SG Ahle Worschd Kassel-Baunatal

Alles rund um die 1. Mannschaft der Löwen (Registrierung erforderlich)
Antworten
Der originale Mährer
Beiträge: 1
Registriert: 11. Jul 2018, 21:56

SG Ahle Worschd Kassel-Baunatal

Beitrag von Der originale Mährer » 11. Jul 2018, 22:08

Liebe Freunde !

Wer erinnert sich nicht gern und mit ein wenig Wehmut an den Sommer 1998, als der neue KSV Hessen das Licht der Welt erblickte und seine ersten Torschußversuche unternahm? Satte 20 Jahre sind seither ins Land gegangen – Anlaß genug, die Vergangenheit kurz Revue passieren zu lassen, aber auch einen dringend notwendigen Blick in die Zukunft zu wagen.

Nur wenige Monate nachdem der ungeliebte Vorgängerverein, dessen Namen ich nicht einmal auszusprechen wage, zahlungsunfähig geworden war, schlug die Geburtsstunde unseres so heiß geliebten neuen KSV Hessen. Als Vater und Sohn Brück gemeinsam mit acht weiteren Unerschrockenen – der elfte Mann war unter unergründlichen Umständen abhanden gekommen – auf dem Gelände des Eisenbahnersportvereins zwischen Bahngleisen den ersten Schritt in Richtung Berliner Pokalfinale unternahmen, nahm ein modernes Märchen seinen Lauf. Allerdings dauerte es geschlagene vier entbehrungsreiche Jahre voller Dramatik und Leidenschaft, bis sich der KSV wieder auf Hessens höchster Fußballbühne – der damaligen Oberliga – präsentieren konnte.

Wie sich doch die Zeiten seither gewandelt haben: Die heutige Generation des KSV Hessen ist bereits ein Jahr nach der Insolvenz wieder in Hessens oberster Spielklasse! Was für eine Leistung! Welch’ sensationelle Dynamik!

Damit bin ich schon bei meinem eigentlichen Thema: Die Entwicklung des Fußballs ist enorm vorangeschritten und kann mit den idyllischen Gegebenheiten des vergangenen Jahrhunderts kaum noch verglichen werden. Professionelles Management in der Vereinsführung, Trainingsmethoden auf wissenschaftlicher Basis und ein ganz auf Erfolg orientiertes Umfeld eines Fußballunternehmens – die Bezeichnung “Verein” verbietet sich mittlerweile fast – haben Einzug gehalten.

Dem kann und darf sich unser KSV Hessen nicht weiter verschließen, liebe Freunde! Wir müssen entschlossen in die Zukunft investieren und bereits heute die absolut notwendigen Maßnahmen für den Erfolg ergreifen. Dabei dürfen wir keinesfalls falsche Rücksicht auf Sentimentalitäten nehmen, sondern müssen bereit sein, die ein oder andere vermeintlich “heilige Kuh” zu schlachten. Stillstand bedeutet Rückschritt!

Die Konkurrenz schläft schließlich nicht! Der Osten schreitet voran – der Osten Hessens, meine ich: Mit der “SG Barockstadt Fulda-Lehnerz” bündelt eine ganze Region ihre Kräfte und sendet eine unmißverständliche und nicht zu überhörende Botschaft an den Rest des Fußballandes. Ein Name wie ein Donnerhall: “SG Barockstadt”! Die Gegner dieser Apokalypse gehen schon beim Klang dieses Namens unweigerlich in die Knie, bevor noch der Anpfiff zum Spiel ertönt ist. “Barock” - da zürnt ein allmächtiger Gott all jenen, die sich in den Weg zu stellen wagen!

Auch in Mittelhessen ist man schon längst auf einen verheißungsvollen Pfad der Bündelung der Feuerkraft eingebogen: Bei der Erwähnung von “Watzenborn” lachte in der Vergangenheit noch die ganze Wirtschaft; jetzt jedoch – als “FC Gießen” - wird man sich genau überlegen müssen, ob man sich nicht mit den Falschen anlegt. Denkt man bei Gießen nicht unwillkürlich an GIs, Navy Seals und überhaupt an die gesamte U.S. Army? (Bei “kicker online” hieß der Verein bis gestern noch “Kurdischer FC Gießen”. Tragen die Spieler dann das Konterfei Öczalans auf ihren Leibchen? Wer oder was steckt da tatsächlich hinter dieser Organisation? Welche Verschwörung ist dort im Gange?) Wer jetzt noch der Meinung ist, diese Macht ignorieren zu können, dem sei der vollständige Vereinsname verraten: “Fußballclub Gießen 1927 Teutonia 1900 VfB”. Ein Statement wie ein Donnerwetter! Die Gegner müssen schon jetzt fürchten, von Thors Hammer zerschmettert zu werden!

Liebe Freunde, von diesen groß angelegten Offensiven droht der KSV Hessen in die Zange genommen und zerrieben zu werden. Wir müssen reagieren – und zwar jetzt und sofort!

Deshalb müssen auch wir unser provinzielles Kirchturmdenken ablegen und unseren beschränkten Horizont öffnen! Jahrzehntelang gepflegte Animositäten müssen endlich im Sinne des gemeinsamen Erfolgs überwunden werden! Aus ehemaligen Gegnern müssen unsere Partner, ja unsere Freunde werden! Weg mit den Scheuklappen, die uns nur den Blick auf die Realitäten versperren!

Auch wir müssen unsere Kräfte bündeln, um ein seetaugliches und schlagkräftiges Flaggschiff für die sturmgepeitschten Fußball-Weltmeere zu Wasser zu lassen!

Die Lösung ist naheliegend – auch im geographischen Sinne. Unsere Nachbarn in Baunatal, Lohfelden und Vellmar warten nur darauf, daß wir den ersten Schritt über den Zaun wagen.

Deshalb plädiere ich für die schnellstmögliche Geburt des neuen Sterns am Fußball-Himmel. Es lebe die:

SG Ahle Worschd Kassel-Baunatal

Diese neue Spielgemeinschaft wird getragen von unserer gesamten Region. Die Ahle Worschd symbolisiert in perfekter Manier unsere Kultur und unser Wesen. Sie ist ein perfekter Botschafter, der die Sympathien nur so zufliegen werden. Außerdem läßt sie sich – als Stracke und entsprechend lange Reifung vorausgesetzt – auch als Knüppel benutzen, um bei Bedarf einen Gegner zu beeindrucken.

Baunatal hat alles, was wir nicht haben: Erfolgreiche Jugendarbeit, Geld im Überfluß, Vereinsmitglieder und so weiter und sofort; wir bringen vielleicht den ein oder anderen Zuschauer mehr mit. Lohfelden und Vellmar können als Ausbildungsbetriebe für mittelmäßig begabte Kicker eingebunden werden, so daß wirklich kein Talent unentdeckt bleiben muß.

Das technische Procedere ist recht überschaubar: Wir melden unsere 1. Mannschaft einfach aus der Hessenliga ab und beginnen erneut in der uns bekannten A-Klasse; der KSV Baunatal nimmt den Startplatz in der hessischen Beletage stellvertretend für die neue Spielgemeinschaft ein. Anschließend kann es eigentlich nur noch aufwärts gehen!

Als Spielstätte kommt vorzugsweise das Parkstadion in Baunatal infrage, weil die dortige Infrastruktur noch Potential für ein reines Fußballstadion hat. Das Auestadion hat seine Schuldigkeit getan und kann künftig für Leichtathletik, Freiluftkonzerte und Belustigungen aller Art mehr oder weniger genutzt werden.

Unser Maskottchen ist selbstverständlich eine “Ahle Worschd”. Der werte Herr Geselle bietet sich für diese Rolle förmlich an, obwohl ihm mal jemand zeigen müßte, wie man sich rasiert.

Der geschätzte Herr Rose hatte seinerzeit einmal den Vorschlag einer 3. Liga für Traditionsmannschaften auf die Tagesordnung setzen wollen. Leider war die Resonanz damals nicht gerade überwältigend – jedenfalls nicht im Sinne des Urhebers. Dessen ungeachtet sollten wir diese Idee in leicht geänderter Form wieder aufgreifen – und in größerem Maẞstab denken: Wie wäre es mit einer Bundesliga für Mannschaften mit originellen Vereinsnamen? Wir wären gewiß dabei!

Natürlich müssen wir mit Protest unverbesserlicher Minderheiten und Randgruppen rechnen. Diesen Subjekten können wir jedoch entgegen rufen: “Ihr habt Eure Chance gehabt und nicht genutzt! Eure Zeit ist vorbei!”. Wir gehen in die Zukunft: Wer klug ist, kommt mit uns – wer nicht, kann ja zu Hermannia, CSC 03 oder BC Sport gehen.

marinho
Beiträge: 6696
Registriert: 17. Jul 2008, 17:51
Wohnort: Hallershusen

Re: SG Ahle Worschd Kassel-Baunatal

Beitrag von marinho » 12. Jul 2018, 13:56

Der originale Mährer hat geschrieben:Liebe Freunde !

Wer erinnert sich nicht gern und mit ein wenig Wehmut an den Sommer 1998, als der neue KSV Hessen das Licht der Welt erblickte und seine ersten Torschußversuche unternahm? Satte 20 Jahre sind seither ins Land gegangen – Anlaß genug, die Vergangenheit kurz Revue passieren zu lassen, aber auch einen dringend notwendigen Blick in die Zukunft zu wagen.

Nur wenige Monate nachdem der ungeliebte Vorgängerverein, dessen Namen ich nicht einmal auszusprechen wage, zahlungsunfähig geworden war, schlug die Geburtsstunde unseres so heiß geliebten neuen KSV Hessen. Als Vater und Sohn Brück gemeinsam mit acht weiteren Unerschrockenen – der elfte Mann war unter unergründlichen Umständen abhanden gekommen – auf dem Gelände des Eisenbahnersportvereins zwischen Bahngleisen den ersten Schritt in Richtung Berliner Pokalfinale unternahmen, nahm ein modernes Märchen seinen Lauf. Allerdings dauerte es geschlagene vier entbehrungsreiche Jahre voller Dramatik und Leidenschaft, bis sich der KSV wieder auf Hessens höchster Fußballbühne – der damaligen Oberliga – präsentieren konnte.

Wie sich doch die Zeiten seither gewandelt haben: Die heutige Generation des KSV Hessen ist bereits ein Jahr nach der Insolvenz wieder in Hessens oberster Spielklasse! Was für eine Leistung! Welch’ sensationelle Dynamik!

Damit bin ich schon bei meinem eigentlichen Thema: Die Entwicklung des Fußballs ist enorm vorangeschritten und kann mit den idyllischen Gegebenheiten des vergangenen Jahrhunderts kaum noch verglichen werden. Professionelles Management in der Vereinsführung, Trainingsmethoden auf wissenschaftlicher Basis und ein ganz auf Erfolg orientiertes Umfeld eines Fußballunternehmens – die Bezeichnung “Verein” verbietet sich mittlerweile fast – haben Einzug gehalten.

Dem kann und darf sich unser KSV Hessen nicht weiter verschließen, liebe Freunde! Wir müssen entschlossen in die Zukunft investieren und bereits heute die absolut notwendigen Maßnahmen für den Erfolg ergreifen. Dabei dürfen wir keinesfalls falsche Rücksicht auf Sentimentalitäten nehmen, sondern müssen bereit sein, die ein oder andere vermeintlich “heilige Kuh” zu schlachten. Stillstand bedeutet Rückschritt!

Die Konkurrenz schläft schließlich nicht! Der Osten schreitet voran – der Osten Hessens, meine ich: Mit der “SG Barockstadt Fulda-Lehnerz” bündelt eine ganze Region ihre Kräfte und sendet eine unmißverständliche und nicht zu überhörende Botschaft an den Rest des Fußballandes. Ein Name wie ein Donnerhall: “SG Barockstadt”! Die Gegner dieser Apokalypse gehen schon beim Klang dieses Namens unweigerlich in die Knie, bevor noch der Anpfiff zum Spiel ertönt ist. “Barock” - da zürnt ein allmächtiger Gott all jenen, die sich in den Weg zu stellen wagen!

Auch in Mittelhessen ist man schon längst auf einen verheißungsvollen Pfad der Bündelung der Feuerkraft eingebogen: Bei der Erwähnung von “Watzenborn” lachte in der Vergangenheit noch die ganze Wirtschaft; jetzt jedoch – als “FC Gießen” - wird man sich genau überlegen müssen, ob man sich nicht mit den Falschen anlegt. Denkt man bei Gießen nicht unwillkürlich an GIs, Navy Seals und überhaupt an die gesamte U.S. Army? (Bei “kicker online” hieß der Verein bis gestern noch “Kurdischer FC Gießen”. Tragen die Spieler dann das Konterfei Öczalans auf ihren Leibchen? Wer oder was steckt da tatsächlich hinter dieser Organisation? Welche Verschwörung ist dort im Gange?) Wer jetzt noch der Meinung ist, diese Macht ignorieren zu können, dem sei der vollständige Vereinsname verraten: “Fußballclub Gießen 1927 Teutonia 1900 VfB”. Ein Statement wie ein Donnerwetter! Die Gegner müssen schon jetzt fürchten, von Thors Hammer zerschmettert zu werden!

Liebe Freunde, von diesen groß angelegten Offensiven droht der KSV Hessen in die Zange genommen und zerrieben zu werden. Wir müssen reagieren – und zwar jetzt und sofort!

Deshalb müssen auch wir unser provinzielles Kirchturmdenken ablegen und unseren beschränkten Horizont öffnen! Jahrzehntelang gepflegte Animositäten müssen endlich im Sinne des gemeinsamen Erfolgs überwunden werden! Aus ehemaligen Gegnern müssen unsere Partner, ja unsere Freunde werden! Weg mit den Scheuklappen, die uns nur den Blick auf die Realitäten versperren!

Auch wir müssen unsere Kräfte bündeln, um ein seetaugliches und schlagkräftiges Flaggschiff für die sturmgepeitschten Fußball-Weltmeere zu Wasser zu lassen!

Die Lösung ist naheliegend – auch im geographischen Sinne. Unsere Nachbarn in Baunatal, Lohfelden und Vellmar warten nur darauf, daß wir den ersten Schritt über den Zaun wagen.

Deshalb plädiere ich für die schnellstmögliche Geburt des neuen Sterns am Fußball-Himmel. Es lebe die:

SG Ahle Worschd Kassel-Baunatal

Diese neue Spielgemeinschaft wird getragen von unserer gesamten Region. Die Ahle Worschd symbolisiert in perfekter Manier unsere Kultur und unser Wesen. Sie ist ein perfekter Botschafter, der die Sympathien nur so zufliegen werden. Außerdem läßt sie sich – als Stracke und entsprechend lange Reifung vorausgesetzt – auch als Knüppel benutzen, um bei Bedarf einen Gegner zu beeindrucken.

Baunatal hat alles, was wir nicht haben: Erfolgreiche Jugendarbeit, Geld im Überfluß, Vereinsmitglieder und so weiter und sofort; wir bringen vielleicht den ein oder anderen Zuschauer mehr mit. Lohfelden und Vellmar können als Ausbildungsbetriebe für mittelmäßig begabte Kicker eingebunden werden, so daß wirklich kein Talent unentdeckt bleiben muß.

Das technische Procedere ist recht überschaubar: Wir melden unsere 1. Mannschaft einfach aus der Hessenliga ab und beginnen erneut in der uns bekannten A-Klasse; der KSV Baunatal nimmt den Startplatz in der hessischen Beletage stellvertretend für die neue Spielgemeinschaft ein. Anschließend kann es eigentlich nur noch aufwärts gehen!

Als Spielstätte kommt vorzugsweise das Parkstadion in Baunatal infrage, weil die dortige Infrastruktur noch Potential für ein reines Fußballstadion hat. Das Auestadion hat seine Schuldigkeit getan und kann künftig für Leichtathletik, Freiluftkonzerte und Belustigungen aller Art mehr oder weniger genutzt werden.

Unser Maskottchen ist selbstverständlich eine “Ahle Worschd”. Der werte Herr Geselle bietet sich für diese Rolle förmlich an, obwohl ihm mal jemand zeigen müßte, wie man sich rasiert.

Der geschätzte Herr Rose hatte seinerzeit einmal den Vorschlag einer 3. Liga für Traditionsmannschaften auf die Tagesordnung setzen wollen. Leider war die Resonanz damals nicht gerade überwältigend – jedenfalls nicht im Sinne des Urhebers. Dessen ungeachtet sollten wir diese Idee in leicht geänderter Form wieder aufgreifen – und in größerem Maẞstab denken: Wie wäre es mit einer Bundesliga für Mannschaften mit originellen Vereinsnamen? Wir wären gewiß dabei!

Natürlich müssen wir mit Protest unverbesserlicher Minderheiten und Randgruppen rechnen. Diesen Subjekten können wir jedoch entgegen rufen: “Ihr habt Eure Chance gehabt und nicht genutzt! Eure Zeit ist vorbei!”. Wir gehen in die Zukunft: Wer klug ist, kommt mit uns – wer nicht, kann ja zu Hermannia, CSC 03 oder BC Sport gehen.
Ob das wirklich so ist, wäre zunächst mal in einem ersten Schritt zu überprüfen. Der KSV könnte zu diesem Zweck mal die anderen drei Vorstädter zu einem ausführlichen Meinungsaustausch einladen.

Allerdings: erfolgreiche Jugendarbeit, wegen der du die Baunis besonders hervor hebst, können die Löwen (inzwischen) auch.
Tradition schießt keine Tore (Marco Bode)

bergerjoerg
Beiträge: 676
Registriert: 2. Jan 2013, 18:02

Re: SG Ahle Worschd Kassel-Baunatal

Beitrag von bergerjoerg » 12. Jul 2018, 15:44

Okay, ich habe bis ca. zur Mitte des Textes gebraucht, um die Satire zu durchschauen :-). Aus meiner rheinischen Distanz vermag ich die Sprengkraft eines solchen Vorschlags nicht einzuschätzen, aber ist es annähernd so, als ob ein Kölner FC-Anhänger eine Fusion mit Fortuna Düsseldorf vorschlagen würde? Oder mit Leverkusen oder M'gladbach?
Aber unabhängig vom möglichen finanziellen Potential der Barockstadt finde ich den Namen eher wenig respekteinflößend. Bei Barock denke ich an völlig überladen dekorierte Kirchen, schwer, alt und muffig (wie der Fußball, den unsere Nati gegen Südkorea gezeigt hat). Damit sollten die jungen KSV-Dynamiker wie Najjar, Dawid oder Unzicker doch klarkommen, oder?

Löwenzahn
Beiträge: 105
Registriert: 15. Mai 2016, 12:07

Re: SG Ahle Worschd Kassel-Baunatal

Beitrag von Löwenzahn » 12. Jul 2018, 20:53

Großartig :lol:

esteban
Beiträge: 8302
Registriert: 4. Mai 2004, 09:37
Wohnort: Unter der Damaschkebrücke

Re: SG Ahle Worschd Kassel-Baunatal

Beitrag von esteban » 14. Jul 2018, 06:55

FSV Nordhessen Kassel fände ich griffiger.
Ein Schwein (aus dem die Ahle gemacht wird) als Maskottchen anstelle des Löwen und der Neubau eines reinen Fussballstadions als Aukam-Arena durch den alleinigen
Finanzier und Königs der Südstadt auf dem Geländes des noch abzureißenden ehemaligen Kinderkrankenhauses Park Schönfeld runden das Bild ab...

Antworten