...hallo!
is zwar schon ein paar tage her,..aber mich würde immernoch interessieren,was da in erzhausen beim letzten spiel gegen wörsdorf abgegangen ist,..vor allem in der letzten viertel stunde! weiss da jemand was? bzw. wo finde ich einen spielbericht? ich weiss nur das ergebnis,und das 4 leute früher duschen durften?! krass oder? vor allem,alle mann von wörsdorf! somit ist das endergebnis um so erstaunlicher,um nicht zu sagen,beachtlicher!!! respekt!
sg,marco
ERZHAUSEN - WÖRSDORF
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ERZHAUSEN - WÖRSDORF
vollblutlöwe mit leib und seele,.. HESSEN KASSEL FOR EVER NUMBER ONE IN HESSEN!!!
einmal löwen-fan,..immer löwen-fan! bis in den tod...!
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sorry,..kurz nachdem ich den thread selbst eröffnet hatte ,fand ich folgenden beitrag auf der seite der TSG:
KRASS ODER??? erinnert mich so ein kleines bisschen an vellmar-spiel!
gruss marco
Schmidt spricht von Schande
Referee stellt beim 0:0 in Erzhausen gleich vier Wörsdorfer vom Platz
Vom 05.09.2005
nn. ERZHAUSEN Ein 0:0 mit acht Mann über die Zeit gerettet - für die Oberliga-Kicker der TSG Wörsdorf wurde der Auftritt beim SV Erzhausen zum Härtetest. Im Focus der Wörsdorfer Kritik: Schiedsrichter Grah aus Herolz, der Marcus Henning, Ingo Vermeer, Timo Leifermann und Ralf Neidhardt (nach Spielschluss) vom Platz stellte.
"Eine Schande, wie wir behandelt wurden. Solche Leute sind unantastbar und wir sind Freiwild", war TSG-Spielausschuss-Chef Rolf Schmidt über den Auftritt des Referees mehr als erbost. Beim "Vorspiel" hatte sich einiges angedeutet: Der Schiri verlangte von Wörsdorf einen Trikotwechsel, weil er wegen der schwarzen Fläche auf der Rückseite der TSG-Hemden angesichts der eigenen schwarzen Kluft die Gefahr von Verwechslungen wähnte. So schlüpfte Wörsdorf in blaue Erzhausener Leihkluft. Schmidt war schon angesäuert: "Wir hatten doch rote Hosen und rote Stutzen an."
Der Trikottausch hinderte indes nicht den Tatendrang der TSG-Akteure. Sie erspielten sich Chancen in Hülle und Fülle, doch dann erwiesen sich Isaac Ojigwe, Rouven Leopold und Ali El Fechtali mal wieder als Weltmeister im Auslassen der Hochkaräter. Mit einer klaren Führung im blauen Rücken wäre Wörsdorf wohl die Hektik der zweiten Halbzeit erspart geblieben.
Denn nach der Pause wurde der Spielleiter endgültig zum Hauptdarsteller. Manndecker Marcus Henning wurde "eindeutig geschoben", so Schmidt, bekam den Ball an die Hand und sah daraufhin die Rote Karte (67.). Den außerdem verhängten, von Selmanaj geschossenen Elfer meisterte Torhüter Norbert Lorz. Der Rest hatte mit Fußball wenig zu tun. Erzhausen erschöpfte sich in Überzahl in Unfähigkeit und die Gäste verteidigten tapfer, wurden nach dem Zehn-kleine-Negerlein-Prinzip dezimiert, ehe der Referee einen auch aus Wörsdorfer Sicht fehlerfreien Pfiff erklingen ließ: den Abpfiff. Aber damit nicht genug: Ralf Neidhardt tat seine Meinung beim Abgang kund, sah ebenso wie Henning Rot. Beide fehlen somit vorerst - nach einem Spiel, für das Rolf Schmidt keine sportliche Wertung mehr abgeben mochte.
Zunächst morgen (19 Uhr) im Kreispokal bei Bezirksligist SG Hünstetten und am Samstag gegen Aufsteiger FSV Steinbach will die TSG wieder unter normalen Bedingungen kicken. Gegen Steinbach ist immerhin Rotsünder Zaki Tammaoui wieder frei.
TSG Wörsdorf: Lorz - Leifermann - Rasch, Henning - Vermeer, Saufhaus, Pereira, A. El Fechtali (75. Kraft), Boateng (66. Neidhardt) - Leopold - Ojigwe.
Schiedsrichter: Grah (Herolz).- Zuschauer: 150.- Rote Karte: Henning (67.), Neidhardt (nach Spielende).- Gelb-Rot: Leifermann (84.), Vermeer (87./alle W.).
KRASS ODER??? erinnert mich so ein kleines bisschen an vellmar-spiel!
gruss marco
Schmidt spricht von Schande
Referee stellt beim 0:0 in Erzhausen gleich vier Wörsdorfer vom Platz
Vom 05.09.2005
nn. ERZHAUSEN Ein 0:0 mit acht Mann über die Zeit gerettet - für die Oberliga-Kicker der TSG Wörsdorf wurde der Auftritt beim SV Erzhausen zum Härtetest. Im Focus der Wörsdorfer Kritik: Schiedsrichter Grah aus Herolz, der Marcus Henning, Ingo Vermeer, Timo Leifermann und Ralf Neidhardt (nach Spielschluss) vom Platz stellte.
"Eine Schande, wie wir behandelt wurden. Solche Leute sind unantastbar und wir sind Freiwild", war TSG-Spielausschuss-Chef Rolf Schmidt über den Auftritt des Referees mehr als erbost. Beim "Vorspiel" hatte sich einiges angedeutet: Der Schiri verlangte von Wörsdorf einen Trikotwechsel, weil er wegen der schwarzen Fläche auf der Rückseite der TSG-Hemden angesichts der eigenen schwarzen Kluft die Gefahr von Verwechslungen wähnte. So schlüpfte Wörsdorf in blaue Erzhausener Leihkluft. Schmidt war schon angesäuert: "Wir hatten doch rote Hosen und rote Stutzen an."
Der Trikottausch hinderte indes nicht den Tatendrang der TSG-Akteure. Sie erspielten sich Chancen in Hülle und Fülle, doch dann erwiesen sich Isaac Ojigwe, Rouven Leopold und Ali El Fechtali mal wieder als Weltmeister im Auslassen der Hochkaräter. Mit einer klaren Führung im blauen Rücken wäre Wörsdorf wohl die Hektik der zweiten Halbzeit erspart geblieben.
Denn nach der Pause wurde der Spielleiter endgültig zum Hauptdarsteller. Manndecker Marcus Henning wurde "eindeutig geschoben", so Schmidt, bekam den Ball an die Hand und sah daraufhin die Rote Karte (67.). Den außerdem verhängten, von Selmanaj geschossenen Elfer meisterte Torhüter Norbert Lorz. Der Rest hatte mit Fußball wenig zu tun. Erzhausen erschöpfte sich in Überzahl in Unfähigkeit und die Gäste verteidigten tapfer, wurden nach dem Zehn-kleine-Negerlein-Prinzip dezimiert, ehe der Referee einen auch aus Wörsdorfer Sicht fehlerfreien Pfiff erklingen ließ: den Abpfiff. Aber damit nicht genug: Ralf Neidhardt tat seine Meinung beim Abgang kund, sah ebenso wie Henning Rot. Beide fehlen somit vorerst - nach einem Spiel, für das Rolf Schmidt keine sportliche Wertung mehr abgeben mochte.
Zunächst morgen (19 Uhr) im Kreispokal bei Bezirksligist SG Hünstetten und am Samstag gegen Aufsteiger FSV Steinbach will die TSG wieder unter normalen Bedingungen kicken. Gegen Steinbach ist immerhin Rotsünder Zaki Tammaoui wieder frei.
TSG Wörsdorf: Lorz - Leifermann - Rasch, Henning - Vermeer, Saufhaus, Pereira, A. El Fechtali (75. Kraft), Boateng (66. Neidhardt) - Leopold - Ojigwe.
Schiedsrichter: Grah (Herolz).- Zuschauer: 150.- Rote Karte: Henning (67.), Neidhardt (nach Spielende).- Gelb-Rot: Leifermann (84.), Vermeer (87./alle W.).
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