeweils vorgelegt, Tronborg (13.) und Nebe (36., Foulelfmeter im Nachschuss) ausgeglichen. Usta markierte in der 82. den Siegtreffer.

TSG Wattenbach – SV Erzhausen 3:4 (2:1). – Beim Schlusslicht wird ab sofort nur noch «von Spiel zu Spiel» gedacht, so die vor dem Spiel herausgegebene Devise von Trainer Lothar Alexi: «Wir blenden die Tabelle aus.» Nach dieser bitteren Niederlage wird sich Alexi wohl etwas Neues einfallen lassen müssen. Erzhausen führte erst durch Jakic (4.) und später durch Maier (51./ 81.) mit 3:2, Schäffer hatte zwischenzeitlich das Blatt gewendet (10./42.), als Hadzic in der 90. Minute per Strafstoß der hochverdiente Ausgleich gelang. Doch in der Nachspielzeit versetzte Kizarmis die Gastgeber mit 4:3 in einen kollektiven Schockzustand.

1. FC Schwalmstadt – TSG Wörsdorf 2:1 (1:1). – Nach zuletzt zwei Niederlagen sah man sich in Schwalmstadt schon leicht unter Zugzwang. «Ein Punkt wäre fast schon zu wenig», hatte Mittelfeldmann Krämer verlauten lassen. Es wurden dann dank der Treffer von Graf (37.) und Bojanic (81.) die erhofften drei. Auch, weil die vom Titelanwärter zum Abstiegskandidaten mutierten Wörsdorfer nach der Führung durch Ali El Fechtali (11.) von der 51. Minute an in Unterzahl («Rot» für Vermeer) waren. (wag)

Partysanen-KS
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Beitrag von Partysanen-KS » 24. Okt 2005, 10:10

Wie kann man nur so viel Schreiben? :P
Schöner Beitrag

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