13. Spieltag

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Glowes
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Beitrag von Glowes » 16. Okt 2005, 14:46

Zuppler hat geschrieben:
durango hat geschrieben:Wer im Glashaus sitzt...
Bei den von mir besuchten Auftritten des KSV konntet Ihr supportmäßig nie überzeugen.
Ich frage mich schon seit längerer Zeit was Du für eine Pappnase bist... :roll: Ewig nur über den Sopport meckern. Hast Du eigentlich noch ein anderes Hobby?
In einer anderen Dimension geht es scheinbar nur um den Support. Und da uns der Herr ja nicht verrät, welches Team er lautstark supportet, ist mir das auch ziemlich Latte, was er schreibt. :roll:
"Nicht wir tragen euer Trikot - ihr tragt unseres!"

durango
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Beitrag von durango » 16. Okt 2005, 14:48

Zuppler hat geschrieben:
durango hat geschrieben:Wer im Glashaus sitzt...
Bei den von mir besuchten Auftritten des KSV konntet Ihr supportmäßig nie überzeugen.
Ich frage mich schon seit längerer Zeit was Du für eine Pappnase bist... :roll: Ewig nur über den Sopport meckern. Hast Du eigentlich noch ein anderes Hobby?
Die Selbstüberschätzung, die manch einer hier in Bezug auf die Stimmung bei KSV-Spielen an den Tag legt, schreit nun mal nach angemessenen Antworten.

Im übrigen habe ich nur auf vorhandene Einträge reagiert.

durango
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Beitrag von durango » 16. Okt 2005, 15:39

Es ist offensichtlich zwecklos mit euch zu diskutieren.
Die Fananzahl eines Vereins mit der „Qualität“ der gemachten Stimmung gleichzusetzen ist, aus meiner Sicht, sinnlos. Was bringen einem denn 300 mitgereiste Gästefans, wenn nur 20 Leute die Klappe aufbekommen?
Bei den KSV-Spielen, die ich bisher verfolgt habe, sah es jedenfalls so ähnlich aus.
Das ist der Grund, warum ich die Leute von Waldgirmes, FSV und Konsorten, zumindest was den Support angeht , nicht für schlechter halte. Aber das ist meine subjektive Einschätzung, ihr werdet das natürlich ganz anders sehen.

FSV - Nobby
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Beitrag von FSV - Nobby » 16. Okt 2005, 16:16

Kaa Ess Vau hat geschrieben: Und 175 Fans des FSV in Wörsdorf? Hammer! Ich glaube es waren mehr als doppelt soviel im Auestadion zum Linien ziehen! :lol:
Einer reicht schon, der Rest kann die verlorenen Punkte suchen. :wink:

Aber leider muß man sich das Vertrauen des Publikum erst wieder erarbeiten. Das Potenzial ist vorhanden, hat man ja letztes Jahr gegen
€schborn gesehen.

Und wenn ihr noch 2 - 3 Jahre Oberliga spielt, möchte ich sehen wie es mit den ZS aussieht.

Außerdem ist im RM-Gebiet die Konkurenz ungleich größer als rund um
Kassel.

Axel Feder
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Beitrag von Axel Feder » 16. Okt 2005, 16:45

Jo Nobby, was sich aber durch die größere Bevölkerungsdichte ausgleichen dürfte. :roll:

Das wurde nun oft genug durchgekaut.
Unsere Zeit wird kommen!

Herr Künkel
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Beitrag von Herr Künkel » 16. Okt 2005, 18:16

Kaa Ess Vau hat geschrieben:Und wenn wir noch in 10 Jahren in der Oberliga spielen werden wir mehr Fans haben als der FSV! Wir hatten ja schon einen besseren Schnitt in der Kreisliga als ihr! Sind wir doch mal ehrlich, für den FSV interessiert sich nunmal groß keine Sau, wenn da unten der OFC, die Scheißtracht, Darmstadt und Rot-Weiß Frankfurt spielen. :lol:
So sieht´s uhse, Beate
8-) 8-) 8-)
- Es gibt immer einen Tunnel am Ende des Lichts -

FSV - Nobby
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Beitrag von FSV - Nobby » 16. Okt 2005, 22:45

P.S. Euer "Levi" hat nix mit Levis-Jeans zu tun, der schreibt sich meines Wissens mit y, Du Spezialist 8-) [/quote]


War immer ganz fair hier bei euch, war richtig stolz eine Page gefunden zu haben in der man auch so behandelt wird.
Jetzt muß ich leider feststellen, liegt es etwa an eurem PKT-Rückstand,
und eurer eigenen schlechten Leistung, das ab und zu mal ein paar
Kraftausdrücke oder diverse Unwahrheiten eingestreut werden.

Schade , war gern hier unterwegs.
Will nicht wie der kleine Bembel enden.

der FSV steigt trotzdem auf. :D :) :lol: :P :wink

Christian.Lengemann
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Beitrag von Christian.Lengemann » 17. Okt 2005, 09:58

Auch Wörsdorf kann den Siegeszug des FSV Frankfurt nicht aufhalten
Von Michael Helms

Idstein. Horst Trimhold war beeindruckt. «Das ist ja ein Rohdiamant», sagte der frühere Bundesligaprofi und Ehrenspielführer des Fußball-Oberligisten FSV Frankfurt nach dem 3:0-Erfolg des Klassenprimus bei der TSG Wörsdorf und meinte Anton Kniller. Dem 20 Jahre jungen Verteidiger, der in der vergangenen Saison noch beim Frankfurter Bezirksligisten SV Niederursel spielte und ursprünglich für die zweite Mannschaft der Bornheimer verpflichtet worden war, gelang in der Tat ein glänzendes Debüt in der Oberliga Hessen.

Der talentierte Deutschlandrusse, der bis zu seinem 17. Lebensjahr in Kurgan am Randes des Urals in Sibirien lebte, ersetzte den am Oberschenkel verletzten Henning Zimmermann in der Viererkette der Frankfurter und hatte dabei das volle Vertrauen seines Trainers. «Ich hatte keine Kopfschmerzen, ihn zu bringen. Er hat seine Sache ordentlich gemacht», sagte Gerhard Kleppinger nach dem ungefährdeten Erfolg seiner weiterhin ungeschlagenen Mannschaft. «Das war ein guter Spieltag für uns», freute sich Gerhard Kleppinger aber nicht nur über den zehnten Saisonsieg des FSV und über die gute Leistung von Anton Kniller. Auch die Niederlage von Hessen Kassel in Aschaffenburg hob die Stimmung der FSV-Verantwortlichen. Der Rückstand der Nordhessen auf den Tabellenführer ist mittlerweile auf zwölf Punkte angewachsen, der Liga droht ein langweiliges Rennen um den Aufstieg in die Regionalliga Süd. Denn neben Kassel und dem schon hoffnungslos abgeschlagenen KSV Baunatal hat derzeit kein weiterer hessischer Oberligist Ambitionen, den Sprung in die Drittklassigkeit zu schaffen.
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Ganz im Gegensatz zum FSV Frankfurt, der vor 350 Zuschauern auf dem Sportplatz in Wörsdorf die einseitige Begegnung von der ersten bis zu letzten Minute im Griff hatte, aber vor der Pause wie schon so oft in dieser Spielzeit zu viele Tormöglichkeiten ausließ. Das bieder auftretende Team von Trainer Reinhold Jessl besaß hingegen nur eine Torchance, die der frühere Eschborner Timo Leifermann in der 78. Minute vergab. Zu diesem Zeitpunkt war das Spiel schon längst entschieden und die Gastgeber nur noch zu zehnt auf dem Platz, nachdem Marcus Henning nach einem groben Foul an Tomas Oral von Schiedsrichter Michael Dutschmann die Gelb-Rote Karte gesehen hatte (55.).

Oral vertrat übrigens wie schon vor einer Woche beim Heimsieg über den SV Erzhausen den letztmals gesperrten Mannschaftskapitän Bernd Winter im defensiven Mittelfeld und lieferte erneut eine solide Vorstellung ab. «Wir können im Moment auch unsere Führungsspieler ersetzen», meinte Frankfurts Stürmer Enis Dzihic, der gegen Wörsdorf leer ausging, aber als Passgeber glänzte. Beim 2:0 (53.) durch Ibrahim Uyanik hatte Dzihic per Doppelpass die Vorarbeit geleistet, das 3:0 durch den eingewechselten Renato Levy in der 69. Minute hatte er mit einem feinen Hackentrick eingeleitet. Der erste Treffer resultierte aus einem allerdings umstrittenen Foulelfmeter – Torhüter Norbert Lorz soll Holm Hentschke gefoult haben –, den Uyanik vier Minuten nach dem Wechsel sicher verwandelte. Sicher stand auch die Abwehr der Bornheimer mit dem Debütanten Anton Kniller. «Er hat unheimlich viel Talent und wird mit Sicherheit seinen Weg machen», lobte Enis Dzihic seinen jungen Kollegen, der nicht nur bei Horst Trimhold bleibenden Eindruck hinterlassen hatte.

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