Fulda rüstet auf !
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Axel Feder
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Curko Du Arschloch !!!
Das ist der, der von Bielefelds Fans damals während eines Spiels derart fertig gemacht wurde, dass er den "eigenen" (Bielefelder) Fans den "Stikefinger"
gezeigt hat und deswegen aus dem Verein geworfen wurde ! Also viel Spass mit dem armen Willi in Fulda !
- nur oben mitspielen kann man mit dem Fliegenfänger nicht
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Michi
Interview mit Oliver Otto
<b>Oliver Otto: Harmonie ist wichtig</b>
<i>Fulda - Mit 39 Bundesligaspielen für den VfB Stuttgart und den SSV Ulm sowie einer Saison in Griechenlands erster Liga bei Akratitos Athen ist Oliver Otto der erfahrenste Neuzugang bei Fußball-Oberligist Borussia Fulda. Der 30-Jährige hatte zuletzt nicht immer Glück mit seinen Vereinen.</i>
Frage: Sie waren Zeitzeuge sowohl in Ulm als auch bei Waldhof Mannheim, wo beiden Vereinen nach dem wirtschaftlichen Zusammenbruch die Lizenz entzogen wurde. Wie haben Sie es erlebt?
Otto: Man kann beide Fälle nicht miteinander vergleichen. In Ulm war etwas Gewachsenes vorhanden, und da hing auch mein Herz dran. Wir hatten damals eine sehr starke Mannschaft, doch innerhalb des Vereins haben viele Sachen nicht gestimmt. In Mannheim hatten wir eine zusammengewürfelte Truppe, im Lauf der Saison gab es 20 bis 25 Neuzugänge und ebensoviele Abgänge. Ich habe vier Trainer gehabt und zwei Präsidenten erlebt. Das sagt sehr viel über Führung von Mannschaft und Verein. Die Saison in Mannheim war für mich eine verlorene Saison, zumal ich auch mit einer Verletzung zu kämpfen hatte. Jedenfalls hoffe ich, dass mir in Fulda Erfahrungen dieser Art erspart bleiben.
Frage: Wie kam der Wechsel zu Borussia Fulda zu Stande?
Otto: Über Sportdirektor Ross Shtyn. Er hat einen sehr seriösen Eindruck auf mich gemacht.
Frage: Hatten Sie auch andere Angebote?
Otto: Ja, es gab Offerten von Regionalligisten aus Süddeutschland und auch vom griechischen Erstligisten Iraklis Saloniki. Aber die Verhandlungen haben mir zu lange gedauert, und so habe ich mich für Fulda entschieden.
Frage: Wie ist Ihr erster Eindruck vom neuen Arbeitgeber?
Otto: Nur positiv. Alle sind sehr aufgeschlossen und warmherzig.
Frage: Wie waren die ersten Gespräche mit Trainer Andrzej Rudy?
Otto: Wir haben uns schon mehrfach unterhalten. Er macht einen sehr interessierten und innovativen Eindruck. Dadurch, dass er selbst Profi war, hat er großes Fußballverständnis und Einfühlungsvermögen. Er weiß, wie es in einem Spieler aussieht.
Frage: Wie schwierig ist es für einen erstligaerfahrenen Mann, sich in die „Niederungen“ der Oberliga zu begeben?
Otto: Ich sehe das nicht als Herabstufung. Auch in der Oberliga wird guter Fußball gespielt.
Frage: Mal abgesehen von den Kollegen, die aus Reutlingen mit nach Fulda gekommen sind: Haben Sie bei Borussia Ihnen bekannte Gesichter entdeckt?
Otto: Na klar. Andreas Wischermann kenne ich noch aus Regionalliga-Zeiten. Und auch an Markus Bloß habe ich mich erinnert.
Frage: Was wollen Sie sportlich in der nächsten Saison erreichen?
Otto: Es ist ein Schnitt in der Mannschaft gemacht worden, und deshalb ist es gut, dass es einen Zweijahres-Plan gibt. Denn es ist unter diesen Umständen immer schwierig, innerhalb eines Jahres aufzusteigen. So müssen wir uns nicht unter Druck setzen lassen, denn die Mannschaft muss sich ja auch erst finden. Wichtig ist zudem, dass das Team auch außerhalb des Feldes eine Einheit ist. Es reicht nicht, nur gute Fußballer zu haben. Harmonie ist Voraussetzung für den Erfolg.
Frage: Harmonie ist ein gutes Stichwort. Sie leben derzeit in Fulda im Hotel. Was ist mit der Familie?
Otto: Ich nutze die freien Tage, um zu meiner Frau und meiner zweijährigen Tochter Jule zu fahren. Aber ich bin schon auf Wohnungssuche, und der Verein ist mir dabei sehr behilflich. Wenn ich etwas gefunden habe, dann wird auch meine Familie nach Fulda ziehen.
Harry Wagner
(Quelle: Fuldaer Zeitung; 5. Juli 2003)
<i>Fulda - Mit 39 Bundesligaspielen für den VfB Stuttgart und den SSV Ulm sowie einer Saison in Griechenlands erster Liga bei Akratitos Athen ist Oliver Otto der erfahrenste Neuzugang bei Fußball-Oberligist Borussia Fulda. Der 30-Jährige hatte zuletzt nicht immer Glück mit seinen Vereinen.</i>
Frage: Sie waren Zeitzeuge sowohl in Ulm als auch bei Waldhof Mannheim, wo beiden Vereinen nach dem wirtschaftlichen Zusammenbruch die Lizenz entzogen wurde. Wie haben Sie es erlebt?
Otto: Man kann beide Fälle nicht miteinander vergleichen. In Ulm war etwas Gewachsenes vorhanden, und da hing auch mein Herz dran. Wir hatten damals eine sehr starke Mannschaft, doch innerhalb des Vereins haben viele Sachen nicht gestimmt. In Mannheim hatten wir eine zusammengewürfelte Truppe, im Lauf der Saison gab es 20 bis 25 Neuzugänge und ebensoviele Abgänge. Ich habe vier Trainer gehabt und zwei Präsidenten erlebt. Das sagt sehr viel über Führung von Mannschaft und Verein. Die Saison in Mannheim war für mich eine verlorene Saison, zumal ich auch mit einer Verletzung zu kämpfen hatte. Jedenfalls hoffe ich, dass mir in Fulda Erfahrungen dieser Art erspart bleiben.
Frage: Wie kam der Wechsel zu Borussia Fulda zu Stande?
Otto: Über Sportdirektor Ross Shtyn. Er hat einen sehr seriösen Eindruck auf mich gemacht.
Frage: Hatten Sie auch andere Angebote?
Otto: Ja, es gab Offerten von Regionalligisten aus Süddeutschland und auch vom griechischen Erstligisten Iraklis Saloniki. Aber die Verhandlungen haben mir zu lange gedauert, und so habe ich mich für Fulda entschieden.
Frage: Wie ist Ihr erster Eindruck vom neuen Arbeitgeber?
Otto: Nur positiv. Alle sind sehr aufgeschlossen und warmherzig.
Frage: Wie waren die ersten Gespräche mit Trainer Andrzej Rudy?
Otto: Wir haben uns schon mehrfach unterhalten. Er macht einen sehr interessierten und innovativen Eindruck. Dadurch, dass er selbst Profi war, hat er großes Fußballverständnis und Einfühlungsvermögen. Er weiß, wie es in einem Spieler aussieht.
Frage: Wie schwierig ist es für einen erstligaerfahrenen Mann, sich in die „Niederungen“ der Oberliga zu begeben?
Otto: Ich sehe das nicht als Herabstufung. Auch in der Oberliga wird guter Fußball gespielt.
Frage: Mal abgesehen von den Kollegen, die aus Reutlingen mit nach Fulda gekommen sind: Haben Sie bei Borussia Ihnen bekannte Gesichter entdeckt?
Otto: Na klar. Andreas Wischermann kenne ich noch aus Regionalliga-Zeiten. Und auch an Markus Bloß habe ich mich erinnert.
Frage: Was wollen Sie sportlich in der nächsten Saison erreichen?
Otto: Es ist ein Schnitt in der Mannschaft gemacht worden, und deshalb ist es gut, dass es einen Zweijahres-Plan gibt. Denn es ist unter diesen Umständen immer schwierig, innerhalb eines Jahres aufzusteigen. So müssen wir uns nicht unter Druck setzen lassen, denn die Mannschaft muss sich ja auch erst finden. Wichtig ist zudem, dass das Team auch außerhalb des Feldes eine Einheit ist. Es reicht nicht, nur gute Fußballer zu haben. Harmonie ist Voraussetzung für den Erfolg.
Frage: Harmonie ist ein gutes Stichwort. Sie leben derzeit in Fulda im Hotel. Was ist mit der Familie?
Otto: Ich nutze die freien Tage, um zu meiner Frau und meiner zweijährigen Tochter Jule zu fahren. Aber ich bin schon auf Wohnungssuche, und der Verein ist mir dabei sehr behilflich. Wenn ich etwas gefunden habe, dann wird auch meine Familie nach Fulda ziehen.
Harry Wagner
(Quelle: Fuldaer Zeitung; 5. Juli 2003)
Re: Interview mit Oliver Otto
Der war gutMichi hat geschrieben:<b>Oliver Otto: Harmonie ist wichtig</b>
Frage: Wie kam der Wechsel zu Borussia Fulda zu Stande?
Otto: Über Sportdirektor Ross Shtyn. Er hat einen sehr seriösen Eindruck auf mich gemacht.
RWG yoyo
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."
Benjamin Franklin
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."
Benjamin Franklin
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Michi
Und noch ein Bericht der Fuldaer Zeitung über Borussia Fulda:
<b>Der neunte Neuzugang?</b>
Fulda - Fußball-Oberligist Borussia Fulda überlegt, einen weiteren Stürmer zu verpflichten: Seit gestern Abend ist Baraberk Mathius, ein 22-Jähriger Franzose, im Probetraining in der Johannisau.
Der Angreifer wurde in Toulouse ausgebildet. „Eigentlich sind wir gut im Sturm besetzt“, sagt Sportdirektor Ross Shtyn, „unsere Leute gehen mit großem Engagement ans Werk.“ Noch in dieser Woche soll außerdem entschieden werden, ob Borussia wegen der Verletzung von Roland Borrmann einen weiteren Torwart für die Oberligamannschaft verpflichtet: „Es hängt allein von Roland ab, ob wir noch einen Keeper holen. Wenn er Roland gesund wird, werden wir nur einen Torwart für die zweite Mannschaft holen“, sagt Shtyn. Der Sportdirektor spricht von drei bis vier Optionen, sollte eine Torwart-Verpflichtung notwendig werden. Dies bedeutet wohl, dass der ehemalige Darmstädter Keeper Andreas Clauss nicht mehr ganz oben auf dem Wunschzettel der Fuldaer steht.
<b>Der neunte Neuzugang?</b>
Fulda - Fußball-Oberligist Borussia Fulda überlegt, einen weiteren Stürmer zu verpflichten: Seit gestern Abend ist Baraberk Mathius, ein 22-Jähriger Franzose, im Probetraining in der Johannisau.
Der Angreifer wurde in Toulouse ausgebildet. „Eigentlich sind wir gut im Sturm besetzt“, sagt Sportdirektor Ross Shtyn, „unsere Leute gehen mit großem Engagement ans Werk.“ Noch in dieser Woche soll außerdem entschieden werden, ob Borussia wegen der Verletzung von Roland Borrmann einen weiteren Torwart für die Oberligamannschaft verpflichtet: „Es hängt allein von Roland ab, ob wir noch einen Keeper holen. Wenn er Roland gesund wird, werden wir nur einen Torwart für die zweite Mannschaft holen“, sagt Shtyn. Der Sportdirektor spricht von drei bis vier Optionen, sollte eine Torwart-Verpflichtung notwendig werden. Dies bedeutet wohl, dass der ehemalige Darmstädter Keeper Andreas Clauss nicht mehr ganz oben auf dem Wunschzettel der Fuldaer steht.
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bannedfromthepubs
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Interview mit dem Trainer von Fulda
Frage: Andrzej, deine Mannschaft hat bisher zwei Kantersiege eingefahren in der
Vorbereitung. Wie zufrieden bist du beim momentanen Stand der Vorbereitung und was erwartest du dir aus dem Spiel gegen Bielefeld am kommenden Mittwoch?
Rudy: Ich bin sehr zufrieden. Die Spieler sind sehr engagiert und haben gute Leistungen gezeigt in den bisherigen Spielen. Langsam kommt Struktur ins Spiel, jeder bekommt aber weiterhin seine Chance. Wir haben noch ein paar Testspiele und werden auch
untereinander spielen.
Das Ergebnis gegen Bielefeld ist zweitrangig. Wichtig ist, dass wir den Zuschauern schönen
Fußball bieten, das hat Priorität. Wir vergleichen uns nicht mit Teams wie Bielefeld, wichtig ist
dass wir uns weiterentwickeln.
Frage: In den bisherigen Spielen konntest du bis auf Harab, Kai Möller und den Njie-Brüdern
alle Neuzugänge einsetzen. Was für einen Eindruck hast du gewonnen?
Rudy: Ich bin sehr zufrieden. Die Neuzugänge haben viel Erfahrung und sollen dies an die
jüngeren Spieler weitergeben. Das tun sie bisher auch sehr gut, ich hoffe dass das so
weitergeht. Die Njie-Brüder erwarte ich heute (Freitag) im Training zurück, allerdings haben sie sich noch nicht gemeldet. Gestern ist die Freigabe für Saif Harab von Girondins Bordeaux eingetroffen, wenn er bis Mittwoch spielberechtigt ist, wird er auch auflaufen.
Ich hoffe dies, sonst muss ich mich auf andere verlassen. Er trainiert zwar mit, benötigt aber auf jeden Fall Spielpraxis um unter die ersten elf zu kommen.
Frage: Hast du schon eine mögliche Stammformation im Kopf?
Rudy: Ich habe schon einige Erkenntnisse aus den beiden Spielen. Aber eine Stammformation
habe ich noch nicht. Jeder Spieler muss sich jeden Tag neu beweisen, sei es im Training oder
im Spiel. Konkurrenzkampf ist enorm wichtig und bei uns auf jeden Fall vorhanden.
Kein Spieler darf sich seiner Sache zu sicher sein.
Am Mittwoch wird nicht die vermeintliche Stammelf auflaufen. Ich hoffe, dass die beiden Njie-Brüder
spielberechtigt sind.
Frage: Bei anderen heimischen Oberligisten hört man von einem "körperlichen Tief", dass die
Spieler durchschreiten. Ihr trainiert noch öfter als Flieden oder Hünfeld und gebt auch in den
Testspielen richtig Gas. Wird es dieses "Tief" auch bei den Spielern des SCB geben?
Rudy: Nein, auf keinen Fall. Ich bestreite alle Trainingseinheiten zu fast 100% selber mit und
kann daher sehr gut einschätzen, wann die Spieler müde sind. Wenn ich die Einheiten durchhalte,
muss ein 20-jähriger beispielsweise das Training auf jeden Fall durchstehen.
Ich habe meinen Jungs am Samstag und Sonntag freigegeben. Da haben sie noch einmal zwei
Tage Zeit Kraft zu tanken. Das ist aber die letzte Möglichkeit, meinen Spielern eine Pause zu
geben. Danach müssen wir schon die Vorbereitung in Richtung 1. Punktspiel auslegen.
Die Spieler bekommen viel Verantwortung von mir übertragen. Jeder Spieler ist sein eigener Trainer
und Doktor. Wenn er Probleme hat und mit der Belastung (Fußball, Beruf, Privatleben) nicht klarkommt,
kann er offen mit mir darüber reden.
Das Interview führte Steffen Bott am 11.07.2003
Vorbereitung. Wie zufrieden bist du beim momentanen Stand der Vorbereitung und was erwartest du dir aus dem Spiel gegen Bielefeld am kommenden Mittwoch?
Rudy: Ich bin sehr zufrieden. Die Spieler sind sehr engagiert und haben gute Leistungen gezeigt in den bisherigen Spielen. Langsam kommt Struktur ins Spiel, jeder bekommt aber weiterhin seine Chance. Wir haben noch ein paar Testspiele und werden auch
untereinander spielen.
Das Ergebnis gegen Bielefeld ist zweitrangig. Wichtig ist, dass wir den Zuschauern schönen
Fußball bieten, das hat Priorität. Wir vergleichen uns nicht mit Teams wie Bielefeld, wichtig ist
dass wir uns weiterentwickeln.
Frage: In den bisherigen Spielen konntest du bis auf Harab, Kai Möller und den Njie-Brüdern
alle Neuzugänge einsetzen. Was für einen Eindruck hast du gewonnen?
Rudy: Ich bin sehr zufrieden. Die Neuzugänge haben viel Erfahrung und sollen dies an die
jüngeren Spieler weitergeben. Das tun sie bisher auch sehr gut, ich hoffe dass das so
weitergeht. Die Njie-Brüder erwarte ich heute (Freitag) im Training zurück, allerdings haben sie sich noch nicht gemeldet. Gestern ist die Freigabe für Saif Harab von Girondins Bordeaux eingetroffen, wenn er bis Mittwoch spielberechtigt ist, wird er auch auflaufen.
Ich hoffe dies, sonst muss ich mich auf andere verlassen. Er trainiert zwar mit, benötigt aber auf jeden Fall Spielpraxis um unter die ersten elf zu kommen.
Frage: Hast du schon eine mögliche Stammformation im Kopf?
Rudy: Ich habe schon einige Erkenntnisse aus den beiden Spielen. Aber eine Stammformation
habe ich noch nicht. Jeder Spieler muss sich jeden Tag neu beweisen, sei es im Training oder
im Spiel. Konkurrenzkampf ist enorm wichtig und bei uns auf jeden Fall vorhanden.
Kein Spieler darf sich seiner Sache zu sicher sein.
Am Mittwoch wird nicht die vermeintliche Stammelf auflaufen. Ich hoffe, dass die beiden Njie-Brüder
spielberechtigt sind.
Frage: Bei anderen heimischen Oberligisten hört man von einem "körperlichen Tief", dass die
Spieler durchschreiten. Ihr trainiert noch öfter als Flieden oder Hünfeld und gebt auch in den
Testspielen richtig Gas. Wird es dieses "Tief" auch bei den Spielern des SCB geben?
Rudy: Nein, auf keinen Fall. Ich bestreite alle Trainingseinheiten zu fast 100% selber mit und
kann daher sehr gut einschätzen, wann die Spieler müde sind. Wenn ich die Einheiten durchhalte,
muss ein 20-jähriger beispielsweise das Training auf jeden Fall durchstehen.
Ich habe meinen Jungs am Samstag und Sonntag freigegeben. Da haben sie noch einmal zwei
Tage Zeit Kraft zu tanken. Das ist aber die letzte Möglichkeit, meinen Spielern eine Pause zu
geben. Danach müssen wir schon die Vorbereitung in Richtung 1. Punktspiel auslegen.
Die Spieler bekommen viel Verantwortung von mir übertragen. Jeder Spieler ist sein eigener Trainer
und Doktor. Wenn er Probleme hat und mit der Belastung (Fußball, Beruf, Privatleben) nicht klarkommt,
kann er offen mit mir darüber reden.
Das Interview führte Steffen Bott am 11.07.2003
Lasst die Katholiken ruhig mal machen
Da macht es doch noch mehr Spass gegen die zu gewinnen
Das sie jetzt der Favorit sind wollen wir erstmal sehen
NUR DER KSV
RWG Lämmi
http://www.rws82.p-a-g-e.de
Da macht es doch noch mehr Spass gegen die zu gewinnen
Das sie jetzt der Favorit sind wollen wir erstmal sehen
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