11. Spieltag

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Zuppler
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Beitrag von Zuppler » 4. Okt 2005, 05:25

Die Baunataler aufgrund des Feldverweises von einem Frankfurter ab Mitte der ersten Hz klar feldüberlegen und mit den besseren Chancen. Ein Tor der Baunis wegen Abseits nicht gegeben . Das Gegentor fiel in den kollektiven Freudentaumel der Baunataler 1:0 Führung.
Ganz schwache Frankfurter die höchstens bei Standards gefährlich waren. Die waren nicht stärker als unsere Mannschaft momentan.
Also wirklich nichts wovor man Angst haben müsste.... :wink:

Zuschauer: 1200
Davon 50 aus Frankfurt und 600 !! aus Kassel.

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Steffen
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Beitrag von Steffen » 4. Okt 2005, 09:20

Ganz schwache Frankfurter die höchstens bei Standards gefährlich waren. Die waren nicht stärker als unsere Mannschaft momentan.
Also wirklich nichts wovor man Angst haben müsste
Das mag sein, aber die verlieren ihe Spiele nicht und gewinnen auch mal nach schlechter Leistung. So wird man dann Meister.

Herr Künkel
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Beitrag von Herr Künkel » 4. Okt 2005, 09:39

Leider wahr, Steffen. Das ist sozusagen die hässliche Seite eines Meisters, aber oft eine nicht unwichtige beim Titelgewinn.
- Es gibt immer einen Tunnel am Ende des Lichts -

KSV-Jens
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Beitrag von KSV-Jens » 4. Okt 2005, 11:09

Steffen hat geschrieben:
Ganz schwache Frankfurter die höchstens bei Standards gefährlich waren. Die waren nicht stärker als unsere Mannschaft momentan.
Also wirklich nichts wovor man Angst haben müsste
Das mag sein, aber die verlieren ihe Spiele nicht und gewinnen auch mal nach schlechter Leistung. So wird man dann Meister.
Bis vor drei Wochen hätte ich Dir und Künkel ohne weiteres zugestimmt. Aber Tatsache ist, daß der FSV das erste Unentschieden wie von mir erhofft doch nicht so gut verkraftet hat und somit zuletzt drei Spiele nicht mehr gewonnen hat. Nun muß man zwei Dinge abwarten: Fängt sich der FSV wieder oder nicht? Und gelingt es einem der Verfolger (es gibt noch andere Mannschaften als den KSV), von den nächsten zehn Spielen sagen wir mal neun zu gewinnen. Ich glaube, dann könnte sich eine Drucksituation für den FSV aufbauen, mit der diese Mannschaft auch erst einmal fertig werden muß.

Christian.Lengemann
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Beitrag von Christian.Lengemann » 5. Okt 2005, 08:51

Printausgabe vom 04.10.2005
Vellmar gelingt der Sprung auf Platz zwei
Frankfurt. Hinter Fußball-Oberliga-Spitzenreiter FSV Frankfurt hat sich eine nordhessische Fraktion, verstärkt durch die Osthessen aus Flieden, gebildet. Wobei bei den Saisonprognosen zwar Hessen Kassel, keineswegs aber Vellmar und Schwalmstadt in den oberen Gefilden erwartet worden sind. Die Partie der TSG Wörsdorf gegen den KSV Klein-Karben fiel dem Dauerregen am Samstag zum Opfer.

SV Erzhausen – KSV Hessen Kassel 0:1 (0:0). – Am Kasseler Erfolg, den Ex-Profi Arnold mit seinem Treffer in der 75. Minute sicherstellte, gab es nichts zu deuteln. Da hatte auch Erzhausens Trainer Thomas Epp, dessen Team keine einzige nennenswerte Torchance hatte, nichts einzuwenden: «Der Sieg für den KSV Hessen war am Ende verdient. Der Unterschied war, dass wir außer Jakic keinen weiteren Stürmer mit Format haben.»
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SG Bruchköbel – Bayern Alzenau 3:2 (1:1). – Bruchköbels Torhüter Peters leitete mit einem verwandelten Elfmeter in der neunten Minuten den Torreigen ein. Nach Bayins Ausgleich (34.) hatte Goedecke die Gästeführung auf dem Fuß, vergab aber (39.). Nuhn (61.) und Musci (88.) sorgten dann für den fünften Saisonsieg der Gastgeber. Ichaouis Anschlusstor kam zu spät (90.).

SC Waldgirmes – TSG Wattenbach 5:0 (1:0). – Das Schlusslicht hatte beim sich weiter im Aufwind befindlichen Team von Trainer Thorsten Krick nichts zu bestellen. «Nach dem 2:0 haben wir den Kopf hängen», meinte TSG-Coach Lothar Alexi, dessen Team sich den brasilianisch-griechischen Angriffskünsten des Vorjahresdritten beugen musste. Die Brasilianer Vier (22.) und Edelwein (57./74.) sowie der Hellene Karagiannis (53./59.) erfreuten ihre Fans mit ihren Toren und lange vermisstem Offensivfußball.

FSV Steinbach – OSC Vellmar 1:1 (1:1). – Trotz des Unentschiedens beim Aufsteiger verbesserte sich Vellmar sogar auf Platz zwei. «Ein herrliches Gefühl», gab OSC-Trainer Ralph Kistner einen Einblick in sein Innenleben, «wir wollen die Gunst der Stunde nutzen und möglichst lange oben mitspielen.» Die Nordhessen gingen durch Susilovic bereits in der dritten Minute in Führung. Sakarya gelang in der 34. Minute der Ausgleich zum letztendlich leistungsgerechten Unentschieden.

Viktoria Aschaffenburg – Buchonia Flieden 3:1 (0:1). – 45 Minuten lang spielte Flieden wie ein Spitzenteam und führte auch durch Di Rosas Treffer in der 15. Minute zur Pause völlig verdient. Mit dem Ausgleich von Fiordellisi (51.) gerieten die Osthessen jedoch völlig aus dem Tritt und die Mainfranken agierten nun so, wie es ihr Trainer Nenad Salov nach der vorhergehenden extrem schlechten Leistung beim 1:1 gegen Steinbach gefordert hatte: mit viel Engagement. Lohn waren das 2:1, als Fliedens Libero Wischermann Horrs scharfe Flanke nur noch ins eigene Gehäuse befördern konnte (54.), und das 3:1 von Höfler (76.). (wag)

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